Bachelor-Abschlussarbeiten

 

  • Anna Gencarelli (2017): Das ressourcenorientierte Konzept als Instrument zur Unterstützung Bildungsbenachteiligter in Deutschland
  • Julia Buss (2017): Studienabbruch und biographieorientierte Übergangsberatung
  • Jennifer Salome (2017): Mentoring von Nachwuchskräften in der Gastronomie. Ihre Wünsche, Vorstellungen und Anforderungen an die Mentoren.
  • Sarah Stern (2017): Der Umgang mit Emotionen  als Teil der Beratungskompetenz in der Mediation.
  • Katharina Zurek (2017):  Gewalt gegen Frauen und das darauf folgende Genderverständnis als Gegenstand der Beratung in der aufklärungsbezogenen Bildungsarbeit.
  • Arzur Malca (2017):  Gender und Diversity in Kindertagesstätten. Welche Bedeutung haben diese beiden Aspekte für die Bildungsarbeit mit Eltern?
  • Jennifer Wallrad (2017): Welche Bedeutung hat der ressourcenorientierte Ansatz nach Nestmann in der heutigen Bildungsberatung?

 

  • Stella Beule-Strackbein (2016): Exemplarische außerschulische Unterstützung: Was bedeutet dies für das lebensbegleitende Lernen?
  • Gönül Kücükuygun (2016): Beruflicher Wiedereinstieg von Frauen nach einer langen Pause
  • Gülsah Akpürcek (2016): Der Talentkompass NRW als Instrument zur Kompetenzbilanzierung in der Bildungsberatung
  • Christina Schenke (2016): Chancen und Grenzen von Familienbildung: Im Fokus Erziehungs- und Beziehungskompetenzen von Erwachsenen / Eltern im Leben mit Kindern
  • Louicette Ingrid Leiprice Enie (2016): Eltern auf die Schulbänke: eine Herausforderung für die ganze Gesellschaft
  • Hannah Old (2016): Der Umgang mit inneren Konfklikten bei Ratsuchenden in der Studienberatung am Beispiel der Studienberatung an der Universität Duisburg-Essen
  • Milena Halbach (2016): Wie unterscheiden sich der personzentrierte und der lösungsorientierte Beratungsansatz in Bezug auf den Umgang mit Reaktanzen im Beratungsprozess in der Bildungsberatung?
  • Christine Schollenberger (2016): Biographiearbeit. Die Relevanz von biographieorientiertem Arbeiten im Seniorenheim
  • Felizitas Patrizia Anke Weber (2016): Männer in der Schwangerschaftsberatung. Wieso suchen Tendenziell weniger Männer als Frauen Schwangerschaftsberatungsstellen auf?
  • Ines  Ramskogler (2016):  Anforderungen an interkulturelle StudienberaterInnen mit Blick auf die Zielgruppe der internationalen Studierenden:  Welche besonderen Kenntnisse und Kompetenzen setzt eine professionelle Beratung von internationalen Studierenden im Hochschulkontext voraus?
  • Miriam Philipp (2016): Familienform alleinerziehende Mütter - Was kann Elternberatung als Unterstützung leisten?
  • Jana Maria Baumann (2016): Die Relevanz von Selbstreflektion für die Qualität von Beratung
  • Tugba Elci (2016): Erziehungsberatung und Elternbildung: Entstehungskontext, Formen und Praxisbeispiel
  • Tugba Cebesoy (2016): Die personenbezogene Beratung nach Carl Rogers.
  • Tammy Hildebrandt (2016): Sozialisation und Autonomie. Analyse einer Biographie einer Studentin der Erziehungswissenschaften
  • Annette Mörchen (2016): Die Entwicklungswerkstatt für kommunale Engagementstrategien - ein neues Weiterbildungsformat auf dem Prüfstand . Zur Frage sener Praxistauglichkeit in von Unbestimmtheit ausgehenden Lernsituationen

 

