Hier finden Sie Informationen und Links zu folgenden Themen:

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AcademiaNet
AcademiaNet ist ein Internetportal, dass Wissenschaftlerinnen die Möglichkeit bietet, sich auf einer seriösen Plattform zu präsentieren. Ziel ist es, Frauen in der Spitzenforschung sichtbarer zu machen und ihre Anteile an Professuren sowie an Gremien und Kommissionen, die über Forschungspreise, Berufungen und Fördergelder entscheiden, zu erhöhen. Initiatoren sind die Robert-Bosch-Stiftung und Spektrum der Wissenschaft. AcademiaNet startete Anfang November mit 500 Profilen herausragender Wissenschaftlerinnen aller Disziplinen.
Link: www.academia-net.de

Links zu Forschung

Center of Excellence Women and Science (CEWS)

Das  CEWS versteht sich als der nationale Knotenpunkt und Think Tank zur Verwirklichung der Chancengleichheit von Frauen und Männern in Wissenschaft und Forschung in der BRD. Als wissens- und forschungsbasierte Dienstleistungseinrichtung steht das CEWS Wissenschaftlerinnen, Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Wissenschaftsorganisationen und politischen Gremien mit seinen Leistungen zur Verfügung. Institutionell angesiedelt ist es beim GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V. GESIS. Eine Suchfunktion ermöglicht Recherchen auf der gesamten Website, News können per News-Feeds abonniert werden. Täglich neue Meldungen finden Sie unter "Wissenschaft aktuell" und eine neue Datenbank zum Gleichstellungsrecht unter "Informationsangebote".
Link: www.gesis.org/cews

Datenbank europäischer Publikationen - Forschung zu Geschlecht und Wissenschaftskarrieren in Europa
Seit gut drei Jahrzehnten beschäftigen sich europäische ForscherInnen mit dem Verhältnis von Geschlecht und Wissenschaft. Das Forschungsprojekt "Meta Analysis of Gender and Research" hat mehr als 4500 Publikationen aus 33 Ländern aus dem Zeitraum 1980-2008 erfasst und ausgewertet. Entstanden ist eine Datenbank - hier kann die das Projekt eingeflossene Literatur recherchiert werden. Neben den Suchkriterien Autor, Titel, Jahr gibt es weitere Parameter: Wissenschaftsfeld, Lebensphase (z.B. Schule, Uni), Untersuchungszeitraum und Methode. Darüber hinaus bietet die Seite Länderberichte.
Link: www.genderandscience.org/web/gsd_results.php

EU-"Expert Group on Women in Research Decision Making" (WIRDEM) - Bericht
Die EU-Kommission hat 2007 eine Expertengruppe zur Untersuchung der Ursachen und Folgen mangelnder Präsenz von Frauen in Führungs- und Entscheidungspositionen in der europäischen Wissenschaftslandschaft ins Leben gerufen, die ihre Arbeit nun in einem Bericht abschließt. "Mapping the Maze: Getting more Women to the Top in Research" ist der Titel der Expert Group on Women in Research Decision Making. Zu finden sind hier neben der Ursachenforschung von Ungleichheit auch Best-practice-Beispiele und Empfehlungen zur Initiierung bzw. Beschleunigung eines Wandels.
Link:ec.europa.eu/research/science-society/document_library/pdf_06

Gender in research - Toolkit and Training der EU
Um Gleichstellung effektiv in alle Bereiche der Forschung und Forschungsförderung, insbesondere im 7. Rahmenprogramm der EU durchzusetzen, hat die Europäische Kommission ein Schulungssprogramm und Arbeitspaket entwickelt. Zielgruppe sind WissenschaftlerInnen, nationale Kontaktgruppen des Rahmenprogramms und seine TeilnehmerInnen. Mehr Informationen zum Programm finden Sie auf der Internetseite dieser Initiative: www.yellowwindow.be/genderinresearch. Auch gibt es hier den Werkzeugkasten/Toolkit zum herunterladen: www.yellowwindow.be/genderinresearch/index_downloads.html

