Jahrbuch der Internationalen Georg-Lukács-Gesellschaft. Bd. 10. (Hg.) Frank Benseler und Werner Jung. Bielefeld, Aisthesis

Poetik. Eine Einführung. München

Die Fortsetzung von etwas. Georg Lukács – Leben und Werk. (Hg.) Werner Jung u.a. Duisburg, UVRR

Zeitschichten und Zeitgeschichten. Essays über Literatur und Zeit. Bielefeld, Aisthesis

Werner Jung/Jochen Schubert (Hg.): Ich sammle Augenblicke. Heinrich Böll 1917-1985. Bielefeld, Aisthesis

Heinrich Böll: Werke Bd. 19. Kölner Ausgabe. (Hg.) Werner Jung. Köln, Kiepenheuer und Witsch

Werner Jung, Britta Casper, Christoph J. Bauer (Hg.): Kritiker der unreinen Vernunft: Georg Lukács. Duisburg, UVRR

Heinrich Böll: Werke. Bd. 25. Kölner Ausgabe. (Hg.) Werner Jung. Köln, Kiepenheuer und Witsch

Werner Jung (Hg.): Literatur ist gefährlich. Dieter Wellershoff zum 85. Geburtstag. Bielefeld, Aisthesis

Ludwig Harig: Kräfte im Schlaf gesammelt. Novellen und Erzählungen. Gesammelte Werke. Bd. VI. (Hg.) Werner Jung. München-Wien, Hanser

Heinrich Heine. Paderborn, Fink

G. E. Lessing. Paderborn, Fink

Erasmus Schöfer: Diesseits von Gut und Böse. Beiträge fürs Feuilleton. (Hg.) Werner Jung, Carolin Schmitz, Volker Zaib. Essen, Klartext

Literatur ist Konstruktion. Gespräche mit Schriftstellern. Duisburg, uvrr

Ludwig Harig: Ordnung ist das ganze Leben. Gesammelte Werke. Bd. IX. (Hg.) Werner Jung. München-Wien, Hanser

Dieter Wellershoff: Werke. Bde 7-9. (Hg.) Keith Bullivant, Manfred Durzak und Werner Jung. Köln, Kiepenheuer und Witsch

Christoph J. Bauer, Britta Caspers, Werner Jung (Hg.): Georg Lukács – Totalität, Utopie und Ontologie. Duisburg, uvrr

Werner Jung (Hg.): Bibliographie Ludwig Harig. 1950-2012. Bielfeld, Aisthesis

Werner Jung: Raumphantasien und Phantasieräume. Essays über Literatur und Raum. Bielefeld, Aisthesis

Werner Jung, Sibylle Schönborn (Hg.): Praeceptor Germaniae. Christian Fürchtegott Gellerts 18. Jahrhundert. Bielefeld, Aisthesis

Ludwig Harig: Weh dem, der aus der Reihe tanzt. Gesammelte Werke. Bd. X. (Hg.) Werner Jung. München-Wien, Hanser

Werner Jung: Poetik. Eine Einführung. Überarbeitete und ergänzte Neuausgabe. Duisburg, uvrr

Erasmus Schöfer: Schriftsteller im Kollektiv. Texte und Briefe zum Werkkreis Literatur der Arbeitswelt.(Hg.) Volker Zaib/ Werner Jung. Essen, Klartext

Die ungeheure Vielfalt des Lebens festhalten: Dieter Wellershoff. Herausgegeben von der Stadtbibliothek Köln. Ausgewählt, zusammengestellt und bearbeitet von Gabriele Ewenz und Werner Jung. Köln 2015. (=lik 3, Schriftenreihe des Literatur-in-Köln-Archiv/Heinrich-Böll-Archiv)

Weibisch, frankophil und (nicht nur) von Männern gemacht. Denkbilder, Schmuck- und Fundstücke, Randständiges, Hauptsächliches, Amüsantes und Bedenkliches aus der Geschichte des Feuilletons im frühen 20. Jahrhundert. Herausgegeben von Werner Jung und Walter Delabar. Bielefeld 2016. (=Juni. Heft 51/52)

Ruth Rehman: Drei Gespräche über einen Mann und andere Hörspiele. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Werner Jung. Berlin 2016.

