Im Diskurs der UGH Duisburg

Gerhard Mercator im öffentlichen Diskurs der Universität-Gesamthochschule-Duisburg.[1]

1972-1997.

 

I.

Seit den 1980er-Jahren diskutierte man in Duisburg hochschulintern die Wahl eines aussagekräftigen und hervorstechenden Namens für die ansässige Universität-Gesamthochschule (UGH), die sich im Einklang des politischen Schlagwortes der “Chancengleichheit“[2] nicht wirklich durch Originalität von den benachbarten Hochschulen ihrer Art absetzen konnte. Namensdebatten gab es bereits seit 1972 an der Duisburger UGH. Sie drehten sich jedoch mehr um die institutionelle Bezeichnung „Universität“. Einige Rektoratsmitglieder vertraten das Argument, dass “(…) es nicht nur in Nordrhein-Westfalen Gesamthochschulen gebe und von daher eine Abgrenzung dem Namen nach wünschenswert sei (…)“ [3]. Benennungen von Straßen, Plätzen, Institutionen und Gebäuden dienen zwar seit dem 18. Jahrhundert gemeinhin der Ehrung historischer Persönlichkeiten, aber auf der anderen Seite dienen Namen auch der Unterstreichung eines individuellen Profils und der Kompensation eines “Defizit(es) an Originalität“[4]. Nach Möglichkeit werden daher Namen gewählt, die in der Gegenwart positiv besetzt sind und mit einer Bedeutung verbunden werden können. Die positive Namensbedeutung soll auf die zu benennende Institution übertragen werden können.[5]


(Aus: NRZ, 27.11.1993)

1994 wurde die Universität-GH-Duisburg zur “Gerhard-Mercator Universität- Gesamthochschule Duisburg“ umbenannt. Zwar betonte man offiziell, dass die Umbenennung vor allem der Ehrung des Duisburger Kartographen dienen sollte, aber genauer betrachtet erhoffte man sich durch diese Art der Individuation innerhalb der Stadt und Hochschule Wettbewerbsvorteile gegenüber anderen regionalen Hochschulen und Universitäten in den Metropolstädten. Durch die Wahl einer lokalen historischen Persönlichkeit als Namensgeber, erhoffte man sich ein Zusammenwachsen von Stadt und Universität und darüber hinaus, dass sich “Studenten und Lehrpersonal viel besser mit der Universität identifizieren“[6] könnten. was sich bei der Betrachtung des allgemeinen städtischen Gedenkens bereits als schwierig erwies.


II

Gerhard Mercator wurde im Diskurs der Universität als historische Person mit außeralltäglichen Leistungen dargestellt, die als Humanist und Kartograph nicht nur für die Verbindung der geistes- und naturwissenschaftlichen Disziplinen stand, sondern in dieser Präsentation im auffälligen Maße den praxisorientierten Fächerkanon des Gesamthochschulkonzeptes widerspiegelte. Die Hervorhebung von Mercators handwerklichen Fähigkeiten sollte die Kluft zwischen dem Gelehrten des 16. Jahrhunderts und den Arbeitern in der Industrieregion Duisburg schließen. Durch Mercators Art des fachübergreifenden und wissenschaftlichen Arbeitens habe er den Weg für den Fortschritt nach dem Mittelalter geebnet.[7] Diese argumentierten Aspekte hatte Mercator den ausgeschiedenen Namensvorschlägen Johannes Clauberg und Johann Gottlob Leidenfrost voraus.

Neben anderen Gesichtspunkten ist besonders der Gegenwartsbezug ein konstitutives Charakteristikum des Erinnerungsortes. Trotz seiner Wahl, schienen Mercators Leistungen  auch für das 20. Jahrhundert  nur in Fachkreisen bekannt gewesen zu sein. Dies kann zumindest aus der Korrespondenz zwischen US-Amerikanischen Universitäten und Vertretern der UGH-Duisburg geschlossen werden.[8] In der Bevölkerung und der breiten Duisburger Öffentlichkeit, oder gar der Bundesrepublik wurden die sogenannte Mercator-Projektion, die Weltkarte “Nova et actua orbis terrae descriptio ad usum navigantium“ von 1569, sowie der von ihm benannte Atlas jedoch nicht mit einem essenziellen Gegenwartsnutzen verbunden, oder sie waren sogar gänzlich unbekannt. Diesen Eindruck vermitteln zumindest die reduzierten und sich wiederholenden Informationen in zeitgenössischen Enzyklopädien und Sachbüchern. Die Urheberschaft von Mercators Werken war somit im allgemeinen Bewusstsein nicht mehr mit seiner Person verknüpft. Von der UGH und der Stadt erkannte man die Schere zwischen Leistung und Urheber, die zur Schaffung des Erinnerungsortes Mercator wieder geschlossen werden musste.