FiF - Kontaktstelle Frauen in der EU-Forschung
FiF ist seit Dezember 2005 offiziell Nationale Kontaktstelle für Frauen und Wissenschaft im Spezifischen Programm
"Wissenschaft und Gesellschaft" und damit in die Programmentwicklung des 7. Forschungsrahmenprogramms eingebunden und steht als Beratungs- und Informationsstelle für Ausschreibungen aus dem Bereich "Frauen und Wissenschaft" zur Verfügung. Die Kontaktstelle unterstützt alle Antragstellenden bei der Umsetzung von Chancengleichheit und bei der Verankerung von Forschungsthemen mit Genderschwerpunkt im Rahmenprogramm. Zudem berät die Kontaktstelle Wissenschaftlerinnen über Fördermöglichkeiten im gesamten EU-Rahmenprogramm. Auf den Seiten finden Sie auch eine gut sortierte Dokumentensammlung mit aktuellen Daten, Berichten und Studien zum Thema "Frauen in Wissenschaft und Forschung" auf der EU-Ebene.
Link: www.eubuero.de/arbeitsbereiche/fraueneuforschung

Pakt für Forschung und Innovation: Monitoring-Bericht 2009
Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz hat am 2. November 2009 den Monitoring-Bericht 2009 für den Pakt für Forschung und Innovation verabschiedet. Der Monitoring-Bericht sieht unverändert großen Handlungsbedarf bei der Förderung von Frauen in Wissenschaft und Forschung. Frauen sind auf anspruchsvollen Ebenen des Wissenschaftssystems weiterhin deutlich unterrepräsentiert.

Kontext des Berichts:
Die Regierungschefs Bund und Ländern haben am 23. Juni 2005 den "Pakt für Forschung und Innovation" beschlossen. Sie verpflichten sich, alle "Anstrengungen zu unternehmen, um den gemeinsam geförderten Forschungseinrichtungen finanzielle Planungssicherheit zu geben und die jährlichen Zuwendungen bis zum Jahre 2010 jeweils um mindestens 3 % zu steigern." Hintergrund ist der Beschluss des Europäischen Rates von Lissabon im Jahre 2000, die EU bis 2010 zum "wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu machen". Zentraler Bestandteil der Strategie: Stärkung von Forschung und Entwicklung in den Mitgliedstaaten, die FuE-Aufwendungen der Mitgliedstaaten sollen bis zum Jahre 2010 auf 3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts angehoben werden. Die Wissenschaftsorganisationen berichten seit 2007 dem Bund und den Ländern jährlich über den Erfolg der eingeleiteten Maßnahmen.
Link zum Bericht: www.pakt-fuer-forschung.de/fileadmin/papers/Monitoring-Bericht-PFI-2009.pdf
Link zur Homepage des Paktes: www.pakt-fuer-forschung.de/

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Links zu Gender Budgeting

Gender Budgeting - Initiativen für eine geschlechtergerechte Haushaltsführung
Diese Seite ist im Rahmen der Initiative für einen geschlechtergerechten Haushalt in Berlin konzipiert worden und schafft einen guten Überblick. Sie finden hier Informationen zu verschieden bundesweiten Gender Budgeting Initiativen, einen Überblick über verschiedene Methoden der Gender Budgeting Analysen sowie eine sehr ausführliche weiterführende Literaturliste (Stand Mai 2007).
Link: www.gender-budgets.de/

Gender Responsive Budgeting
Diese englisch-sprachige Webseite ist ein Gemeinschaftsprojekt von UNIFEM (United Nations Development Fund for Women), dem Commonwealth Secretariat und dem IDRC (Canada's International Development Research Centre. Sie will Regierungen, Frauenorganisationen, WissenschaftlerInnen und PolitikerInnen in ihren Anstrengungen unterstützen, Haushaltsplanungen mit Gleichstellungszielen effektiv zu koppeln. Die Webseite stellt vielfältige Ressourcen, Arbeitshilfen und Instrumente zum Gender Budgeting zur Verfügung.
Link: www.gender-budgets.org/

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Links zu Institutionen

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Die Seite des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend informiert über Gender Mainstreaming
und stellt Arbeitshilfen und -instrumente zur Umsetzung von Gender Mainstreaming (v.a. bei Vorhaben der
Bundesregierung) zur Verfügung.
Link: www.gender-mainstreaming.net

Weitere, sehr ausführliche Informationen (Publikationen, Gesetzeskommentare und Studien) zu wichtigen Gesetzen, gesellschaftlichen Entwicklungen, Fördermöglichkeiten Sie auf der Seite des Ministeriums selbst.
Link: www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/gleichstellung

Deutsche Gesellschaft für Mentoring
Das Ziel ist die Qualitätssicherung, Verbreitung und Weiterentwicklung von Mentoring. In der DGM versammeln sich Mentoring-Expertinnen und -Experten aus Wirtschaft, öffentlicher Verwaltung und Gesellschaft, um die Verbreitung von Mentoring zu fördern und Qualitätsstandards weiterzuentwickeln.
Link: www.mentoring-d.de 