Werner Jung: Georg Simmel zur Einführung.  2., vollständig überarbeitete Auflage. Hamburg 2016.

Ludwig Harig: Wer mit den Wölfen heult, wird Wolf. Roman. Herausgegeben von Werner Jung. München 2016. (=Ludwig Harig. Gesammelte Werke. Herausgegeben von Werner Jung, Benno Rech und Gerhard Sauder. Bd. XI)

Georg Lukács: Werke Band 1 (1902-1918). Teilband 1 (1902-1913). Herausgegeben von Zsuzsa Bognar, Werner Jung und Antonia Opitz. Bielefeld 2016.

Britta Caspers, Dirk Hallenberger, Werner Jung, Rolf Parr (Hg.): Theorien, Modelle und Probleme regionaler Literaturgeschichtsschreibung. Essen 2016. (=Schriften des Fritz-Hüser-Instituts 30).

Ruth Rehmann: Flussaufwärts. Letzte Geschichten. Nachwort von Werner Jung. Stuttgart 2017.

Ludwig Harig: Weh dem, der aus der Reihe tanzt.

Kommentierte Ausgabe mit Dokumenten und Fotografien herausgegeben von Werner Jung. München 2017.

Von der Utopie zur Ontologie. Lukács-Studien. Unveränderte  zweite Auflage. Bielefeld, Aisthesis, 2017. (=Lukács-Studien. Bd. 1)

Georg Lukács: Werke. Bd. 1 (1902-1918). Teilband 2 (1914-1918). (Hg.) Zsusza Bognár, Werner Jung und Antonia Opitz. Bielefeld, Aisthesis, 2018.

Heinz Eickmans, Werner Jung und Jürgen Pütz (Hg.): Im Abseits der Gruppe 47. Albert Vigoleis Thelen und andere ‚Unzeitgemäße‘ im Literaturbetrieb der 1950er und 1960er Jahre. Duisburg, UVRR, 2019. (=EssKultur. Bd. 11)

Werner Jung, Liane Schüller (Hg.): Orwells Enkel. Überwachungsnarrative. Bielefeld, Aisthesis, 2019.

Britta Caspers, Dirk Hallenberger, Werner Jung, Rolf Parr: Ruhrgebietsliteratur seit 1960. Eine Geschichte nach Knotenpunkten. Berlin, Metzler, 2019.

Georg Lukács: Gelebtes Denken. Mit einem Beitrag von Agnes Heller und einem Nachwort von Werner Jung. Bielefeld, Aisthesis, 2021.

Georg Lukács: Werke. Bd. 3. Teilband 1. (Hg.) Zsuzsa Bognar, Werner Jung und Antonia Opitz. Bielefeld, Aisthesis, 2021.

Werner Jung (Hg.): „Verborgene Texte des Lebens“. Dieter Wellershoff – ein Lesebuch. Bielefeld, Aisthesis, 2022.

Torsten Erdbrügger, Liane Schüller, Werner Jung (Hrsg.): Mediale Signaturen von Überwachung und Selbstkontrolle. Berlin, Peter Lang, 2022.

Ruth Rehmann: Illusionen. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Werner Jung. Berlin, Aviva, 2022.

 “Let’s go man go”. Jörg Fauser und sein Amerika, in: Jochen Vogt und Alexander Stephan (Hg.): Das Amerika der Autoren. München. S. 323-335.

Stimulans zum Leben oder Degenereszenz des Typus, in: Heiner F. Klemme/ Michael Pauen/ Marie-Luise Raters (Hgg.): Im Schatten des Schönen. Die Ästhetik des Häßlichen in historischen Ansätzen und aktuellen Debatten. Bielefeld. S. 157-171.

