• Dorothee Arens (2013): Elternbildung in Realität und Fernsehen am Beispiel des „Elternscouts“ der Stadt Gelsenkirchen, Referat Kinder, Jugend und Familie
  • Olga Oldenburger (2013): Retraditionalisierung der Frauenrolle. Ist Karriere parallel zur Familie für Frauen möglich?
  • Stefan Perse (2013): Pädagogik im Strafvollzug. Möglichkeiten der Bildung/Weiterbildung jugendlicher und heranwachsender Inhaftierter im Jugendstrafvollzug
  • Vanya Petrova (2013): Streetwork als Ansatz bei der psychosozialen Unterstützung von Migrantinnen aus Osteuropa
  • Stefan Kettner (2013): Selbstgesteuertes Lernen im Erwachsenenalter als Anforderung des Lebenslangen Lernens
  • Sarah Hellmann (2013): Bildungs- und Berufsbiographien junger Erwachsener, die in Pflegefamilien aufgewachsen sind.
  • Kira Maria Maxein (2013): Familienfreundlichkeit in Unternehmen: Aus Sicht der Erwachsenenbildung/Bildungsberatung - Am Beispiel einer Bestandsaufnahme zur Familienfreundlichkeit des Caritas-Sozialdienste e.V. Mülheim an der Ruhr                                                                                                                                                                                               
  • Lisa Blümke (2013): Zur Qualität von Bildungsberatung - wie kann Bildungsberatung gelingen?
  • Margaretha Schmidt (2013): Wie muss eine Familienbildungsstätte ihr Programm planen und durchführen, um auf dem Markt bestehen zu können?
  • Agnes Pfeffer (2013): Diversity Management und Mentoring als Aufgabenfelder der Erwachsenenbildung: Am Beispiel von Interkulturalität und Gender.
  • Jörg Griesbacher (2013): Schwache Jungs und  starke Mädchen – Bildungsgerechtigkeit.
  • Katharina Liedtke (2013):  Jüdische Erwachsenenbildung von 1933 – 1945: Erhalt eines demokratischen Systems?
  • Hanife Yoldas (2013): Auswirkungen von Gender-Entwicklung auf die Sozialisation von Migrantinnen in Deutschland.
  • Marcel Dietrich (2013): Grundlagen der Beratungsprozesse in der Erwachsenenbildung: Ein Vergleich zwischen institutsbezogener und individualbezogener Beratung.
  • Stefan Müller (2013): Interkulturelle Beratungskompetenz für MitarbeiterInnen in der Migrationsberatung.
  • Corinna Augustiniak (2013): Geragogik. Lernen und Bildung in der zweiten Lebenshälfte.
  • Silke Peters (2013): Auf dem Weg zu mehr Berücksichtigung - Genderkompetenz in der Erwachsenenbildung!
  • Anne Gruhn (2013): Kompetenzprofile für Weiterbildner - Personalität durch Anerkennung und Transparenz.
  • Ina Leyendecker (2013): Die Suche nach Sinn - Eine Aufgabe für die Erwachsenenbildung?
  • Elena Perrey (2013): Bildungsberatung für Migrantinnen und Migranten. Eine Analyse des Forschungsstandes.
  • Thomas Czekalla (2013): Warum führen Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen nicht immer zu der Aufnahme einer Ausbildung? Eine Kompilation.
  • Sarah Cremer (2013): Supervision als Professionalisierungsinstrument in der Erwachsenenbildung - Eine empirische Untersuchung anhand von Leitfadeninterviews.

