Forschungsprojekte

Seniorprofessur für Politik und Gesellschaft Chinas – Thomas Heberer

Gegenstand der Forschungstätigkeit sind die chinesische Gegenwartsgesellschaft und ihr politisches System. Schwerpunkte der letzten Jahre sind hierbei: Politischer und sozialer Wandel; local governance; Partizipation; Akteure des Wandels und strategische Gruppen (Unternehmer, Bauern, ethnische Minoritäten etc.); politische Kultur; Nationalitätenpolitik; soziale Abweichungen und Korruption.

Laufendes Forschungsprojekt

Die ökonomische und gesellschaftliche Bedeutung der „Neuen Seidenstraße“ für die Stadt Duisburg, das Ruhrgebiet und das Land NRW

Gesellschaftspolitisch-ökonomische Begleitforschung (2021–2024)

(Prof. Dr. Thomas Heberer gemeinsam mit Prof. Dr. Nele Noesselt und Prof. Dr. Markus Taube)

Weitere Beteiligte und Förderer: Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie NRW, Stadt Duisburg, Sparkasse-Duisburg-Stiftung, Volksbank Rhein-Ruhr, Business Metropole Ruhr GmbH

 

Abgeschlossene Forschungsprojekte

(New) Political Representative Claims: A Global View – France, Germany, Brazil, China, India (2016–2020)

Ein deutsch-französisches Forschungsprojekt gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und der französischen L’Agence Nationale De La Recherche (ANR), 2016–2020. Leitende WissenschaftlerInnen waren: Prof. Thomas Heberer (Universität Duisburg-Essen), Prof. Brigitte Geißel (Universität Frankfurt), Prof. Yves Sintomer (Centre de Recherches Sociologiques et Politiques de Paris, CRESPPA) und Prof. Stéphanie Tawa Lama-Rewal (Centre d’Etudes de l’Inde et de l’Asie du Sud, CNRS-EHESS, Paris).
Dr. Anna Shpakovskaya (Postdoc, IN-EAST) trug wesentlich zum Gelingen des Duisburger Teilprojektes bei.

Europe currently experiences a crisis of established forms of political representation, visible for example in increasing political distrust. Various claims to renew political representation are emerging all over the world. However, most contemporary research on representation focuses on electoral/mandate representation within single countries. As a result, we lack a comparative, global analysis of (new) representative claims developed outside the representative political system; and dynamics developing in the Global South, including non-democratic entities, are neglected by Western scholars. Our research intends to address these gaps by putting into perspective representative claims in France and Germany – two leading democracies in Europe actively experimenting with new concepts of representation –, and in three BRICS states: Brazil – the largest democracy in Latin America with innovative participatory devices including competing representative claims –, India – the world’s largest democracy and a pioneer in electoral quotas (as a claim for descriptive representation) – and China – a non-democratic regime engaged in a huge transformation with specific representative claims.

Building on German and French political theory, our conceptual framework departs from standard ways of considering political representation in the context of electoral and mandate claims (e.g. Pitkin). We argue that while mandate representation remains important, it fails to account for crucial contemporary developments. Our premise is that political representation is increasingly related to the (re)emergence of new representative claims, i.e. situations in which an actor claims to speak/act in the name of others. Such claims are most often based on the denunciation of misrepresentation, which they pretend to correct. However, in spite of the increasing variety of representative claims around the world, a comprehensive conceptual framework and a typology allowing a deeper understanding of these claims are missing and we will address this conceptual gap.

In the five countries under scrutiny, we will identify different situations in which (seemingly) new representative claims are raised, criticized or justified. Proceeding through a carefully designed common methodological framework, our research will pursue the objective of analyzing developments of representative claims from a global, transnational perspective. To reach this objective we focus on two research fields. We analyze: (i) representative claims at the national level (national parliaments and media) raised during three national debates in each country; (ii) representative claims raised in three participatory devices at the subnational level in each country. At both levels representative claims are justified with alleged misrepresentation of certain groups/individuals within the given representative bodies. We will rest on qualitative methods for data collection and apply the adjusted Representative Claim Analysis for data analyses. To scale up our findings, we will follow the “case-thinking” approach, identify patterns of representative claims, develop a typology which can be applied for “terminological, classificatory and heuristic means’ (Weber 1921), and theorize the findings in the context of modern democratic theory.