Deutscher Gewerkschaftbund (DGB)
Das Projekt „Familienernährerinnen“ möchte des DGB darauf aufmerksam machen, dass es auch die Frauen sind, die Familien hierzulande ernähren sowie den Austausch und entsprechende politische Aktivitäten fördern. Auf der Internetseite des Projektes gibt es Links zu Publikationen und Veranstaltungshinweise.
Link: www.familienernaehrerin.de/

Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW): Managerinnen-Barometer
Das DIW-Managerinnen-Barometer beobachtet dseit 2006 ie Trends bei der Besetzung von Spitzenpositionen in großen deutschen Unternehmen durch Männer und Frauen. In 2011kamen die DAX30-, MDAX-  und SDAX-Unternehmen sowie die Beteiligungsunternehmen des Bundes hinzu. Zusätzlich wird die Entwicklung im Finanzsektor, also bei den 100 größten Banken und Versicherungen, erfasst.
Link: www.diw.de

Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen
Das Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen (MIWFT) gibt auf seiner Serviceseite für Hochschulen einen Überblick zum Thema Frauenförderung und Gender Mainstreaming.
Link: www.innovation.nrw.de/hochschulen_und_forschung/service_fuer_hochschulen/gender_mainstreaming/index.php

Europäisches Institut für Gleichstellungsfragen
Das Institut ist eine europäische Agentur, die die Mitgliedstaaten und die europäischen Institutionen darin unterstützen soll, die Gleichstellung zu fördern, Diskriminierung zu bekämpfen und die Bürger für Gleichstellungsfragen zu sensibilisieren. Die Aufgaben des Instituts sind das Sammeln objektiver, belastbarer und vergleichbarer Informationen zu Gleichstellungsfragen u. v. m. Mehr als 238.000 Dokumente und Quellen zum Thema Gender und Gleichstellung stellt das neue EU-weite Forschungs- und Dokumentationszentrum (RDC) bereit. Es wurde kürzlich vom Europäischen Institut für Gleichstellungsfragen (EIGE) eröffnet und rühmt sich, ein für Europa einzigartiges Portal, ein Wissenszentrum für Geschlechtergleichstellung und Gender Mainstreaming zu sein. http://eige.europa.eu/content/rdc

GenderKompetenzZentrum an der Humboldt-Universität zu Berlin
Das GenderKompetenzZentrum ist eine anwendungsorientierte Forschungseinrichtung an der Humboldt-Universität zu Berlin
 zur Unterstützung der öffentlichen Verwaltung bei der Umsetzung der Strategie Gender Mainstreaming (GM).
Auf seinen Internetseiten finden sich vielfältige Informationen wie Grundlagen, Bausteine der Implementierung
oder Instrumente zur Umsetzung von Gender Mainstreaming.
Link: www.genderkompetenz.info

GISA - Gender Institut Sachsen-Anhalt
Das Gender Institut Sachsen Anhalt hat einen sehr informativen Internetauftritt zum Gender Mainstreaming bereitgestellt.
Auf den Seiten finden Sie neben Informationen zur Definition und zur Geschichte von Gender Mainstreaming eine
Literatur- und ExpertInnendatenbank. Arbeitshilfen und Leitfäden zur Umsetzung von Gender Mainstreaming ergänzen
das Angebot.
Link: www.g-i-s-a.de

1000 Links der Schweizerischen Konferenz der Gleichstellungsbeuaftragten
Die Linksammlung hält eine vielfältige Auswahl von Webseiten im Themenbereich Gleichstellung von Frau und Mann bereit. Die Links verweisen auf deutsch-, französisch-, italienisch- und englischsprachige Seiten.
Link: www.equality.ch/d/1000_links.htm

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Links zu Instrumente

Entgeltgleichheits-Check
Die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern beträgt in Deutschland 22 %. In fast allen EU-Staaten fällt die Differenz kleiner aus. Der eg-check ist ein Analyseinstrument für Betriebe mit dem die Ursachen von ungleicher Bezahlung sichtbar gemacht werden können.
Weitere Informationen: www.eg-check.de/eg-check/DE/Home/home_node.html