 

  • Eva Trost (2012): Der lange Weg in das Bildungssystem: Mädchen- und Frauenbildung im ausgehenden 19. Jahrhundert.
  • Leyla Catal (2012): Eine Analyse von Beratungssituationen bezogen auf den Einfluss von Sprache und Kultur auf die Identitätsbildung von Migrantinnen in Deutschland.
  • Sandra Contrino (2012): Über den Beitrag eines Freiwilligen Sozialen Jahres zur Persönlichkeitsentwicklung junger Erwachsener - eine qualitative Untersuchung mit ehemaligen Teilnehmenden.
  • Kristiane Haak (2012): Entwicklung emotionaler Kompetenz in der Erwachsenenbildung - Zur Relevanz emotionaler Kompetenz für die Entwicklung einer pädagogischen Professionalität.
  • Ina Chekerda (2012): Fort- und Weiterbildung in der Migrationsgesellschaft - Eine Analyse der zugangsfördernden und zugangshemmenden Faktoren.
  • Hanife Bostan (2012): Die Kompetenzen einer Fachkraft für Deutsch als Fremdsprache in Abgrenzung zu Englisch als Fremdsprache an Volkshochschulen.
  • Anna Werner (2012): "Präventions-Kompetenz" als neue Herausforderung von Weiterbildungsanförderung an kirchliche Träger am Beispiel des Erzbistums Köln!? Wie muss ein Bildungsangebot gestaltet sein, damit sich "Präventions-Kompetenz" herausbildet?
  • Lale Fraser (2012): Geschlechterinszenierung in Hochschulseminaren. Eine empirische Untersuchung zur interaktiven Konstruktion des Geschlechts von Studierenden der Erziehungswissenschaft und der Erwachsenenbildung.
  • Rita Enes (2012): Erwachsenenbildung als Dienstleistung am Beispiel der bedarfs- und nachfrageorientierten Angebots- und Programmplanung. Wie kann die öffentlich geförderte Erwachsenenbildung ihrer Rolle als Bildungsdienstleisterin gerecht werden, ohne den Bildungsauftrag zu vernachlässigen?
  • Giulietta Harguth (2012): Welche Wirkungen haben Emotionen beim biographichen Lernen auf eine Annäherung an ein professionelles Selbstverständnis der erziehungswissenschaftlichen Berufsrolle und welche Bedeutungen haben diese?
  • Marta Jennek (2012): Bildungswissenschaftliche Biographieforschung und Wanderungserfahrung. Ein Selbstversuch zwischen Theorie und Lebenspraxis.
  • Stefan Döhmen (2012): Zwischen Verarbeitung und Verdrängung - Die pädagogische Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus, eine Rezeptionsgeschichte der Erwachsenenbildung in der Bundesrepublik Deutschland´.
  • Gina Preis (2012): Die deutsche und dänische Entwicklung der Bildungs- und Berufsberatung im Vergleich.
  • Agnieszka Petkowska (2012): Generationenvielfalt als Unternehmensressource unter besonderer Berücksichtigung der Kompetenzen der älteren Mitarbeiter/innen und des intergenerativen Lernens.
  • Gabriela Parvanova (2012): Geschichte, Leitziele und aktuelle Situation der Interkulturellen Bildung und Erziehung: Bestandsaufnahme einer erziehungswissenschaftlichen Disziplin.
  • Sofia Nouri (2012): Grundlagen und Perspektiven der interkulturellen Bildung und Erziehung.   Samira Schröder: Erziehung und Bildung der Frau im Nationalsozialismus.
  • Salha Albatnienah & Fadime Bostan (2012): Familienstrukturelle Rahmenbedingungen im Erziehungsprozess: Das Beispiel „Gewalt in der Erziehung“ als Herausforderung der Elternbildung. 
  • Kemal Yildiriml (2012): Bildung, Freizeit und Jugendarbeit als Perspektive der Fort- und Weiterbildung sozial engagierter MitarbeiterInnen.
  • Emine Yilmaz (2012): Politische Bewusstseinsbildung in der Erwachsenenbildung mithilfe der Alphabetisierung: Am Praxisbeispiel Paulo Freires Befreiungspädagogik.
  • Katja Hoogland (2012):  Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Bildungsberatung und psychosozialer Beratung für Erwachsene. 

