Podcast 12:42

Ein Sonderforschungsbereich in 12 Minuten und 42 Sekunden
Der Podcast 12:42 vermittelt die Forschungsinhalte des Sonderforschungsbereichs 1242 "Nichtgleichgewichtsdynamik kondensierter Materie in der Zeitdomäne" allgemeinverständlich für alle Neugierigen. In knappen 12 Minuten und 42 Sekunden erklären die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre Projekte, Experimente und berichten aus ihrem Arbeitsalltag an der Universität Duisburg-Essen.

Folge 1: Was ist ein Sonderforschungsbereich?
In Folge 1 erklärt Axel Lorke, was ein Sonderforschungsbereich eigentlich ist und warum die Fakultäten für Physik und Chemie an der Universität Duisburg-Essen stolz sein können, dass ein solches Forschungsprojekt hier realisiert wird.
Ein tolles Video zum Ablauf des Antragsverfahrens bei der DFG kann man sich hier anschauen.
Folge 2: Zeitdomäne und Nichtgleichgewichtsdynamik
In Folge 2 geht Podcaster und Physiker Nicolas Wöhrl mit vielen Fragen auf die Spuren der Zeitdomäne und der Nichtgleichgewichtsdynamik. Axel Lorke stellt sich dem und erläutert, was sich hinter diesen beiden Wörtern im Titel des Sonderforschungsbereichs 1242 versteckt.
Folge 3: Kondensierte Materie und Laserpulse
In Folge 3 wird der letzte Titelbestandteil enträtselt: die kondensierte Materie. Diese spielt in vielen Experimenten eine zentrale Rolle. Aber die kondensierte Materie hat es nicht ganz einfach bei uns, denn sie wird mit Laserpulsen beschossen. Wie und warum die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler das machen, beschreibt Axel Lorke in dieser Folge.
Folge 4: Pump-Probe-Experimente und unser TP Ö
Nahtlos geht es in Folge 4 weiter mit der Erläuterung, wie die Experimente im Sonderforschungsbereich 1242 aufgebaut sind. In Folge 3 wurde auf die Laserpulse eingegangen, die in einer bestimmten Art und Weise - in sogenannten Pump-Probe-Experimenten - angewendet werden.
Den Abschluss von Folge 4 machen wir selbst: Das TP Ö! Ein Sonderforschungsbereich besteht aus verschiedenen Teilprojekten. In unserem haben wir ein Projekt, für das wir nicht ins Labor gehen, sondern nach draußen. Hinter dem Ö verbirgt sich die Öffentlichkeitsarbeit, mit der wir unsere Forschungsinhalte allen Neugierigen vermitteln möchten.
Wer hinter dem TP Ö steckt, kann man hier erfahren.