 

Governance auf der lokalen Ebene: Lokale Kader und Privatunternehmer als „Strategische Gruppen“ und deren Interaktion (2009–2016)

Dieses Forschungsprojekt war Teil des vom Bundesminiserium für Bildung und Forschung (BMBF) finanzierten Kompetenznetzwerk ‘Regieren in China’: Voraussetzungen, Problemfelder und Potenziale für politische Adaptation und Innovationskapazität im 21. Jahrhundert. Das Gesamtprojekt wurde von Prof. Dr. Thomas Heberer in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Björn Alpermann (Würzburg), Prof. Dr. Sebastian Heilmann (Trier, nur erste Projektphase), Prof. Dr. Heike Holbig (Frankfurt und Hamburg) sowie Prof. Dr. Gunter Schubert (Tübingen) durchgeführt.

Grundfrage des Gesamtprojekts

Seit einigen Jahren wird in der politikwissenschaftlichen Chinaforschung die Frage nach der Stabilität des politischen Systems Chinas gestellt. Im Gegensatz zu den ehemals kommunistischen Regimen der Sowjetunion und Osteuropas ist in China die Kommunistische Partei noch immer an der Macht. Darüber hinaus hat die politische Führung es verstanden, wirtschaftliches Wachstum bei relativer Stabilität des politischen Systems zu generieren und konnte so einen Systemwandel vermeiden. Dies widerspricht der Hypothese, dass autoritäre Systeme generell instabil seien, da sie weder ökonomisch effizient noch innovativ seien und ein Legitimitätsproblem aufwiesen (Merkel 2009). In der VR China hingegen scheint der Staat über eine ausreichende Staatskapazität zu verfügen, um zentrale Beschlüsse, wie z.B. die wirtschaftspolitischen Reformen der vergangenen Jahrzehnte, umzusetzen. In diesem Zusammenhang ist besonderes Augenmerk auf den chinesischen Lokalstaat zu richten, wo die zentralen Beschlüsse letztendlich Umsetzung und Anwendung finden müssen.

Teilprojekt Thomas Heberer und Gunter Schubert

Die chinesische Führung hat in den letzten zehn Jahren besonders die Transformation des ländlichen Raums in den Fokus ihrer Entwicklungsbemühungen gestellt, da zentrale Probleme der Landwirtschaft, der ländlichen Gebiete und der Bauernschaft (sannong wenti) die gesamte Entwicklung des Landes beeinflussen. Noch immer lebt die Hälfte der chinesischen Bevölkerung auf dem Land, und noch immer ist der Unterschied zwischen dem Lebensstandard auf dem Land und der Stadt immens.

Eine erfolgreiche Bewältigung der Probleme des ländlichen Raums ist ohne die Kooperation der lokalen Verwaltungen, d.h. der Partei- und Regierungskader auf Kreis- und Gemeindeebene, nicht vorstellbar. Sie sind eine zentrale Größe im chinesischen Reformprozess und für die Beständigkeit des politischen Systems. Von ihnen hängt der Erfolg des Zentralstaates ab, soziale Stabilität auf dem Lande zu wahren und somit zur Legitimität des Regimes beizutragen.

Im ersten Teil des Vorhabens (2009–2013) führten Thomas Heberer und Gunter Schubert das Teilprojekt Lokale Kader als Strategische Gruppen durch. Sie nahmen die übergeordnete Forschungsfrage des Kompetenznetzes nach der politischen Anpassungs- und Innovationsfähigkeit Chinas auf und untersuchten anhand dieser den chinesischen Lokalstaat sowie die Rolle der Kreis- und Gemeindekader. Es ging primär um die Frage, inwiefern effektive Politikimplementierung zur Stabilisierung von local governance und somit auch zur systemischen Anpassung beiträgt. Im Fokus standen Fragen nach der Interessenlage, der Handlungsrationalität und den Strategien der lokalen Kader bei der Umsetzung der Politikvorgaben übergeordneter staatlicher Ebenen. Das Teilprojekt eruierte, inwiefern lokale Kader eine strategische Gruppe bilden und Allianzen mit anderen strategischen Gruppen (z.B. Unternehmern) eingehen. Neben dieser empirischen Untersuchung der lokalen Funktionäre verfolgte das Teilprojekt auch das theoretische Interesse, mittels des Konzepts der strategischen Gruppen ein neues Analyseinstrument zur Erklärung des politischen Handelns lokaler Kader (weiter) zu entwickeln.