 

  • Alexandra Dzionsko (2011): Vergleich und Systematisierung von Bildungsangeboten für Ältere bei Trägern der allgemeinen Erwachsenenbildung anhand ausgewählter Angebote innerhalb der Kommune Moers.
  • Jennifer Walecki (2011): Welche Bedeutung hat die Teilnahme an Gesundheitskursen für Frauen?
  • Katharina Klimecki (2011): Die Relevanz der Persönlichkeitsbildung in Bezug auf die Professionalisierung im Studium der Erwachsenenbildung. Eine qualitative Untersuchung unter Studierenden des Diplomstudiengangs Erziehungswissenschaft an der Universität Duisburg-Essen.
  • Pia Alexa Junghans (2011): Veränderungen des Familienklimas nach dem Besuch von Elternkompetenzkursen nach dem Modell "Eltern Stärken - Dialogische Elternseminare" entwickelt von Johannes Schopp, am Beispiel der Duisburger Elternschule auf Basis narrativer Interviews.
  • Meike Hilgemann/Ricarda Serritelli (2011): Ist die Erwachsenenbildung eine „unentschiedene Profession“ oder gibt es eine bisher noch unentdeckte Fachkultur? Eine empirische Untersuchung zum Habitus und zum professionellen Selbstverständnis von Studierenden und PraktikerInnen der Erwachsenenbildung.
  • Julia Wilhelm (2011): Genderbezogene Effekte auf Bildungsbiographien am Beispiel junger Aussiedlerinnen aus der ehemaligen UdSSR.
  • Dörthe Wusterhaus (2011): Selbstgesteuerte Lernangebote in Institutionen der Erwachsenenbildung - eine Programmanalyse von ausgewählten Sprachinstituten in Essen.
  • Maren Heutger (2011): Beratung in der Erwachsenenbildung - Konzepte, Professionalisierung und Qualitätssicherung.
  • Eleny McIlroy-Earp (2011): Informelle Lernprozesse in Settings des freiweilligen Engagements im Alter, exemplarisch dargestellt am Beispiel des Lernpatenprojekts im Rahmen des AWO-Mehrgenerationenhauses Duisburg.
  • Agnes Tront (2011): Historische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen der Erwachsenenbildung am Beispiel ihrer Institutionsgeschichte.
  • Natalia Chichova (2011): Die Beurteilung in der Erwachsenenbildung. Analyse eines privaten Weiterbildungsträgers.
  • Heidrun Theiss (2011): Der Wandel der Lernkulturen am Beispiel der “Lernenden Organisation“ in der Weiterbildung.
  • Julia-Katharina Roeber (2011): Coaching vor Ort - Coaching als theoretisch-optimaler Prozess in der praktischen Umsetzung im vertrieblichen Außendienst am Beispiel der Vodafone D2 GmbH.
  • Magdalena Zowada (2011): Die bürgerliche Frauenbewegung in Deutschland: Der Zusammenhang zwischen Frauenbewegung und Pädagogik am Beispiel des Lebens und Wirkens von Getrud Bäumer.
  • Tobias Beste (2011): Angebote für Arbeitslose in der beruflichen Rehabilitierung und Erwachsenenbildung.
  • Dina Gorch (2011): Aufstiegschancen der (Spät)- Aussiedler aus dem Osten: Eine Analyse der Funktion und Reichweite
    sozial-integrativer Bildung.
  • Helena Feller (2011): Frauenbildung als Teilgebiet der Erwachsenenbildung: Die Bedeutung der Familienbildung in der interkulturellen Frauenbildung in der Erwachsenenbildung.

 

