Die Frau in den literarischen Geschlechterbeziehungen Arthur Schnitzlers

AutorIn
Trösch, Vanessa

Jahr
2011

Typ der Publikation
Thesis

Schlagworte
Geschlechterverhältnisse, Jahrhundertwende, Wiener Moderne, Misogynie, Sexualität, bürgerliche Gesellschaft

Internetseite
http://www.uni-due.de/genderportal/forschung_ude_abschlussarbeiten.shtml#vanessatroesch

Datum des letzten Aufrufs
16.08.2012

Abstract
Die Magisterarbeit von Vanessa Tröschs "Die Frau in den literarischen Geschlechterbeziehungen Arthur Schnitzlers" befasst sich mit dem Werk Arthur Schnitzlers. Schnitzler schrieb um 1900, eine Zeit die von einer Aufbruchsstimmung und gleichzeitigen Verunsicherung geprägt war, auch in Bezug auf Weiblichkeit und weibliche Sexualität. Einen literarischen Ausdruck fand der Widerspruch zwischen Aufbruch und Verunsicherung in zwei Frauentypen: Femme fatale und die zerbrechliche Frau, die Femme fragile. Die zentrale Fragestellung der Abschlussarbeit lautet: Wie verhält es sich mit Schnitzlers Figuren? Inwieweit sind diese dem einen oder anderen Typus zuzuordnen und wie entwickeln sich die Figuren im Laufe von Schnitzlers Schaffen? Bei der Analyse vollzieht Vanessa Trösch einen Querschnitt durch Schnitzlers Werke: „Anatol. Dramen 1889-1891", „Casanovas Heimfahrt", „Reigen. Liebelei", „Therese. Chronik eines Frauenlebens" und „Traumnovelle".

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