Gleichbehandlungs-Check
Der gb-check ist ein Set von Analysewerkzeugen zur Prüfung der Gleichbehandlung von Frauen und Männern im Arbeitsleben. Die Werkzeuge ermöglichen eine Einschätzung, inwieweit Arbeitgeber die Gleichbehandlung der Geschlechter in verschiedenen Bereichen von Arbeit und Beschäftigung bereits gewährleisten. Außerdem lassen sich Maßnahmen entwickeln, wie Gleichbehandlung zukünftig gewährleistet werden kann.
Weitere Informationen: www.gb-check.de/gb-check/DE/Home/home_node.html

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Links zu Karriere

Ausgabe 3/14 der Zeitschrift GENDER:
Karrieren und Lebenswelten - Irritationen, Dynamiken, Strategien

Karrieren stehen im Fokus der aktuellen GENDER-Ausgabe – und damit auch die sozialen Bedingungen für und die individuellen Erwartungen an Karrieren. Geschlechtsspezifische Zuschreibungen und Normen beeinflussen Karrierewege nach wie vor, was die Schwerpunktbeiträge auf unterschiedliche Weise belegen. Doch  sie verweisen auch auf Wandlungen im Geschlechterverhältnis. Wie sich Deutungsmuster von Spitzenführungskräften auf die Handlungspraxen in Organisationen auswirken, zeigt Annette von Alemann am Beispiel der Deutung zur Unterrepräsentanz von Frauen in Führungspositionen. Markus Gottwald untersucht unter dem Stichwort des decoupling die Diskrepanz zwischen familienfreundlicher Personalpolitik innerhalb der Wirtschaftswelt und den faktischen Unvereinbarkeitsbedingungen. Stefanie Leinfellner arbeitet hemmende und förderliche Faktoren für das Ausbalancieren von doppelter Karriere im Wissenschaftssystem mit Partnerschaft und Familie heraus. Diese und weitere Schwerpunktbeiträge nähern sich auf verschiedene Weisen der Frage nach heutigen Karrierevorstellungen, -hindernissen und -möglichkeiten.
Link: http://www.gender-zeitschrift.de/

Gründerinnenagentur (bga)
Die bundesweite gründerinnenagentur (bga) ist ein Informations- und Servicezentrum zur unternehmerischen Selbständigkeit und Unternehmensnachfolge durch Frauen. Es ist in diesem Bereich das erste und einzige deutschlandweite Portal und bietet branchenübergreifend fundierte Informationen und Beratungsangebote zu allen Phasen der Existenzgründung sowie zur Nachfolge. Es wurde in diesem Jahr als europäisches Erfolgsmodell für Unternehmerinnenförderung ausgezeichnet.
Link: www.gruenderinnenagentur.de/

Informationsportal "Frauen-machen-Karriere" des BMFSJ
Das Informationsportal des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) unterstützt die Bildung von Netzwerken und stellt hilfreiche Informationen zu Beruf, Karriere, Existenzgründung und Selbstständigkeit bereit. Es bündelt Informationen zu Projekten rund um beispielsweise Mentoring und Förderprogrammen, zu wichtigen Gesetzen zum Thema Gleichstellung, Selbstständigkeit, Hochschule und anderen Aspekten.
Link: www.frauenmachenkarriere.de/Home/

Bundesländer - spezische Infos
Informationen zu relevanten Ministerien, Gleichstellungsbeauftragten oder hilfreichen Netzwerken können hier recherchiert werden:
Link: www.frauenmachenkarriere.de/Laenderinformationen/
Branchen und Berufe - spezifische Infos
Hier finden Sie branchenspezifische Informationen zu Technik und IT, Bildung und Forschung, Industrie und Handwerk u.v.m.
Link: www.frauenmachenkarriere.de/Brancheninformationen/

Lehman Brothers Centre of Women in Business
Das Lehman Brothers Centre of Women in Business an der Londoner Business School ist offiziell an den Start gegangen. Unter der Leitung von Executive Director Professor Linda Gratton soll das Zentrum zu einem der weltweit führenden Forschungsinstitute zum Themenkomplex "Frauen und Karriere" werden.
www.london.edu/facultyandresearch/researchactivities/womeninbusiness.html