  • Diana Seeger (2010): Professionell Tätige in der Bildungsberatung - eine Untersuchung des beruflichen Selbstverständnisses von Beratenden. Eine Betrachtung auf der Basis narrativer Interviews mit Beratenden in der Bildungsberatung in NRW.
  • Linda Kleinblotekamp (2010): Einfluss der Migration auf die Bildungsbiographie von qualifizierten Migranten vor dem Hintergrund der Problematik der Anerkennung ausländischer Qualifikation.
  • Florian von Bargen (2010): Marketing in Weiterbildungseinrichtungen. Eine empirische Betrachtung der Einrichtungen "Freie Kunstschule Köln" und der Malschule "Artera".
  • Ulrike Voigt (2010): Erwachsenenpädagogische Fortbildungsbedarfe von Kursleitenden. Eine empirische Studie am Beispiel einer katholischen Bildungseinrichtung in Nordrhein-Westfalen.
  • Judith Töpel (2010): Nachhaltigkeit des bildungspolitischen Systems der ehemaligen DDR auf Bildungsbiographien am Beispiel politisch verfolgter Schülerinnen.
  • Lisa Galla (2010): Welchen Einfluss haben Weiterbildungsprogramme auf die Kompetenzentwicklung älterer Langzeitarbeitsloser? Am Beispiel des Programms INISS – Perspektive 50plus der Caritas Dinslaken.
  • Hannelore Poguntke (2010): LQW - die Lernerorientierte Qualitätstestierung in der Weiterbildung: wie werden ihre Vernetzungsangebote zur wechselseitigen Entwicklungsberatung genutzt? Explorative Befragung in LQW-testierten Weiterbildungseinrichtungen.
  • Marietta Malkowski (2010): Lernberatung - eine Darstellung der aktuellen Diskussion in Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung.
  • Melanie Fontaine (2010): Erfahrungslernen in Elternbildungskursen am Beispiel des "Erziehungsführerscheins".
  • Stephanie Koch (2010): Männer als Zielgruppe der Gesundheitsbildung - Programmanalysen des fachbereichs Gesundheitsbildung der Volkshochschulen Dresden und Düsseldorf von 1990 bis 2009.
  • Magdalena Obsiadly (2010): Effekte von Bildungsberatung auf die Biografien alleinerziehender Mütter.
  • Daniela Köhler (2010): Bildungserfolge von Führungskräften in pädagogischen Berufen.
  • Katrin Hagel (2010): Zielgruppenarbeit Elternbildung. Konzepte, Praxis und Evaluation von Elternbildung.
  • Mandy Biesold (2010): Employability unter dem Aspekt der Lernbarrieren durch individuelle Deutungsmuster im Um- und Neulernprozess Erwachsener.
  • Holger Angenent (2010): Wege in das Studium der Erwachsenenbildung.
  • Svenja Brachhaus (2010): Qualitätsmanagement in Bildungseinrichtungen - Wie setzt eine kommunale Weiterbildungseinrichtung Qualitätsmanagement um?
  • Anastasia Rabe (2010): Bildung und Migration in Deutschland. Welchen Einfluss nimmt Migration auf die weitere Lebensführung Erwachsener?
  • Simone Raymann (2010): Öffentlichkeitsarbeit in der Erwachsenenbildung aus der Perspektive der Mitarbeitenden in diesem Tätigkeitsfeld.
  • Stefanie Bolten (2010): Die Bedeutung der Wertschätzung in der Weiterbildung am Beispiel des mittleren Pflegemanagements.
  • Denisa Besic (2010): Historische Entwicklung, Angebotsanalyse und aktuelle didaktische Herausforderungen der Elternbildung.
  • Daniela Siegmund (2010): Die Relevanz der Bildungsberatung in der Erwachsenenbildung: Eine Auseinandersetzung im Wandel der Zeit und das Berufsförderungszentrum in Essen als Praxisbeispiel.
  • Sonja Tran (2010): Marktorientierung und Privatisierung des deutschen Hochschulwesens als Auswirkungen des Bologna-Prozesses.  
  • Sabrina Daniels (2010): Volksmanipulation im Dritten Reich – Eine Untersuchung der Ideologisierung der Erwachsenenbildung im Dritten Reich.
  • Esra Kar (2010): Eltern- und Familienbildung: Grundlagen und Praxis unter besonderer Berücksichtigung der Elternschule in Duisburg und der Essener Projektarbeit zur interkulturellen Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich.
  • Christin Vollmer (2010): Qualitätssicherung in der Erwachsenenbildung – Darstellung, Grenzen sowie Möglichkeiten der beiden Qualitätsmodelle DIN EN ISO 9001 und EFQM.

