Institut für Geschlechtersensible Medizin

Aktuelles

14. Oberhausener Ärztetag

 

 






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Das IGSM war beim diesjährigen Oberhausener Ärztetag mit dabei – und das Interesse an der Genderme
dizin war groß!
Der Vortrag von Prof. Dr. Anke Hinney war spannend, informativ und zeigte eindrucksvoll, wie wichtig geschlechtersensible

Ansätze in Forschung und Medizin sind.
Auch die Posterausstellung fand großen Anklang und sorgte für viele interessante Gespräche.

Ein rundum gelungener Tag mit viel Austausch und Motivation, das Thema weiter voranzubringen! 

 

 

Abgeschlossene Habilitation






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Wir gratulieren IGSM-Mitglied Dr. Triinu Peters ganz herzlich zur erfolgreich abgeschlossenen Habilitation für das Fach „Statistische Genetik im Fach Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie"! Ihre Arbeit befasste sich mit "Analyse

überlappender genetischer Mechanismen für psychiatrische Störungen und somatische Phänotypen". Wir sind sehr glücklich, sie am IGSM zu haben, und freuen uns darauf, dass sie unser Institut auch künftig mit ihrer Expertise und ihrem Engagement bereichern wird.

 

 

04.11.2025|Vortrag

Sex differences in Tuberculosis



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Im Rahmen der Vortragsreihe „Geschlechteraspekte in biomedizinischer Forschung und klinischer Medizin“ durften wir am 4. November 2025 Dr. Bianca Schneider (Leiterin der Forschungsgruppe Wirtsdeterminanten bei Lungeninfektionen, Forschungszentrum Borstel – Leibniz Lungenzentrum) und Lara Buer, Doktorandin in derselben Arbeitsgruppe, zum Thema „Sex differences in Tuberculosis“ begrüßen.

Der Vortrag beleuchtete eindrucksvoll die Bedeutung geschlechtsspezifischer Unterschiede in der Entstehung und dem Verlauf von Tuberkulose. Dabei wurde deutlich, wie wichtig die Berücksichtigung biologischer und sozialer Geschlechteraspekte für ein besseres Verständnis der Erkrankung und für die Entwicklung gezielter Therapien ist.

Wir danken Dr. Schneider und Lara Buer herzlich für ihren spannenden und aufschlussreichen Beitrag!

Die Vortragsreihe wird von Prof. Dr. Anke Hinney initiiert und ist eine Kooperation des Instituts für Geschlechtersensible Medizin (IGSM) mit dem Essener Kolleg für Geschlechterforschung (EKfG)

20.10.2025|Laborjournal

Epigenetik überraschend auf Pause

Neue Forschungsergebnisse aus der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Anke Hinney werfen Fragen zur Rolle epigenetischer Mechanismen bei Anorexia nervosa auf. In einer groß angelegten Studie fanden sich keine konsistenten Methylierungsänderungen am NR1H3-Gen – entgegen früherer Annahmen. Die Forschenden sehen epigenetische Effekte daher als weniger zentral an, als bisher gedacht.

Zum Artikel „Epigenetik überraschend auf Pause"

21.10.2025

Gender Data Gap schließen?

In der medizinischen Forschung besteht nach wie vor ein Gender Data Gap – eine Lücke, die alle Geschlechter betrifft.
Prof. Dr. Anke Hinney (Co-Gründerin und Direktorin des IGSM) erläutert in ihrem Video, welche Folgen das für Diagnostik und Therapie haben kann. Sie forscht zu geschlechtsspezifischen Aspekten bei Essstörungen und Adipositas.
Im Rahmen einer BMBF-geförderten Summer School SPIRIT wurde beleuchtet, wie sich Forschung und Behandlung verbessern lassen.

Zum Video

Summer School SPIRIT

Keynote „Psychische Gesundheit ist (k)ein Geschlechterthema?"

Im Rahmen der Summer School SPIRIT lädt das Institut für Geschlechtersensible Medizin herzlich zur Keynote von Dr. Anka Bernhard ein:

Am Freitag, 5. September 2025 um 14:00 Uhr im Deichmann-Auditorium, Lehr- und Lernzentrum (LLZ), Universität Duisburg-Essen
Thema: „Psychische Gesundheit ist (k)ein Geschlechterthema?“

Dr. Bernhard ist Diplom-Psychologin und erforscht seit vielen Jahren die neurobiologischen und psychosozialen Hintergründe psychischer Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen. Nach Stationen in Frankfurt forscht sie seit 2024 am Universitätsklinikum Dresden im Rahmen des Deutschen Zentrums für Kinder- und Jugendgesundheit (DZKJ). Ihr Schwerpunkt: geschlechts- und störungsspezifische Risikofaktoren bei Depressionen im Kindes- und Jugendalter.