  • Tugba Girgin (2015): Transaktionsanalyse im Fokus der Erwachsenenbildung und Bildungsberatung
  • Lena Wysolmierski (2015): „Mentoring in der Personalentwicklung: Welche Bedeutung hat dieses Beratungsformat für die Förderung von MitarbeiterInnen?"
  • Kate Konkol (2015): Beratungsangebote für BildungsausländerInnen an der Universität Duisburg-Essen
  • Maike Esplör (2015). Eine Methode zur beruflichen Orientierung: Das ProfilPASS-System als ein Instrument der Kompetenzerfassung
  • Janina Legvart (2015): Beratungsangebote für first generation students an Universitäten in NRW.
  • Vu Ngoc Le (2015): Diversitätsbewusste Teamentwicklung und Teamqualifizierung in Organisationen - Eine pädagogoische Pilotkonzeption im Rahmen personalpolitischer Wirtschaftlichkeitsgestaltung und gesellschaftlicher Pluralismusentwicklung.
  •  Kendra Grasekamp (2015): Beratungskompetenzen von Beraterinnen und Beratern in den Feldern Bildung, Beruf und Beschäftigung.
  • Jana Sophie Holeček (2015): Ermittlung der Beweggründe für die Teilnahme an universitärem Mentoring bezogen auf die Programme MEwiSA und MentAL der Fakultät für Bildungswissenschaften der Universität Duisburg-Essen anhand von Exptert/innen/en-Interviews.
  • Semra Peker (2015): Welche Rolle spielt die Erziehungsberatung für Erziehende unter besonderer Berücksichtigung der „Eltern“? “.
  • Christina Schneider (2015): Inwiefern kann die stationäre Wohnungslosenhilfe Lernprozesse bei den Bewohnern anregen, die zu einer Erweiterung der Handlungsfähigkeit und Entscheidungsfähigkeit führen?
  • Cagla Bulut (2015): Interkulturelle Elternarbeit – Eine Untersuchung hinsichtlich der Zusammenarbeit  zwischen Schule und Eltern mit Migrationshintergrund.
  • Serpil Duru (2015): Die Erziehungsberatung für sozialbenachteiligte Familien als Problem der Elternbildung.
  • Janna Vanessa Speckmann (2015): Pferdegestützte Weiterbildung - Welche Möglichkeiten und Grenzen bietet ein solches Format in Bezug auf die Persönlichkeitsentwicklung?
  • Tim Westheider (2015): Karriereberatung im Spitzensport: Analyse von narrativen Interviews mit SpitzensportlerInnen.
  • Delia Rosier (2015): Welchen Einfluss hat die Beziehungskompetenz als Bestandteil der Beratungskompetenz auf das Gelingen von Beratung?
  • Evelyn Günzel (2015): Lernprozesse beim Nachholen eines Hauptschulabschlusses.
  • Süleyman Sisman (2015) : Aspekte der Lernberatung für Lehrende: Von der Habitussensibilität bis zur Umsetzung der Lernberatungskonzeption.

  

 

  • Larissa Gruska (2014): Der methodisch-didaktische Umgang mit der Alphabetisierung von Erwachsenen - Problemkonstellationen und didaktische Gestaltung.
  • Kathrin Schindler (2014): Mentoring bei der Initiative ArbeiterKind.de: Die Rolle der MentorInnen
  • Jens Fischer (2014): Wie kann durch Beratung körperbehinderter Menschen die Integration in den ersten Arbeitsmarkt gelingen?
  • Sina Gausebeck (2014): Anforderungen an Beratungskompetenz aus der Sicht von Beratenden und Ratsuchenden bezogen auf die Zielgruppe der Berufsrückkehrer/innen
  • Yonca Kaya (2014): Aspekte der Kompetenzentwicklung in der Familienberatung für Berater und Beraterinnen
  • Jana Kristin Jegodowski (2014): Supervision und Coaching im Rahmen der  personenbezogenen Beratung zur Unterstützung individueller Lernprozesse Erwachsener: Gemeinsamkeiten und Unterschiede
  • Yasemin Hoyladi (2014):  Die Bedeutung der  Mediation bei Trennung und Scheidung für Kinder und Erwachsene
  • Elena Jenniches (2014): Die Gestaltung der Beziehung in der Beratung – Ein Perspektivenwechsel zwischen psychosozialer Beratung und Bildungsberatung
  • Melanie Gallinat (2014): Herausforderungen an die Bildungsberatung in der Erwachsenenbildung durch das Anerkennungsgesetz von ausländischen Bildungsabschlüssen am Beispiel der Beratung zur Beruflichen Entwicklung
  • Magdalena Schweer (2014): Wie können Teamentwicklungsmaßnahmen dazu beitragen, die Kooperationsbeziehung zwischen zwei Teams zu verbessern?
  • Tatjana Kolodzeike (2014): Wie kann Supervision dazu beitragen, die Qualität von Bildungsberatung zu sichern?
  • Anne Gruhn (2014): Bewerbungscoaching - eine professionelle Beratungsform in der Erwachsenenbildung?
  • Denise Klaus (2014): Wie lässt sich das Weiterbildungsverhalten der Zielgruppe der "Jungen Alten" (50-64) begründen? - Eine quantitative Untersuchung am Beispiel der Volkshochschule Essen
  • Kristina Bernemann (2014): Lebenslanges Lernen als bildungspolitische Strategie - Eine Unterwerfung der Subjekte unter ökonomische Rationalitäten?
  • Carina Ruge (2014): "Das Gruppenleitungskonzept der Themenzentrierten Interaktion als ein Instrument der Personalentwicklung. Ein Einblick unter Berücksichtigung dessen pädagogischer Aspekte."
  • Fatma Sirin (2014): Professionelles Beratungshandeln in der Beratungsbeziehung.
  • Anna Kudla (2014): Aspekte und Perspektiven der Frauenberatung.
  • Robin Esser (2014):  Gehorsam und Konformität als bezugswissenschaftliches Problem der kritisch-konstruktiven Bewusstseinsbildung für die Erwachsenenbildung.  
  • Nina Teresa Podhorodecka-Diaw (2014): Die Bedeutung des „Sinns“: Zur Frage  des Theorie-Praxisverhältnisses im Hinblick auf die subjektive Sinnfindung als Lernprozess.
  • Nina Michels (2014): Konsequenzen einer Professionalisierung von universitären Mentoring-Programmen für die Studieneingangsphase, am Beispiel des MEwiSA-Programms.
  • Ganimet Karampinar (2014): Der Stellenwert von Bildungsberatung für die Zielgruppe der Frauen. Eine Analyse unter Berücksichtigung von Berufsrückkehrerinnen.
  • Asmae Ouindi (2014): Bildungsberatung für Migranten.
  • Pinar Aktürk (2014): Professionelle Gesprächsführung als Kommunikation in Beratungssituationen.
  • Emel Görgülü (2014): Coaching von Mobbing-Betroffenen. Ein systematisch-lösungsorientierter Ansatz.
  • Shari-Luisa Dölz (2014): Möglichkeiten und Grenzen der Work Life Balance für berufstätige Mütter aus Sicht der Erwachsenenbildung.