 

  • Kirsten Engelen (2009): Studiumsergänzende Zusatzqualifikationen: Bildungsverhalten, Bildungsinteressen und Bildungsmotivation von Studierenden der Diplompädagogik des Fachbereiches Bildungswissenschaften der Universität Duisburg-Essen.
  • Irene Hörner (2009): Stellenwert der Biografiearbeit in der Integrationsarbeit mit Migranten.
  • Maren Behlau (2009): Berufsprofil und berufliches Selbstverständnis von Bildungsberatern. Eine qualitative empirische Untersuchung zur Rekonstruktion beruflicher Selbstverständnisse von Bildungsberatern.
  • Bianca Heintges (2009): Der Einfluss sozialer Milieus auf die Gestaltung von Weiterbildung. Eine Analyse einer Sprachschule.
  • Babette Berkels (2009): Kompetenzen von Mentorinnen und Mentoren für Prozesse des Mentoring. Ansätze der Kompetenzerfassung auf Basis von Expert/-inneninterviews.
  • Andrea Müller (2009): Elternbildung an Volkshochschulen im Ruhrgebiet - eine Programmanalyse.
  • Melanie Gwiasdowski (2009): Der Strukturwandel im Ruhrgebiet und seine Auswirkungen auf die Erwachsenenbildung/Weiterbildung.
  • Siegfried Schulz (2009): Programmplanerische Reaktionen auf institutioneller Ebene von Weiterbildungseinrichtungen hinsichtlich der Auswirkungen des demografischen Wandels in Deutschland am Beispiel der Heinrich-Thöne-Volkshochschule und der Volkshochschule der Landeshauptstadt Düsseldorf.
  • Gabriele Eumann (2009): Die Entwicklung der Weiterbildungsbeteiligung, Veränderungen der Lerninteressen und der Teilnahmestruktur der Bevölkerung in Deutschland im Laufe des 20. Jahrhunderts.
  • Kathrin Kalus (2009): Inwieweit können Bildungsferne mit E-Learning lernen?
  • Astrid Barczewski (2009): Zugänge zur Elterbildung - Wie können Barrieren abgebaut und neue Zielgruppen für Elternkurse erschlossen werden?
  • Manuela Sahlmann (2009): Intergernerationelles Lernen - Wissenstransfer und Erfahrungslernen zwischen den Generationen als makrodidaktische Methode am Beispiel des bundesweiten Aktionsprogramms Mehrgenerationenhäuser (MGH) der AWO Familienbildungsstätte Duisburg e.V.
  • Sara Alfermann (2009): Diversity Management - bloßer Wettbewerbsvorteil oder sozial-ethischer Nutzen? Lösungsansätze für den / die Diversity-Mangager/in im Umgang mit verschiedenen Diversity-Management Sichtweisen aus der Perspektive der Erwachsenenbildung.
  • Jessica Joliet (2009): Genderkritische Bewusstseinsbildung als Aufgabe der Erwachsenenbildung am Beispiel häuslicher Gewalt gegen Frauen.
  • Yvonne Fehrmann (2009): Qualitätsmanagement in Bildungseinrichtungen - Am Beispiel der Volkshochschulen Essen und Mülheim an der Ruhr.
  • Julia Kämper (2009): Die Biographiearbeit in der Erwachsenenbildung als Instrument zur Auflösung von beeinträchtigenden sozialen Konstrukten. Eine Untersuchung zur Möglichkeit der Dekonstruktion einer an geschlechtsspezifischen Stereotypen ausgerichteten Persönlichkeitsentfaltung. 
  • Nicole Müller (2009): Wie lernen Erwachsene im Strafvollzug? Eine Auseinandersetzung mit Bildungskonzepten beeinflusst durch das Inkrafttreten des Strafvollzugsgesetzes 1977. Eine Analyse aktueller Ansätze am Beispiel der Entwicklungspartnerschaft ZUBILIS mit Lösungsvorschlägen.