In der zweiten Förderphase (2014–2016) untersuchten wir einerseits das Zusammenwirken zweier strategischer Gruppen (lokaler Kader einerseits und lokaler Privatunternehmer andererseits), andererseits das strategische Verhalten von Privatunternehmern. Dabei ging es vor allem darum, die Reichweite der Handlungsautonomie von privaten Unternehmern von den lokalen Regierungen auf Stadt-, Kreis-, und Gemeindeebene auszuleuchten. Relevante Politikfelder auf lokaler Ebene, die zu diesem Zweck genauer betrachtet wurden, waren die Wirtschaftsstrukturpolitik, die ländliche Entwicklungspolitik und, mit beiden eng verbunden, die Stadtentwicklungs- bzw. Urbanisierungspolitik. Ein solcher Forschungsschwerpunkt versprach weiterführende bzw. neue Erkenntnisse in drei Bereichen: Erstens im Hinblick auf die Rolle privater Unternehmer als strategische Gruppe im politischen System der VR China, was den Antragstellern eine Fortführung ihrer theoretischen Arbeiten zum Konzept der Strategischen Gruppen als innovativer Ansatz zur Erforschung des politischen Handelns im chinesischen local state ermöglichte; zweitens im Hinblick auf das sich wandelnde Verhältnis von lokalen Regierungen und Privatunternehmern im Kontext von local governance-Prozessen, wobei es um die Frage ging, ob die lokalen Kaderbürokratien ihre politische Suprematie über die Unternehmer wahren können oder ob sich die überkommenen Machtdifferenziale einebnen – und welche Konsequenzen dies für die Effektivität des lokalen Regierens sowie, eo ipso, für die Leistungsfähigkeit des politischen Systems insgesamt hat; schließlich drittens im Hinblick auf die entwicklungstheoretische Bedeutung der Interaktion zwischen lokalen Regierungen und Privatunternehmern. Hier stand die Relevanz bzw. Revitalisierung des Paradigmas des Entwicklungsstaates für die Erklärung der Transformationsdynamik im chinesischen Lokalstaat im Zentrum der Analyse.

 

Politik und Autonomie im local state – Kreis- und Gemeindekader als strategische Akteure im chinesischen Reformprozess (2009–2014)

Kooperationsprojekt zwischen Prof. Dr. Thomas Heberer und Prof. Dr. Gunter Schubert der Universität Tübingen (2009–12/2014), gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).

Die Frage nach der Staatskapazität in der VR China ist ohne eine genaue Analyse des local state nicht zu beantworten. Kreis- und Gemeindekader spielen dabei eine überragende, aber noch kaum erforschte Rolle. Ziel dieses Forschungsvorhabens ist es, das Verhalten von Kreis- und Gemeindekadern im chinesischen Transformationsprozess zu untersuchen und dabei die dieses Verhalten bestimmenden Faktoren – vor allem strategisches Handeln, Handlungsressourcen, institutionelle Konditionierung – am Beispiel eines konkreten Politikfeldes und konkreter Politikstrategien herauszuarbeiten und systematisch aufeinander zu beziehen.

Von den lokalen Kadern hängt der Erfolg der Bemühungen des Zentralstaates ab, soziale Stabilität und Regimetreue unter Chinas Bauern zu wahren bzw. neu zu generieren. Welcher Handlungsrationalität und welchen Interessenlagen aber folgen die lokalen Kader bei der Umsetzung der staatlichen Politikvorgaben? Welche konkreten Strategien wählen sie? Inwiefern haben die kollektive Identität der lokalen Kader und ihre zunehmende Konstituierung als selbstbewusste strategische Gruppe im politischen System der VR China Auswirkungen auf die Staatskapazität und Regimelegitimität? Um diese und weitere Fragen zu beantworten lehnt sich dieses Projekt theoretisch-konzeptionell an das Konzept der „strategischen Gruppen“ an und bedient sich dabei des Politikfeldes „Aufbau neuer sozialistischer Dörfer“ (shehui zhuyi xin nongcun jianshe), eines Programms zur umfassenden Entwicklung des ländlichen Raums, um das strategische Handeln der lokalen Kader unterschiedlicher Kreise und Gemeinden einzuordnen und zu analysieren. Es leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der politischen Entwicklung im gegenwärtigen China.

Im Rah­men des DFG-Projekts unter­nah­men Thomas Hebe­rer und René Trap­pel in den Jah­ren 2008 und 2009 Feld­for­schun­gen in den bei­den Kreis­städ­ten Laixi (Shan­dong) und Sui­ning (Sichuan) sowie 2010 in den Krei­sen Mei­tan und Xifeng der Pro­vinz Guizhou. Gunter Schu­bert und Anna Ahlers wid­me­ten sich der Erfor­schung der Städte Mizhi (Shaanxi), Qin­gyuan (Zhe­jiang) und Jinjiang (Fujian).

Project Description (pdf)

 

Verwaltungsreformen in Deutschland und China [3]: Umweltverwaltung im ländlichen Raum (2008–2012)

Ein Projekt zur Politikberatung

Kooperationsprojekt zwischen Prof. Dr. Thomas Heberer, Prof. Dr. Dieter Grunow (Universität Duisburg-Essen) und Prof. Dr. Yu Keping (China Center of Comparative Economics and Politics, Beijing), gefördert durch die Haniel Stiftung.