 

 

  • Sabine Heuser (2013): Chancen und Risiken der Elternzeit in Hinblick auf die weibliche Berufskarriere am Beispiel einer jungen Mutter
  • Felix Rittinghaus (2013): Wie wird Mentoring als Instrument der Personalentwicklung eingesetzt?
  • Sabine Fünderich (2013): Darstellung feministischer Theoriebildung und die damit verbundene Umgestaltung der Gesellschaft anhand der Betrachtung von Leben und Werk zweiter berühmter Kämpferinnen für die Rechte von Frauen – Simone de Beauvoir und Louise Otto-Peters?
  • Nicole von Dielingen (2013): Lernen in der Übergangsphase Schule-Studium am Beispiel junger Musliminnen aus differenzanalytischer Perspektive im Kontext von Migration, Geschlecht und außerschulischer Förderungsmaßnahmen.
  • Yalcin Gül & Betül Oktucucu (2013): Beratung am Beispiel Mentoring und Lernberatung: Gemeinsamkeiten und Unterschiede.
  • Elena Kraft (2013) : Lernberatung für Erwachsene im Kontext des Lebenslangen Lernens
  • Anna Krahn (2013): Die Konstruktion von Geschlecht in Lehrbüchern für Kinder und ihre Auswirkungen auf die Geschlechterverhältnisse im Schulalltag. Eine aufklärerische Arbeit für Eltern und Lehrer/innen als Disziplin der Erwachsenenbildung.
  • Jana Runge (2013): Anwendung der Gewaltfreien Kommunikation in der Mediation als ein Format der Bildungsberatung.
  • Sarah Schimanski (2013): Die Bedeutung der Bildungsberatung für alleinerziehende Mütter beim Wiedereinstieg in den Beruf.
  • Kathrin Schloots (2013): Wie werden Eltern in ihrem Erziehungsverhalten durch die Erziehungsberatung unterstützt?
  • Sarah Simons (2013): Der Stellenwert der Biografiearbeit für die Erwachsenenbildung, insbesondere für die Persönlichkeitsbildung.
  • Elif Aruk (2013): Die Bedeutung der Bildungsberatung für die Überwindung von Bildungsbarrieren bei Menschen mit Migrationshintergrund.
  • Lisa Eilers (2013): Das professionelle Selbstverständnis von BeraterInnen - über das Verhältnis von Theorie und Praxis.
  • Stella Braune (2013): Emotionen und Lernen: Zusammenhänge und mögliche Folgerungen für die Lehre an Hochschulen in Studiengängen der Erwachsenenbildung.
  • Meike Tornowski (2013): Die Bedeutung des Mentoring für den wissenschaftlichen Werdegang einer Promovendin.
  • Tugba Karagöz (2013): Analphabetismus- und Alphabetisierungsarbeit in Deutschland
  • Perihan Barulay (2013): Anforderungen an die Arbeit von Pädagoginnen im Frauenhaus.
  • Sema Kilicaslan (2013): Universitäre Bildungsbeteiligung und Migration in Deutschland. Über den Bildungserfolg von Migrantinnen.
  • Laura Naumann (2013): Das klientenzentrierte Beratungskonzept als Ansatz in der Bildungsberatung im Feld der Erwachsenenbildung.
  • Svenja Löhe (2013): Diversity Management in Unternehmen - Konzepte und Tools für die Teamentwicklung.
  • Susanne Büdenhölzer-Boms (2013): Der Schutz von Kindeswohl in pädagogischen Institutionen und Verbänden mit kirchlichem Hintergrund.
  • Melanie Rudolph (2013): Museum und Erwachsenenbildung. Möglichkeiten und Chancen des Museums als Bildungsinstitution lebenslangen Lernens in der Erwachsenenbildung.
  • Jennifer Kemper (2013): Die Bedeutsamkeit des personenzentrierten Ansatzes nach Carl R. Rogers für das psychosoziale Tätigkeitfeld, welches pädagogische Beratungsarbeit für Frauen in Notlagen anbietet.