Der Hochschule und der Stadt Duisburg musste daher sehr an einer Reintegration des Mercator-Gedenkens und vor allem der Hervorhebung seiner bedeutsamen Werke gelegen sein. So zumindest lässt sich die Medienoffensive von Stadthistorikern, Archivaren, Universitätsangestellten und Journalisten erklären, die die Narrative und Attribute um Mercator aufgriffen, umformten, tradierten und in Einklang mit dem Mercator-Jahre 1994 brachten. So veröffentlichten die Rektoren Helmut Schrey [9] und Gernot Born [10] zwei populärwissenschaftliche Bücher, die einerseits Mercators Verbundenheit mit der Stadt und seine Wissenschaftlichkeit herausstellten, und andererseits seine praktischen Fähigkeiten und die fortwährende Bedeutung seiner Werke für das 20. Jahrhundert und — sowie den Debatten der 1990er-Jahre folgend — seine Internationalität betonten. Auf Festveranstaltungen wurden verschiedene Bilder von Mercator präsentiert und popularisiert, so wurde Mercator als designierter Gründungsprofessor der alten Universität Duisburg und als “Gegen-Humboldt“ inszeniert, der die Ideale von freier Wissenschaft und Forschung um die Aspekte der Chancengleichheit und Berufspraxis erweiterte.[11] Neben diesen Veröffentlichungsformen dienten auch die seit den 1990er-Jahren veranstalteten Symposien der erneuten Gewichtung von Gerhard Mercators Leistungen seit dem 16. Jahrhundert.[12] So war es das erklärte Ziel der Veranstalter, die “Hintergrundfigur“[13] Mercator unter der für ein Gedenken vielleicht merkwürdigen, aber dennoch aufschlussreichen Frage “Wer war Mercator?“[14], auch fernab seiner kartographischen Leistungen, differenzierter und in einer “neuen, erweiterten Perspektive“[15] zu betrachten.

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Mit den Symposien wurde das tradierte und bekannte Bildprogramm zur Person Mercator teilweise reproduziert und für die Umbenennungsdebatten zurechtgeschnitten und ausgeformt. Daher finden sich in verschiedenen Schriften und in den diversen Tagungsbänden die Narrative wieder, die wir bereits seit Walter Ghim [16](16. Jh.!), den Stadtgeschichten von Heinrich Averdunk aus dem 19. Jahrhundert und weitergeführt von Günter von Roden aus dem 20. Jahrhundert kennen. Die 1983 herausgegebene “Kleine Geschichte der Stadt Duisburg“ [17] fällt zeitlich mit den ersten Überlegungen um einen Hochschulnamen zusammen. Gerhard Mercators städtisches wirken wurde in diesem Werk bereits in einem Kapitel mit der Alten Duisburger Universität (1655-1818) dargestellt, um ihn in die Traditionslinie des universitären Duisburgs zu stellen. Damit wurde die zeitliche Lücke zwischen Gerhard Mercators Leben und der Gründung der ersten Duisburger Universität genauso ausgeblendet, wie die problematische Überprüfbarkeit seiner möglichen Anstellung als Professor an eben jener Universität. Die Beiträge der veranstalteten Duisburger Mercator-Symposien stellten ihn in verschiedenen Facetten dar, die mit den Idealen der Gesamthochschule und der Situation des Strukturwandels im Ruhrgebiet korrespondierten. So wurde Mercator hier einerseits als das Aushängeschild einer Wissenschaftstradition in Duisburg betrachtet, oder aber als Figur des Umbruchs, die zwischen Mittelalter und Früher Neuzeit wirkte. bzw. Andererseits wurde er auch als Kartenstecher und Handwerker präsentiert, “der insgesamt sicherlich mehr mit seinen Händen als in den Büchern arbeitete“ [18]. All diese Fähigkeiten, die für Wissenschaft, bürgerliche Identifikation und Regionalität standen, haben es Mercator dieser Argumentation folgend ermöglicht, sein für die Gegenwart bedeutsames Werk zu schaffen.[19]


(Aus: VDI-Nachrichten, 25.3.1994.)