Die Veranstaltung ist offen für alle Interessierten – wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Zum Flyer

SPIRIT Summer School



​Ausgebucht!

Vom 1. bis 5. September 2025 findet erstmals die Summer School SPIRIT zur „Geschlechtswendigkeit psychischer Erkrankungen


– Wie Diagnose und Therapie verbessert werden können“ in Essen statt.
Thema sind geschlechtsspezifische Unterschiede bei psychischen Erkrankungen – von Entstehung bis Therapie.
Forschende, Studierende, Selbsthilfegruppen und Simulationspersonen gestalten das vielseitige Programm.
Ziel ist es, Diagnosen und Therapien geschlechtersensibler zu machen. Ein Höhepunkt ist die öffentliche Abschlussveranstaltung mit Keynote und Ausstellung. Der vorläufigen Zeitplan findet sich hier.


Die Teilnahme, sowie Kost und Logis sind kostenlos, die Anmeldefrist bis zum 30.06.25 ist verstrichen.

 

 

09.05.2025|Essen

Erster Gruppenretreat des BIOME-Cores "Sex- and Gender-Sensitive Medicine"

Am 9. Mai 2025 fand das erste Retreat des BIOME-Cores „Sex- and Gender-Sensitive Medicine“ statt, die Medizinstudenten, Mitglieder des Instituts für Geschlechtersensible Medizin (IGSM) und die wissenschaftlichen Koordinatoren des Cores zu einem Tag des intensiven wissenschaftlichen Austauschs und der Zusammenarbeit zusammenführte.
Die Veranstaltung begann mit einer interaktiven Vormittagssitzung, in der die Studierenden ihre Forschungsprojekte in kurzen fünfminütigen Vorträgen vorstellten. Um eine tiefere Verbindung zu schaffen, erzählten die Teilnehmer auch einige persönliche Details, einschließlich ihrer Hobbys und Lieblingssüßigkeiten.
Dr. Helena Hartmann von der Abteilung für Neurologie eröffnete die Nachmittagssitzung, indem sie ihr Fachwissen über effektive Wissenschaftskommunikation weitergab. Sie betonte die entscheidende Rolle einer klaren Kommunikation bei der Überbrückung der Kluft zwischen Wissenschaftlern und der breiteren Öffentlichkeit sowie die Bedeutung dieser Kommunikation für die Verstärkung der allgemeinen Wirkung der eigenen wissenschaftlichen Arbeit.
Der Tag endete mit einer interaktiven Gruppenübung, bei der die Teilnehmer aufgefordert wurden, (klinische) Studien zu zwei anschaulichen Beispielen für geschlechtsspezifische Gesundheitsunterschiede zu entwerfen. Eine Gruppe konzentrierte sich auf die Bewertung geschlechtsspezifischer Unterschiede beim Zugang zu Psychotherapie bei Depressionen, während die andere Gruppe die Unterschiede in der Symptompräsentation und den Diagnoseverzögerungen bei Frauen und Männern mit Myokardinfarkt untersuchte. Beide Gruppen gingen sorgfältig mit potenziellen Verzerrungen, kritischen (klinischen) Studienvariablen und methodischen Herausforderungen um, was die Bedeutung eines präzisen Studiendesigns in der geschlechtsspezifischen Forschung unterstreicht.





08.05.2025|Essen

IGSM beim GRUGALAUF 2025 – Gemeinsam laufend helfen!

Am 8. Mai 2025 war das Institut für Geschlechtersensible Medizin (IGSM) mit voller Energie beim GRUGALAUF im Essener Grugapark dabei – und das gleich doppelt: als engagiertes Laufteam und als stolzer Kooperationspartner der Veranstaltung.

Unter dem Motto „Laufend helfen“ drehte unser Team insgesamt 17 Runden – das entspricht 42,5 Kilometern! Damit haben wir nicht nur sportlichen Einsatz gezeigt, sondern auch einen Beitrag für den guten Zweck geleistet: Der Erlös des GRUGALAUFs kommt Förderprojekten in der neuen Kinderklinik der Universitätsmedizin Essen zugute.

Die Initiative „Ich werde Klinikheld“ unterstützt dort zusätzliche Angebote wie Kunst- und Musiktherapie, virtuelle Erlebnisräume oder auch den Einsatz von Therapiehunden – alles mit dem Ziel, jungen Patient*innen Geborgenheit und Lebensfreude zu schenken.

Als IGSM setzen wir uns für eine Medizin ein, die alle mitdenkt – und das gilt auch für unser Engagement außerhalb des Klinikalltags. Wir danken allen Läufer*innen, Spender*innen und Organisator*innen für dieses besondere Erlebnis voller Gemeinschaft, Solidarität und Bewegung.