 

  • Christina Stürznickel (2008): Möglichkeiten der beruflichen Integration von Späterblindeten und -sehbehinderten an dem Beispiel von Mitgliedern des Duisburger Blinden- und Sehbehinderten Vereins.
  • Ruth Löbbert (2008): Körpersprache von Referendaren und Referendarinnen im Unterricht. Entwicklung eines Konzepts zur Förderung von Körperbewußtsein und Auseinandersetzung mit den Ausdrucksmöglichkeiten des Körpers im Rahmen der Lehrerausbildung am Studienseminar.
  • Nadine Otto (2008): Perspektive Gender-Trainings. Gender-Kompetenz als Voraussetzung für eine geschlechtergerechte Bildungsarbeit mit Erwachsenen.
  • Zeliha Korkmaz und Esma Hilal Nurlan (2008): Sozialer Wandel in den Angeboten der Volkshochschulen Köln und Düsseldorf. Eine Programmanalyse unter den Aspekten Interkulturelle Bildung und Frauenbildung in einer Zeitspanne von dreißig Jahren (1978-2008).
  • Lea Frings (2008): Qualifikation und Funktion von Bildungsbegleitern in Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen.
  • Lena Ueberberg (2008): Konzeptentwicklung zum Thema "Prävention von Essstörungen" hinsichtlich Kompetenz- und Ressourcenförderung der Zielgruppe von jungen Frauen.
  • Marlene Musiol (2008): Kompetenzerwerb durch ehrenamtliches Engagement am Beispiel des Projektes "Die Brücke" - Ein Generationenvergleich.
  • Manon Viviane de Heus (2008): Personalentwicklung durch Feedback-Kultur in modernen Unternehmen.
  • Agnieszka Kalemba (2008): Die Gesprächsführung in der Lernberatung im Bereich der Erwachsenenbildung.
  • Malika Koumbaz (2008): Entwicklung der wissenschaftlichen Diskussion in der Erwachsenenbildung zum Thema Migration. Eine Zeitschriftenanalyse.
  • Wendy Saal (2008): Internat: Ortsbestimmung zwischen totaler Institution und Eliteschmiede.
  • Jana Roxanne Distler (2008): Frauen in der Weiterbildung. Eine Analyse der Biographien von Frauen in den 50er und 60er Jahren des 20. Jahrhunderts.
  • Anna Kwapulinska-Bier (2008): Biographiearbeit im Bereich der Elternbildung /Familienbildung - ein erwachsenenpädagogischer Ansatz zur Entwicklung bzw. Stärkung elterlicher Beziehungs- und Erziehungskompetenzen.
  • Luzia Hülbisch (2008): Mehr Frauen in der Politik - mit Mentoring? Eine Evaluation des Mentoring-Programms der Heinrich-Böll-Stiftung NRW.
  • Jessica Geul (2008): Genderkompetenz in der Migrationsberatung.
  • Blanka Warabida-Bostanipoor (2008): Qualifizierung in öffentlichen Arbeitsgelegenheiten: Kontemplation eines pädagogischen Arbeitsfeldes.
  • Katharina Bröcher (2008): Einflussfaktoren bei der Einführung von Qualitätsmanagement am Beispiel des Gütesiegelverbundes NRW in der Akademie Biggesee.
  • Anke Bertsch (2008): Die grundtvigsche Volkshochschule als Idee und Institution und ihre Rezeption für die Erwachsenenbildung heute.
  • Luzia Hülbusch (2008): Mehr Frauen in der Politik -  mit Mentoring? Eine Evaluation des Mentoring-Programms der Heinrich-Böll-Stiftung NRW.
  • Gruner, Sandra (2008). Konzepte des lebenslangen Lernens - ein Thema nur für die betriebliche Weiterbildung? Eine Zeitschriftenanalyse.
  • Reis, Anke (2008): Entwicklung eines Mentoringprogramms für Studenten und Studentinnen mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung an der Universität Duisburg-Essen.
  • Schmädicke, Michaela (2008): Neue Konzepte des Weiterbildungsmarketings - Analyse der Entwicklung und der gegenwärtigen Begründungszusammenhänge.
  • Zirnstein, Nina (2008): Alphabetisierung. Chancen und Wege für die Erwachsenenbildung.
  • Frank Kuczwasek (2008): Ist Karriere für Diplom-Pädagoginnen und -Pädagogen in der Erwachsenenbildung möglich?
  • Stephanie Kurbjuhn (2008): Der Einfluß berufspraktischer Erfahrungen auf die Berufseinmündungsphase. Eine Fragebogenuntersuchung unter Absolventen und Absolventinnen des Diplom-Studiengangs Pädagogik.
  • Katharina Rohla (2008): Teilzeitberufsausbildung - eine Strategie zur Förderung der Lebensführung junger Eltern ohne Berufsausbildung.
  • Julia Schmittgen (2008): Der Erwerb von Beratungskompetenz in der Weiterbildungsberatung