 

 

  • Agata Pluciennik (2012): Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr? Deutungsmuster über das Lernen im Alter - eine qualitative Studie.
  • Daniela Bovermann (2012): Was leistet TZI für den Zusammenhalt einer Jugendgruppe? Vorstellung des Konzepts und Erfolgen mit einer Gruppe.
  • Serife Ünlü (2012): Interkulturelle Erziehung in der Sekundarstufe als pädagogische Herausforderung.
  • Kathrin Aßmann (2012): Bildungsbarrieren und Beweggründe für Senioren und Seniorinnen an Weiterbildungsangeboten teilzunehmen: Bildungsangebote und tatsächliche Teilnehmerzahlen im Vergleich.
  • Saskia Böhmer (2012): Das Nachholen von qualifizierten Schulabschlüssen als „zweite Chance“  im Fachbereich „Schulische Weiterbildung“ an der Volkshochschule Essen: Eine fallanalytische Reflexion am Beispiel einer jungen alleinerziehenden Mutter.
  • Katharina Boyd (2012): Die Bedeutung für die Zielgruppe der Frauen. Eine empirische Untersuchung zur Klärung der Begründungszusammenhänge von gesellschaftlichem Wandel und der Haltung gegenüber Bildungsberatung von Frauen.
  • Christin Metschl (2012): Biografie und Pflegekinderdienst: Inwieweit und mit welcher möglichen Intention finden Elemente der Biografiearbeit Einzug in die Arbeit des Pflegekinderdienstes? Eine empirische Untersuchung im Rahmen der Auswahl potentieller Pflegeeltern.
  • Christina Barth (2012): Wie gelingen Kommunikations- und Interaktionsprozesse in Beratungssituationen?
  • Neslihan Kanbur (2012): Diversity-Trainings als Inhalt der universitären Ausbildung - ein Beitrag zur (pädagogischen) Konzeptentwicklung.

 

 

  • Kerstin Hojas (2011): Jugendliche Mutter - Problematik und Beratungsangebote.
  • Jennifer Krämer (2011): Zielgruppenarbeit in der Erwachsenenbildung am Beispiel des Reha-Vorbereitungslehrgangs des BfZ-Essen für körperlich und psychisch kranke Rehabilitanden.
  • Melanie Kruse (2011): Über die Bedeutung interkultureller Kompetenz in der Elternbildung und ihren Beitrag zur Integration muslimischer Migrationsfamilien in Deutschland.
  • Jana Mook (2011): Intergenerationelles Lernen als informeller Lernprozess aus Sicht der Senior/innen - Erkennen sie ihre persönliche (Weiter-)Bildung?
  • Kathika Sivam (2011): Lebenslanges Lernen und Bildungsberatung.
  • Romina Caltagirone (2011) : Vom Lernfrust zur Lernlust - warum nimmt jemand Nachhilfe in Anspruch?
  • Stephanie Helbig (2011): Wie wahrscheinlich ist ein Hochschulbesuch für eine Arbeitertochter? Analyse wissenschaftlicher Untersuchungen unter Einbeziehung theoretischer Erklärungen.
  • Verena Grabler (2011): Welche spezifischen Anforderungen entstehen für die Beratungsarbeit mit Familien? Am Beispiel der Caritas Erziehungs- und Familienberatung Düsseldorf.
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