Zum Grugalauf

10.06.-27.06.2025

Essener Wissenschaftssommer 2025

Ein Sommer

festival der Forschung und Faszination – das ist der Essener Wissenschaftssommer vom 10.6-27.6.2025! Die Veranstaltungsreihe bietet eine Vielzahl kostenfreier und unterhaltsamer Veranstaltungen mit wissenschaftlichem Bezug für eine breite Öffentlichkeit. Das gesamte Programm des Wissenschaftssommers ist kostenlos.
Amm 17.06.2025 wird Prof. Dr. Anke Hinney im Hörsaal des Universitätsklinikums Essen en Vortrag: Bitte ungleich behandeln! – Wie sich biologisches Geschlecht und Gender auf Diagnosen, Krankheitsverläufe und Therapien von Erkrankungen auswirken. Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere Vorträge, Workshops und Führungen durch die Essener Wissenschaftslandschaft! Das vollständige Veranstaltungsprogramm finden Sie hier.



28.05.2025, 18:00 Uhr - 21:00 Uhr Campus V/H

"Typisch Mann, typisch Frau? Geschlechtersensible Medizin macht den Unterschied!"

Unter diesem Titel lädt das Frauennetzwerk für Heiligenhaus gemeinsam mit WomEngineer, dem Netzwerk der Frauen in der Technik an der Hochschule Bochum, zu einem Fachvortrag ein.
Anlässlich des internationalen Tags der Frauengesundheit referiert Prof. Anke Hinney zu den Auswirkungen genetischer und hormoneller Unterschiede zwischen den Geschlechtern.
Erfahren Sie, was der Blick auf Geschlechterunterschiede bei der medizinischen Diagnose zeigt, und was man als Patient:in oder Ärzt:in machen kann, um den „kleinen“ Unterschied nicht zu einem gravierenden werden zu lassen.
Die Veranstaltung wird in Kooperation mit der VHS Velbert/Heiligenhaus, dem Frauennetzwerk für Heiligenhaus, WomEngineer und der Stadt Heiligenhaus angeboten.

Datum: 28. Mai 2025
Zeit: 18:00 - 21:00 Uhr
Ort: Hochschule Bochum, Campus Velbert/Heiligenhaus, Kettwiger Straße 20, 42579 Heiligenhaus, Hörsaal 2, Raum 0-31 (Erdgeschoss)

Link zur Anmeldung

Girls'Day und Boys'Day

Der Girls'Day und Boys'Day bieten Schülerinnen und Schülern der 9. und 10. Klasse die Möglichkeit, Berufe zu entdecken, in denen ihr Geschlecht unterrepräsentiert ist. Der Girls'Day richtet sich an Mädchen und fördert ihre Berufschancen in zukunftsträchtigen Bereichen wie Technik, Naturwissenschaften und Handwerk. Der Boys'Day gibt Jungen die Gelegenheit, Berufe im sozialen, erzieherischen und pflegerischen Bereich kennenzulernen. Beide Aktionstage finden jährlich, meist im April, statt und bieten Schnupperpraktika oder Workshops.

Das Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. organisiert die Aktionstage und wird durch das BMFSFJ sowie das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt. In Nordrhein-Westfalen finden diese Tage an verschiedenen Orten statt, auch an der Universität Duisburg-Essen.

Workshop für Studierende "Geschlechtliche und sexuelle Vielfalt"

Der Arbeitskreis für Geschlechtliche Vielfalt an der Universität Duisburg-Essen (UDE) bietet in Kooperation mit dem Diversity Support Center und der „Schule der Vielfalt“ einen Workshop zur geschlechtlichen und sexuellen Vielfalt an. Dieser richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und vermittelt wichtige Kompetenzen für Studium, Praktika und berufliche Kontexte. Der Workshop fokussiert sich auf geschlechterinklusiver Sprache, Sensibilisierung für unterschiedliche geschlechtliche Identitäten und den diskriminierungssensiblen Umgang mit Queerness und queeren Lebensrealitäten. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, den 2. April 2025, von 13:00 bis 16:00 Uhr auf dem Campus Essen statt. Referent*innen des Workshops sind Anne Nußbaum und Sarah Rixen von der „Schule der Vielfalt“. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist erforderlich.

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März 2025|Elsevier ScienceDirect

Editorial: Politische Einflussnahme der Trump-Administration auf die Biomedizinische Forschung

Das Editorial von Anke C. Fender und Anke Hinney, veröffentlicht von Elsevier ScienceDirect, beleuchtet die potenziellen Gefahren politischer Einflussnahme auf die biomedizinische Forschung. Sie warnen vor den negativen Auswirkungen der Trump-Administration auf wissenschaftliche Integrität und die öffentliche Gesundheit, insbesondere durch Kürzungen der Forschungsbudgets und das Entfernen von „genderbezogenen“ Begriffen aus wissenschaftlichen Arbeiten. Die Autorinnen betonen, dass politische Einflussnahme die Objektivität der Wissenschaft gefährdet und langfristige Folgen für die Gesellschaft und Minderheiten haben könnte.