 

  • Leyla Brust (2007): Weiterbildung und soziale Ungleichheit - Beratung als Einstieg in die Nachqualifizierung junger Migrantinnen.
  • Deike Lemberg (2007): Chancen und Grenzen der Mediation in der Erwachsenenbildung.
  • Jan van de Lücht (2007): Weiterbildungsbarrieren und Weiterbildungsteilnahme sozialer AbsteiherInnen.
  • Miriam Oheim (2007): Wie der "Bildungsscheck" und andere Weiterbildungsförderungen zur Erhöhung der Weiterbildungsbeteiligung beitragen können. Ein Vergleich zwischen den Ländern Deutschland, Österreich und England.
  • Christine Kolodzyck (2007): Berufliches Lernen älterer Beschäftigter - Eine empirische Studie zur Entwicklung einer altersgerechten Weiterbildungsdidaktik am Beispiel der Gesundheits- und Pflegebranche.
  • Mario van Egeren (2007): Paulo Freire und die Bildungsarbeit mit Erwachsenen zur Aufbrechung der Kultur des Schweigens im brasilianischen Kontext: Eine Analyse normativer Bildungsinhalte im freireschen Entwicklungsansatz zwischen Würdigung und Kritik.
  • Esma Salmann (2007): Erfahrungen aus dem Modellprojekt ERNA der Stadt Bottrop: Empfehlungen an die Erwachsenenbildung und Weiterbildung für die interkulturelle Bildungsarbeit mit Frauen aus der Türkei. - Eine mesodidaktische Analyse.
  • Sükran Basyurt (2007): Erfahrungen aus dem Modellprojekt ERNA der Stadt Bottrop: Empfehlungen an die Erwachsenenbildung und Weiterbildung für die interkulturelle Bildungsarbeit mit Frauen aus der Türkei. - Eine mikrodidaktische Analyse.
  • Nadine Boxen (2007): Die Bedeutung biografischer Arbeit als Bestandteil der Fortbildung von Multiplikatorinnen in der Arbeit mit Mädchengruppen.
  • Bürgel, Viktoria (2007): Die Bedeutung der Weiterbildungsberatung für die Berufsbiographien von Berufsrückkehrerinnen.
  • Fleßner, Anna (2007): Abgehängt oder aufgefangen? Zum Einsatz pädagogischer Arbeit mit Langzeitarbeitslosen in der Wissensgesellschaft
  • Hucklenbruch, Nina (2007): Bildungs- und Karrierewege von allein erziehenden Vätern - Biographien zwischen Ressourcenentwicklung und Ressourenerschöpfung

 