III.

Die argumentierte Vielfältigkeit von Mercators Arbeit als Kartenstecher und Geograph, bot in der Argumentation der Hochschule nicht nur die Möglichkeit der Vergegenwärtigung seiner Leistungen, somit auch die Hervorhebung seiner Qualitäten als gedenkwürdiger Erinnerungsort, sondern es lieferte darüber hinaus im Diskurs von Hochschule und Stadt, praktische Antworten auf die Probleme seiner Zeit und auch bedeutende Perspektiven für das 20. Jahrhundert. Trotz aller Betonung seines universalen Gelehrtenstatus’ und seiner handwerklichen Fähigkeiten, hob man Mercators Kartenwerk hervor. In einem Mercator-Bild des Diskureses akzentuierten die Urheber in der UGH , dass die “unbestrittenen innovativen Elemente Gerhard Mercators (…) auf dem Gebiet der exakten Wissenschaften, besonders im Bereich der Geographie und Kartographie (…)“ [20] lagen, handelte es sich hierbei doch um die Werke, an denen sich auch für das 20. Jahrhundert ein Gegenwartsnutzen und — für eine Universität unabdingbar —Wissenschaftlichkeit am besten aufzeigen ließen. Denn seine Karten und seine bekannte Projektion haben nicht nur die Schifffahrt seit dem 17. Jahrhundert sicherer gemacht, sondern ihr Wert ließe sich noch “in der terrestrischen Navigation“[21] des 20. Jahrhunderts erkennen, “selbst Karten des Mondes und der Planeten“[22] ließen sich “in Form der Mercator-Projektion“[23] zeichnen, wie 1994 lobend in einem Beitrag des Vereines Deutscher Ingenieure hervorgehoben wurde. Zeitnah, und dies ist nur als Randnotiz zu verstehen, veröffentlichte auch John Vermeulen, der bereits durch seine literarischen Betrachtungen der Maler Hieronymus Bosch und Pieter Bruegel bekannt war, seine Darstellung Mercators, in der er uns neben dem rationalen Kartenmacher auch die persönliche und menschliche, vielleicht so auch fassbarere Seite des Duisburgers präsentierte.

Stich von Frans Hogenberg

Das wohl berühmteste Mercator-Bild: Der Hogenberg-Stich

Neben dem persönlichen Aspekt wurde in regionalen Zeitungen und Fachmagazinen der bekannte Kupferstich von Frans Hogenberg publiziert, der Mercator als gelehrten Mann mit Bart, Globus und Zirkel darstellt. Diese bildliche Darstellung rundete das Mercator-Erinnerungs-Gesamtpaket im Diskurs ab und gab der Person und den Werken, für die sie stand, zusätzlich ein Gesicht und eine in verschiedenen Narrativen festgehaltene Persönlichkeit. Als Medien dauerhafter Vergegenwärtigung sind Zeitungen, Zeitschriften und Symposien denkbar schlechte geeignet. Sie zeichnen sich durch ihre Aktualität, aber eben auch durch ihr Verfallsdatum aus. Anders als nationale Erinnerungsorte, wie Goethe und Schiller etwa, wurden und werden nicht ständig Aktualitätsbezüge zu Gerhard Mercator und seinen Werken durch Rezeption und Schulunterricht hergestellt. Die Mercator-Bilder des Namensdiskurses waren an die Schnelllebigkeit der Pressemedien gebunden und genossen somit nur eine kurze Aufmerksamkeit.

IV.

Kann Gerhard Mercator im 20. Jahrhundert als ein Erinnerungsort betrachtet werden? – Diese Frage lässt sich nicht abschließend beantworten, aber drei Punkte können zu weiterführenden Überlegungen herausgestellt werden, die sich aus dem Handeln von Hochschule und Stadt, aber auch aus dem medialen Umgang mit Mercator ableiten lassen.