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08.03.2025|Essen

Weltfrauentag im Limbecker Platz

Am 8. März 2025 wurde der internationale Weltfrauentag im Limbecker Platz in Essen gefeiert! Der Tag stand ganz im Zeichen des Empowerments, der Vernetzung und der Unterstützung von Frauen. Von 12 bis 18 Uhr gab es spannende Informationsstände, inspirierende Vorträge und einen kreativen Workshop.

Besonders hervorzuheben war der Vortrag von Prof. Dr. rer. nat. Anke Hinney, Mitgründerin des und komissarische Direktorin des IGSM, um 15 Uhr. In ihrem Vortrag „Bitte ungleich behandeln! Wieso ist das Geschlecht wichtig in der Medizin?“ gab sie wertvolle Einblicke in die Bedeutung des Geschlechts in der medizinischen Forschung und Versorgung.

08.03.2025|Essen

Das IGSM und der Weltfrauentag

Am 8. März wird weltweit der Internationale Frauentag gefeiert - einen Tag der Solidarität und des Engagements für die Rechte von Frauen und gegen  Diskriminierung, Benachteiligung und Unterdrückung  - auch in Deutschland.

Gerade auch in der Medizin ist es wichtig, die Perspektiven und Bedürfnisse von Frauen zu berücksichtigen. Geschlechtersensible Medizin bedeutet, dass wir die biologischen und soziokulturellen Unterschiede zwischen den Geschlechtern anerkennen und in der medizinischen Versorgung, Forschung und Lehre einbeziehen.

Die  Vision des  Instituts für Geschlechtersensible Medizin besteht darin dass die Gesundheitsversorgung für alle Menschen gerecht und individuell angepasst sein soll.  Zum Weltfrauentag möchten wir an diesen wichtigen Auftrag aller Ärztinnen und Ärzte erinnern, so dass dieses Postulat  in der Medizin verwirklicht werden kann.

25.02.2025|Nature

Ein Angriff auf die Wissenschaft irgendwo ist ein Angriff auf die Wissenschaft überall

Der Artikel in Nature kritisiert die Angriffe der Trump-Administration auf die Wissenschaft und internationale Forschungsinitiativen. Die drastischen Kürzungen und Beschränkungen, die unter der neuen Regierung verhängt wurden, gefährden nicht nur die nationale Forschung, sondern auch globale wissenschaftliche Kooperationen. Besonders besorgniserregend sind die Auswirkungen auf Gesundheits- und Klimaforschung sowie auf wichtige Programme zur Förderung von Vielfalt und Inklusion. Die internationale Forschungsgemeinschaft ist aufgefordert, solidarisch zu handeln und sich für die Unabhängigkeit der Wissenschaft einzusetzen. Ein Angriff auf die Wissenschaft irgendwo ist ein Angriff auf die Wissenschaft überall.

Zu dem Artikel

05.02.2025|FG Geschlechterstudien

Angriffen auf die Freiheit von Forschung und Lehre entschlossen entgegentreten!

Die FG Geschlechterstudien warnt vor Angriffen auf die Wissenschaftsfreiheit, wie sie durch Alice Weidels Drohung, die Gender Studies zu schließen, angestoßen wurden. Solche Äußerungen sind verfassungswidrig und antidemokratisch, da sie die Unabhängigkeit der Forschung gefährden. Die FG lehnt Versuche ab, Disziplinen oder Forschende zu diskreditieren, und betont, dass solche Angriffe das Vertrauen in Wissenschaft und Demokratie untergraben.

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Gesundheit Unteilbar

Appell „Gemeinsam gegen Ausgrenzung und für ein gerechtes Gesundheitssystem"

Der Appell „Gemeinsam gegen Ausgrenzung und für ein gerechtes Gesundheitssystem“ fordert einen diskriminierungsfreien Zugang zur Gesundheitsversorgung für alle Menschen in Deutschland. 136 Organisationen aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich setzen sich gegen populistische und menschenverachtende Narrative ein, die soziale Gruppen gegeneinander ausspielen. Sie fordern ein solidarisches, barrierefreies und bedarfsgerechtes Gesundheitssystem, das alle Mensc

hen unabhängig von Herkunft, Status oder Behinderung umfasst und gerecht finanziert wird. Der Appell fordert konkrete politische Maßnahmen für eine inklusivere Gesundheitsversorgung und mehr Prävention. Als Institut für geschlechtersensible Medizin unterstützen wir diesen Appell!