Zafer Senocak Jenseits der Landessprache

 

"Ausgehend von meiner Zweisprachigkeit und den verschiedenen Themen und Formen in meiner Literatur möchte ich so etwas wie eine Theorie des Fragments entwickeln, sowohl mit formalen als auch mit inhaltlichen Aspekten. Man könnte es auch als „Bewußtsein des Fragments“ bezeichnen; eine Schreibstrategie, die vereinfachende und vermeintlich ganzheitliche Perspektiven hinterfragt, ironisch bricht, als Spiegelbild zu den fragmentierten Identitäten unserer Gegenwart."

 

 

 Zafer Senocak sprach über:  

  • Vorgefühle des Gedichts
  • Jenseits der Landessprache. Literatur und Identität im 21. Jahrhundert
  • Die Banalisierung des Anderen

Im Rahmen der 3. deutsch-türkischen Buchmesse las Zafer Senocak zudem  aus seinem Roman „Yolculuk Nereye?”.