Netzwerk Familiensprachenpolitiken
Forschende aus dem deutschen Sprachraum diskutieren gemeinsam die Anforderungen und Möglichkeiten von Familiensprachenpolitiken (FLP) als interdisziplinäres Forschungsfeld in der Linguistik, Deutsch- und Mehrsprachigkeitsdidaktik, Erziehungswissenschaft u.a. Ihre Themen sind zum Beispiel mehrsprachiges Aufwachsen, gesellschaftliche Haltungen und Einstellungen, Übergänge zwischen Familien und Bildungsinstitutionen, Krisen und Konflikte, Sprachen in verschiedenen Familienkonstellationen, …
Seit 2022 treffen sich Kolleginnen von 16 verschiedenen Universitäten und Zentren und tauschen sich über FLP aus. Dabei sind Doktorandinnen, Post-Docs, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Professorinnen beteiligt, die einschlägig zum Thema arbeiten und in den nächsten Jahren auch gemeinsam publizieren möchten.
Sprecherinnen:
- Judith Purkarthofer (UDE)
- Sandra Ballweg (Paderborn)
Mitglieder des Netzwerks (in alphabetischer Reihenfolge, Stand 2024):
- Laia Arnaus (Wuppertal)
- Katharina Brizic (Freiburg)
- Katja Cantone (Duisburg-Essen)
- Shpresa Jashari (Zug)
- Blerina Kelmendi (München)
- Anastasiia Kuznietsova (Berlin)
- Isabelle Léglise (Paris)
- Marie Leroy (Frankfurt/Main)
- Maria Obojska (Luxembourg)
- Helena Olfert (Osnabrück)
- Julie A. Panagiotopoulou (Köln)
- Sarah Romano (Flensburg)
- Anouk Ticheloven (Hamburg)
- Nathalie Topaj (Berlin)
- Yasemin Uçan (Köln)
- Yin Yu (Göttingen)