Der Matchingprozess

Im Vorfeld des Mentoring ist eine der wichtigsten Aufgaben der Projektkoordination die Zusammenführung der Tandems im Rahmen des Matchingprozesses. Bei diesem Prozess werden die Angaben, Wünsche und Erwartungen, die Mentees, Mentoren und Mentorinnen auf den Anmeldebögen machen, miteinander abgeglichen und möglichst gut passende Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Tandems zusammengeführt.

Grundsätzlich ist dabei das Ziel, über die gesamte Mentoring-Gruppe hinweg die Passung zu optimieren.Daher ist es möglich, dass in in allen relevanten Aspekten eine Passung zwischen Mentee und Mentor/Mentorin erzielt wird.

Start des Mentoring

Der Mentor erhält die Rahmendaten des/der Mentee. Die/Der Mentee erhält die Kontaktdaten der Mentorin/des Mentors und setzt sich eigenständig mit der Mentorin/dem Mentor in Verbindung und vereinbart einen ersten Termin.

Mentee und Mentor/Mentorin haben so ggf. die Gelegenheit, sich vor der allgemeinen Auftaktveranstaltung kennenzulernen. Bei dem ersten Treffen werden die beruflichen und persönlichen Interessen, Kooperationsmöglichkeiten und Ziele abgestimmt.

Im Rahmen der Auftakveranstaltung erhalten Mentees, Mentorinnen und Mentoren Informationen zum Ablauf des Mentoring und haben die Gelegenheit, offene Fragen mit der Projektkoordination zu besprechen. Bei dieser Gelegenheit wird auch Mentoring-Vereinbarung unterzeichnet.

Kontakt

Bei weiteren Fragen steht das
MentAl-Team gerne zur Verfügung!

mentoring.biwi@uni-due.de

 

N.N.
Mentees
Raum: S06 S06 B81
Telefon: +49 (0) 201 183 4358

 

Melanie Leung, M.A.
Mentorinnen & Mentoren
Raum: S06 S06 A23
Telefon: +49 (0) 201 183 4529

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