  • Stanulla, Julia (2006): Ziele und Aufgaben der Regionalstellen "Frau und Beruf" vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels
  • Teske, Sabrina (2006): Studiensituation und Bildungskarrieren von Diplom-Pädagoginnen und -Pädagogen in der Weiterbildung - Eine Frage des Geschlechts?
  • Seven, Nurhak (2006): Beratung in der Erwachsenenbildung am Beispiel der Weiterbildungsberatung
  • Schütt-Breitkopf, Claudia (2006): Die Beratung von Arbeitssuchenden in Transfergesellschaften
  • Sakji, Adiba (2006): Interkulturelle Beratung: Migrantinnen und Migranten als Zielgruppe der Erwachsenenbildung und Bildungsberatung
  • Nischt, Marcus (2006): Professionalisierungstheorien in der Erwachsenenbildung - Eine Analyse neuer gesellschaftlicher Anforderungen und deren Auswirkungen auf zukünftige Professionalisierungskonzepte
  • Kuhlmann, Yvonne (2006): Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf als Aufgabe der Erwachsenenbildung
  • Kittel, Dagmar (2006): Beratung in der Erwachsenenbildung am Beispiel der Lebens- und Weiterbildungsberatung
  • Kerschkamp, Ilka (2006): Wie Frauen in Führung gehen (können)... Wege zur Chancengleichheit für Frauen im Berufsfeld Erwachsenenbildung
  • Kalmus, Björn (2006): Wenn Zwei sich streiten... dann vermittelt der Dritte. Das Konzept der Mediation als Konfliktlösungsstrategie aus pädagogischer Sicht betrachtet
  • Josten, Marc (2006): Welche psychosoziale Beratung benötigen Mitarbeiter am Arbeitsplatz in Non-Profit-Organisationen und welche Weiterbildungsangebote ergeben sich aus diesen Beratungssituationen?
  • Heyl, Katrin (2006): Motive, Kompetenzen und Problemlagen von Berufsrückkehrerinnen - Möglichkeiten ihrer Beratung
  • Bettahar, Sounya (2006): Professionalisierung von Bildungsberatung

 

  • Wölke, Nicole (2005): Der Stellenwert der Wahrnehmung für die Sozialkompetenzen bei Beratern - eine empirische Analyse
  • Tek, Özcan (2005): Junge Erwachsene in der Weiterbildung - Analyse der gegenwärtigen Situation
  • Islamovic, Mirsada (2005): Zur Lebenssituation und Perspektive heranwachsender Romaflüchtlinge in Oberhausen
  • Hepgüler, Özlem (2005): Der Stellenwert der Emotionen im Lernprozess im Rahmen der Erwachsenenbildung
  • Gausmann, Silke (2005): Die Implementierung von Gender-Mainstreaming und die Vermittlung von Genderkompetenzen in kommunalen Strukturen
  • Dobberstein, Nadine (2005): Kompetenzentwicklung bei Beratern ausländischer Studierender
  • Demircan, Ceylan(2005): Mentoring. Mentoringprogramme für Hochschulabsolventinnen - Eine empirische Analyse ihrer Realisierung am Beispiel von Meduse und Thekla
  • Blodau, Anja (2005): Beratung als Instrument in der Arbeit mit benachteiligten jungen Erwachsenen
  • Antel-Linders, Waltraud (2005): Der Einfluss von Gender im Mediationsverfahren

 

  • Stiller, Tina (2004): Beratung für den beruflichen Neustart unter Berücksichtigung diverser Beratungsansätze
  • Kreyhan, Tanja (2004): Weiterbildung und Lebenssituation älterer Menschen
  • Kranz, Beatrix (2004): Beratung in der Weiterbildung: Grundlagen, Entwicklungen und aktuelle Situation von Weiterbildungsberatung in Deutschland
  • Kahle, Sina Katrin (2004): Gesundheitsbildung - ein Thema für Frauen?
  • Jost, Ingrid (2004): Der Stellenwert kreativer Methoden in der Erwachsenenbildung für Demokratisierungsprozesse
  • Jankowski, Tanja (2004): Bildungs- und Berufsberatung - Ein Vergleich zwischen Deutschland und den USA
  • Islamovic, Mirsada (2004): Zur Lebenssituation und Perspektive heranwachsender serbischer Romaflüchtlinge in Oberhausen
  • Insiak, Joanna (2004): Zur Vergangenheit und zur Zukunft der Erwerbslosigkeit
  • Helle, Nancy (2004): Welche Möglichkeiten haben Frauen über Beratung in den Beruf zurückzukehren?
  • Hegemann, Anke (2004): Regionale Qualitätssicherung und -entwicklung in der Weiterbildung - Am Beispiel der Volkshochschule Duisburg - Eine Analyse des Geschlechterverhältnisses
  • Geiger, Yvonne (2004): Entwicklung eines Konzeptes zur Prävention von Beziehungsstörungen, Stärkungen des partnerschaftlichen und verantwortungsvollen Umgangs sowie der Kommunikations- und Problemlösefähigkeit für Paare, die natürliche Familienplanung anwenden