Dieses Projekt soll die Probleme der Umweltverwaltung im ländlichen Raum vergleichend untersuchen. Die Umweltproblematik auf dem Lande ist von chinesischen wie auch von ausländischen Wissenschaftlern bislang eher vernachlässigt worden. Noch immer lebt die Mehrheit der chinesischen Bevölkerung auf dem Lande, und das Umweltverwaltungssystem bleibt hinter dem städtischen weit zurück.

 

Verwaltungsreformen in Deutschland und China [2]: Dezentralisierte Politik am Beispiel der Umweltpolitik (2006–2009)

Kooperationsprojekt zwischen Prof. Dr. Thomas Heberer, Prof. Dr. Dieter Grunow (Universität Duisburg-Essen) und Prof. Dr. Yu Keping (China Center of Comparative Economics and Politics, Beijing), gefördert durch die Haniel Stiftung.

Das Vorhaben soll am Beispiel eines zentralen und zukunftsorientierten Politikfeldes Verwaltungshandeln (oder Nicht-Handeln) auf lokaler Ebene im Hinblick auf Umweltfragen untersuchen. Ein Vergleich mit Umweltpolitik in Deutschland – als Beispiel sei hier der Agenda21-Prozess genannt – bietet für China die Möglichkeit, von einem fortgeschrittenen Modellfall und den dahinter stehenden Denk- und Verhaltensstrukturen zu lernen.

 

Verwaltungsreformen in Deutschland und China [1]: Erneuerung lokaler Verwaltung in der VR China und in Deutschland im Vergleich (2005–2007) und Anschlussvorhaben (2006–2009)

Kooperationsprojekt zwischen Prof. Dr. Thomas Heberer, Prof. Dr. Dieter Grunow (Universität Duisburg-Essen) und Prof. Dr. Yu Keping (China Center of Comparative Economics and Politics, Beijing), gefördert durch die Haniel Stiftung.

China möchte seine lokalen Verwaltungen reformieren und nimmt sich deutsche Kommunen zum Vorbild. Das ist Anlass für ein Kooperationsprojekt zur bürgernahen Verwaltung zwischen der Uni Duisburg-Essen und dem Chinesischen Zentrum für Politik- und Wirtschaftsvergleich in Peking. Gemeinsam mit Wissenschaftlern aus dem Reich der Mitte und mit Fördermitteln der Haniel-Stiftung erarbeiten der Ostasienwissenschaftler Professor Dr. Thomas Heberer und Verwaltungswissenschaftler Professor Dr. Dieter Grunow bis Ende des Jahres ein Konzeptpapier für die chinesische Regierung.

 

Wahlen, Partizipation und soziale und politische Stabilität in China (2002–2007)

Ein Forschungsprojekt unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Heberer und Prof. Dr. Gunter Schubert (Universität Tübingen), Christian Göbel und Anja Senz, gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG).

Nicht nur die Parteiführung, auch viele Sozialwissenschaftler argumentieren, dass direkten Dorf- und seit jüngstem auch Stadtteilwahlen eine zentrale Bedeutung für das politische Reformprogramm zukommen würden. Auch wenn das Ziel dieser Maßnahmen primär in der Konsolidierung der Parteikontrolle über die lokale Bevölkerung bestehen mag, so besteht doch Grund zu der Annahme, dass diese von oben verordnete „lokale Demokratie“ den ihr gesetzten Ordnungsrahmen sprengt und die im Zuge des Reformprozesses seit längerem beobachtbaren gesellschaftlichen Pluralisierungstendenzen in der VR China verstärkt.

 

Why Ideas Matter. Die Rolle von Ideen und intellektuellen Diskursen in der Politik. China, Japan, Malaysia, Vietnam (2000–2004)

Ein Forschungsprojekt unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Heberer, Dr. Claudia Derichs, Karin Adelsberger, Patrick Raszelenberg und Dr. Nora Sausmikat, gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG).

Ausgangspunkt des von Prof. Dr. Thomas Heberer und Dr. Claudia Derichs geleiteten Forschungsprojektes war zunächst die Frage nach der politischen Dimension der „Asienkrise“. Die „Asienkrise“ ist mittlerweile weitgehend überstanden. Geblieben ist die Tatsache, dass die Debatten und Diskurse über politische Reform- und Wandlungsprozesse in Ost- und Südostasien im „Westen“ nur marginal wahrgenommen werden. In der Tat sind diese Diskurse wesentlich vielschichtiger und facettenreicher als hierzulande angenommen wird. Ideen spielen in Politikgestaltungsprozessen eine wichtige Rolle. Diese Rolle ist aber, speziell in der Politik und Politikgestaltung, bislang kaum untersucht worden.