(1) Erstens schien man von Seiten der Gesamthochschule Duisburg und der Stadt viel Zeit und Geld investiert zu haben, um bestimmte Bilder von Mercator zu festigen und zu vergegenwärtigen, die scheinbar in ihrer Form nicht (mehr) im kollektiven Bewusstsein der Stadt wahrgenommen wurden. Wieso sollte man diese Mühen betreiben, wenn es ein kontinuierliches Gedenken und Bewusstsein für seine Werke und ihre Bedeutung gab?

(2) Zweitens erkannte man eine Diskrepanz zwischen Leistung und Urheber. Man war neben der Festigung bestimmter Bilder bemüht den Namen Mercator mit seinen Arbeiten und einem Gegenwartsnutzen zu verknüpfen. Seine Bedeutung konnte jedoch auch in diesem Kontext nur an seinen zwei bekanntesten Werken festgemacht werden. Diese Bedeutung und die Verknüpfung mit Mercator waren an die Medien und Veranstaltungen des Diskurses gebunden. Nach der Umbenennung 1994 flaute das mediale Interesse 1997 mit dem letzten Mercator-Symposium allmählich ab.Mit ihm auch die vergegenwärtigte Verknüpfung zwischen Urheber, Leistung und Gegenwartsbezug. In den Klassenzimmern hingen beispielweise keine Karten in Mercator-Projektion und bei der Atlas-Lektüre im Schulunterricht begann man nicht Mercator als Namensurheber zu nennen und seine Bedeutung für terrestrische Navigation zu betonen, beziehungsweise seine Rolle für unser Verständnis von der Gestalt der Welt zu diskutieren, dies galt und gilt (?) aber auch für die außerschulische Öffentlichkeit.

(3) Drittens waren die zugeschnittenen Narrative die rund um die historische Person Mercator entwickelt wurden, teilweise stark mit den Identitätszuschreibungen der Gesamthochschule verwoben und eigens für ihre Bedürfnisse ausgeformt worden. Dies wirft die Frage auf, ob Mercator im Rahmen des Namensdiskurses nicht lediglich ein willkommenes Vehikel, für die Schaffung einer einenden und wissenschaftlichen Universitätstradition gewesen ist…

Unter Berücksichtigung erster Anhaltspunkte schien sich Gerhard Mercator auf Grund seiner relativen Unbekanntheit als Namenspatron für die UGH-Duisburg zu eigenen, da sich die Figur flexibel ausformen ließ und durch die nach ihr benannte und bekannte Mercator-Projektion in Fachkreisen dennoch eine gewisse internationale und wissenschaftliche Prominenz mitbrachte. Wenn diese Überlegungen zu Grunde gelegt werden, darf zumindest davon ausgegangen werden, dass Mercators Werke in bestimmten Wissenschaftskontexten, hier besonders die Projektion, zu Erinnerungsorten wurden, aber nicht unbedingt die historische Person selbst. Von einem Kristallisationspunkt lokaler oder gar nationaler Prominenz mit einem überdauernden und nachvollziehbaren Gegenwartsnutzen, etwa auch einem materiellen, funktionalen oder gar symbolischen Sinn, kann für den Namensdiskus im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts nicht gesprochen werden. Auch wenn in einigen Kreisen sicherlich der Wunsch bestand Mercator als einen Erinnerungsort zu etablieren. Genügend Schubkraft konnte für diesen Wunsch bis heute jedoch nicht entwickelt werden.

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1 Gesamthochschulen waren vornehmlich ein sozialdemokratischer Versuch der Reformierung des tertiären Bildungssektors. Durch die Integration von verschiedenen Hochschultypen, wie Universitäten, spezialisierten Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen sollten Gesamthochschulen geschaffen werden. Dies vornehmlich mit dem Ziel der Studienzeitverkürzung und der Möglichkeit interdisziplinärer Lehre und Forschung. 2003 wurden die bundesrepublikanischen Gesamthochschulen aufgelöst beziehungsweise in Universitäten umgewandelt. Vgl.auch Anmerkung 8.

