Bildstrecke: Abend der offenen Tür im NETZ
Das NanoEnergieTechnikZentrum (NETZ) öffnete am 27. September 2013 seine Türen erstmalig für das breite Publikum. Technikbegeisterte, Geisteswissenschaftler, ehemalige Angestellte der Universität Duisburg-Essen, Anwohner, Familienangehörige, Freunde und Bekannte – rund 200 Besucher hatten an diesem Abend eines gemeinsam: Die Neugier auf das „neue Gebäude auf dem Campus“.
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Bunte Luftballons markieren einzelne Stationen sowie die Infostände. |
| Am Infostand (Eingang Nord) informieren sich die Besucher über das Programm und warten auf eine der nächsten, stark gefragten Führungen. |
| Sebastian Kluge, Wissenschaftlicher Mitarbeiter „Reaktive Fluide“ im karierten Hemd, erklärt Besuchern das Syntheselabor, in dem per Gasphasensynthese Nanopartikel hergestellt werden. |
| Besucher bei einer Führung durch das Syntheselabor. |
| Eine Gruppe von Besuchern im Plasmalabor. |
| Sebastian Schipporeit, Wissenschaftlicher Mitarbeiter „Technische Physik“, erklärt den anodischen Lichtbogen. |
| Blick durch eine der Laserschutzbrillen. |
| Besucher erfahren im Laserlabor Näheres über die Nanopartikelsynthese durch Laserablation von Gold und Silber. Besonders die Farbe der Kolloide ist immer für eine Überraschung gut. |
| Mitarbeiter des Mikroskopiezentrums führen Stereomikroskop und Profilometer vor. |
| Dr. Frank Menzel und Ute Schuett-Adam, Experten für Inorganic Materials bei Evonik Industries AG, präsentieren den Besuchern in einer kleinen Ausstellung Vorführungen zum Thema Energieeffizienz. |
| Simulationen von Laborflammen und Verbrennungsmotoren an der Innenhof-Fassade des NETZ-Gebäudes. |
| Simulationen von Laborflammen und Verbrennungsmotoren an der Innenhof-Fassade des NETZ-Gebäudes. Zudem Blick auf den Infostand am Eingang Nord. |
| Lukas Helmbrecht (rechts) bei Dreharbeiten zum neuen „Nano“-Kurzfilm. |
| Begeisterte kleine Teilnehmer am Fotoprojekt „Ich als Wissenschaftler“. |
| Nicht nur die kleinen Besucher haben Spaß am Fotoprojekt |
| Mit Lebensmittelfarbe gefüllte Erlenmeyerkolben als Requisiten für das Fotoprojekt. |
| Besucher betrachten Bilder der NanoArt-Ausstellung. |
| Prof. Dr. Axel Lorke während seines Vortrags „Nanotechnologie – wenn Science Fiction real wird“. |
| Dr. Philipp Wagener während seines Vortrags „Nanosturm im Wasserglas – wie per Laser Materialien für die Energietechnik entstehen“. |