McKinsey-Report "Women matter"
Eines der größten Beratungsunternehmen hat nun auch den Faktor Gleichstellung für sich entdeckt und gleich dazu zwei Studien herausgegeben. Die erste Ausgabe beschäftigt sich mit allgemeinen Fragen zu Zugangschancen und zur aktuellen Situation von Frauen in der Wirtschaft. Interessant ist hierbei, dass die These der Frauen- und Geschlechterforschung, Benachteiligung wachse sich nicht auf natürlichem Wege heraus, bestätigt wird. Die zweite, 2008 erschienene Studie, befasst sich explizit mit dem Feld Frauen und Führung. Hier wird allerdings auf die Untersuchung so genannter weiblicher Führungseigenschaften wert gelegt - ein Aspekt, der durchaus kritisch zu betrachten ist.
Link: www.mckinsey.com/locations/paris/home/womenmatter.asp
Interessant ist außerdem der 'Weckruf' für mehr "female leadership" in Europa:
www.mckinsey.com/careers/women/social_sector_impact/~/media/Reports/Women/Mckinsey_women_wakeupcall.ashx

 

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Links zu Netzwerke

Gendera Logo

Projekt GENDERA
Das Projekt GENDERA (Gender Debate in the European Research Area) ist ein Zusammenschluss von neun Forschungs- bzw. EU-Vernetzungseinrichtungen aus neun Ländern der EU, darunter auch Deutschland. Ziel des Projektes ist eine Angleichung der Frauen und Männeranteile in europäischen Forschungseinrichtungen. Von 2010 bis 2012 sind Vernetzungsveranstaltungen geplant. Zudem ist der Aufbau einer Good-Practices-Datenbank geplant. Für die Aufnahme in diese Datenbank können sich entsprechende Projekte und Enrichtungen bewerben.
Link: http://www.gendera.eu/index.php5?file=2

EU-Netzwerk für Frauen in Führungspositionen
Die Stellung von Frauen in Führungspositionen in Politik und Wirtschaft soll in ganz Europa verbessert werden. Zur Erreichung dieses Ziels ist ein neues EU-Netzwerk von Frauen in Führungspositionen gegründet worden. Es dient der Schaffung einer gemeinsamen EU-Plattform für erfolgreiche Strategien zur Verbesserung der Gleichstellung von Mann und Frau in Führungspositionen. Konkret: Ideen, Informationen und Erfahrungen werden ausgetauscht, es gilt voneinander zu lernen und vorbildliche Verfahren weiterzugeben.
Link zur Pressemitteilung

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Links zu Personalentwicklung

Personalentwicklung an der UDE
Die Förderung der Gleichstellung ist wesentliche Querschnittsaufgabe und demnach originärer Bestandteil für alle Instrumente und Handlungsfelder der Personalentwicklung, insbesondere auch der Führungskräfteentwicklung. An der Universität Duisburg-Essen ist das Sachgebiet Personal- und Organisationsentwicklung im Personaldezernat angesiedelt. Unter Beachtung des Gender Mainstreaming-Ansatzes werden hier Konzepte einer zielgerichteten Personalentwicklung für das wissenschaftsstützende und wissenschaftliche Personal der UDE entwickelt und implementiert. Auf den Webseiten des Sachgebiets Personal- und Organisationsentwicklung erhalten Sie umfassende Informationen über die Aufgaben, Instrumente und Handlungsfelder der Personalentwicklung an der UDE.
Link: www.uni-duisburg-essen.de/personal_und_organisationsentwicklung/

Mentoring im Kontext der Personal- und Organisationsentwicklung in Hochschulen
Im Dezember 2006 fand an der Universität Duisburg-Essen eine Fachtagung zum Thema „Mentoring im Kontext der
Personal- und Organisationsentwicklung an Hochschulen“ statt, Diese wurde vom Netzwerk Mentoring NRW in
Kooperation mit dem Geschäftsbereich Frauenförderung/Gender Mainstreaming des Zentrums für Hochschul- und
Qualitätsentwicklung der UDE veranstaltet. Die Tagungsdokumentation sowie die Vorträge stehen nun im
Internet zur Verfügung.
Link: www.netzwerk-mentoring-nrw.de/tagung.shtml

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Links zu Recht

Datenbank zum Gleichstellungsrecht
Die Datenbank zum Gleichstellungsrecht an Hochschulen gibt einen Überblick über die gleichstellungsrelevanten Regelungen in den Hochschulgesetzen. Die rechtlichen Vorschriften sind thematisch erfasst: Gleichstellungsgesetze, Autonomie und Finanzierung, Organisationsentwicklung, Gleichstellung von Frauen und Männern in der Wissenschaft, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, Personalentwicklung- und Rekrutierung sowie Balancierung von Wissenschaft und Elternschaft. Die Datenbank ist ein Projekt des Center of Excellence Women in Science (CEWS).
Link: www.gesis.org/cews/informationsangebote/gleichstellungsrecht/blaettern/

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