2 Gerhard Rimbach(Hrsg.),Vom Reformmodell zur modernen Universität. 20 Jahre Gesamthochschulen im Lande Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf 1992,10.

3 Universitätsarchiv Duisburg (künftig:Gesamthochschule Duisburg 1973),D.2.1.1,v.Num.6, Protokoll der 7. o. Sitzung vom 26.1.1973.

4 Michael Maurer, Kulturgeschichte. Eine Einführung (UTB Kulturwissenschaften3060), Köln 2008,50.

5 Vgl.Maurer, Maurer 2008, 4963.

6 WAZ,15.1.1994.

7 Vgl. Gernot Born (Hrsg.), Gerhard Mercator. Facetten eines großen Duisburger Wissenschaftlers. Ein Diskussionsbeitrag zur Umbenennung der UniversitätGHDuisburg, Duisburg 1992.

8 Universitätsarchiv Duisburg (künftig:Hans-Bruno 1991),Rektorat; 120.0Sitzung, 199-11-27, Brief des Herrn Prof.Dr.med. Hans Bruno an Prof.Dr.Gernot Born; Als Information zur 120.Sitzung des Rektorats am 27.11.1991, Nr.45, eingereicht vom 17.11.1991.

9 Helmut Schrey,Die Universität Duisburg. Geschichte und Gegenwart.Traditionen, Personen, Probleme, Duisburg 1982.

10 Born(Hrsg.), Born 1994Gernot Born/Frank Kopatschek, Die alte Universität Duisburg. 1655-1818, Duisburg 1992.

11 Vgl. Rektorat der Universität-GH-Duisburg (Hrsg.), Heiter-Besinnliches anläßlich einer ungeraden Erinnerung. Szenen, Moritaten, Reden, Photos. 333 Jahre Universität Duisburg, Duisburg 1989.

12 Vgl. Hans H. Blotevogel/Manfred Büttner/René Dirven/Irmgard Hantsche/Rienk Vermij (Hrsg.), Mercator und Wandlungen der Wissenschaften im 16. und 17. Jahrhundert (Duisburger Mercator-Studien 1), Bochum 1993.

Hans H. Blotevogel/Manfred Büttner/René Dirven/Irmgard Hantsche/Rienk Vermij (Hrsg.), Gerhard Mercator und die geistigen Strömungen des 16. und 17. Jahrhunderts (Duisburger Mercator-Studien 3), Bochum 1995.;

Hans H. Blotevogel/René Dirven/Irmgard Hantsche/Eckhart Stöve/Rienk Vermij (Hrsg.), Zur Geschichte der Universität. Das "Gelehrte Duisburg" im Rahmen der allgemeinen Universitätsentwicklung. Referate des 5. Mercator-Symposiums, 3. - 4. Februar 1997 (Duisburger Mercator-Studien 5), Bochum 1997.

13 Blotevogel u. a. (Hrsg.), 1993, 1.

14 Blotevoge lu.a.(Hrsg.), Büttner 1993,1.

15 Blotevogel u.a. (Hrsg.), Büttner 1993,1.

16 Walter Ghim, The Life of the most celebrated man Geradus Mercator of Rupelmonde. Composed by Lord Walter Ghim, patrician of Duisburg, and most worthy praetor of the same most ancient town. in: Gerhard Mercator (Hrsg.), Atlas sive cosmographicae meditationes de fabrica mundi et fabricati figura. (The Lessing J. Rosenwald Collection, Library of Congress) (The Lessing J. Rosenwald Collection, Library of Congress), Duisburg 1595, 5–16.

17 Ludwig Heid/Hans-Georg Kraume/Karl W. Lerch/Joseph Milz/Hartmut Pietsch/Gernot Tromnau/Klaus-Dieter Vinschen (Hrsg.), Kleine Geschichte der Stadt Duisburg, Duisburg 1983.

18 Blotevogelu.a.(Hrsg.), 10.

19 Vgl.Born(Hrsg.),Born 1994.

20 Blotevogelu.a.(Hrsg.),Büttner1993,III.

21 VDI-Nachrichten25.3.1994.

22 VDI-Nachrichten25.3.1994.

23 VDI-Nachrichten25.3.1994.