Jean Pauls Verzicht auf das Schöne, in: Werner Jung/ Sascha Löwenstein/ Thomas Maier/ Uwe Werlein (Hgg.): Wege in und aus der Moderne. Von Jean Paul zu Günter Grass. Herbert Kaiser zum 65. Geburtstag. Bielefeld. S. 13-27.

Sisyphos Erbe: Erasmus Schöfer, in: Unsichtbar lächelnd träumt er Befreiung. Erasmus Schöfer unterwegs mit Sisyfos. (Hg.) Volker Dittrich. Berlin. S. 205-214.

 Der Text ist Literatur ist Kultur ist der Text, in: Forum Wissenschaft. 23. Jg. Nr. 2. S. 44-47; in erweiterter, überarbeiteter Form auch in: Ikonen und Impressionen. (Hg.) Tomasz Malyszek, Jacek Rzeszotnik. Dresden 2007. S. 45-63; außerdem in: Derrida und danach? Literaturtheoretische Diskurse der Gegenwart. (Hg.) Gregor Thuswaldner. Wiesbaden 2008. S. 137-143.

 “Wie soll ich leben?” Zeitschichten und –geschichten in Robert Musils “Der Mann ohne Eigenschaften”, in: Literatur für Leser. 29. Jg. Nr. 3.. S. 149-157.

Der Augenblick und die Leere. Heimito von Doderers “Die Strudlhofstiege”, in: Literatur für Leser. 30. Jg. Nr. 1. S. 13-20.

Para una ontologia de la vida cotidiana. La filosofia tardia de Georg Lukács, in: György Lukács. Ética, Estética y Ontologia. (Compiladores) Antonino Infranca y Miguel Vedda. Buenos Aires. S. 85-101.

Kunst und Kultur. Autonomie – Erinnerung gegen Entfremdung, in: Forum Wissenschaft. H. 2. S. 6-9.

Die Zeit – das depravierende Prinzip. Kleine Apologie von Georg Lukács’ Romanpoetik, in: Ästhetik in metaphysikkritischen Zeiten. 100 Jahre ‘Zeitschrift für ‘Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft’. (Hg.) Josef Früchtl und Maria Moog-Grünewald. Hamburg. S. 187-199; überarbeitete englische Fassung in: Georg Lukács Reconsidered. Critical Essays in Politics, Philosophy and Aesthetics. (Ed.) Michael J. Thompson. London-New York 2011. S. 99-109.

Procesos y tendencias. Hartmann – Lukács – Bloch. Caminos de la Ontologia, in: Ernst Bloch – Tendencias y latencias de un pensiamento. (Compilador) Miguel Vedda. Buenos Aires. S. 119-145.

Den Verstand abtropfen lassen. 1968 in der Literatur, in: Ibero-amerikanisches Jahrbuch für Germanistik. 2. Jg. S. 113-127.

Industrielandschaft mit Menschen. Erasmus Schöfers Ruhrgebiet, in: die horen. Bd. 233. H. 1. 2009. S. 153-162; überarbeitet auch wieder in: Die Entdeckung des Ruhrgebiets in der Literatur. (Hg.) Jan-Pieter Barbian, Hanneliese Palm. Essen. S. 247-259.

Immer weiter aufschreiben das Ich und die Zeit – Über Peter Kurzeck und einige andere, in: Was bist du jetzo, Ich? Erzählungen vom Selbst. (Hg.) Sascha Löwenstein, Thomas Maier. Berlin. S. 257-276.

Wiederlesen und Weiterschreiben – Ludwig Harigs Poetik, in: Im Anfang war das Wort. Literarisches Porträt Ludwig Harig zum Achtzigsten. (Hg.) Uta Kutter und Guntram Zürn. Stuttgart. S. 107-114.

Vormärz y Biedermeier, realismo y época de la fundación del imperio, in: El realismo en la Literatura Alemana. Nuevas interpretaciones. (Compilador) Miguel Vedda. Buenos Aires. S. 7-33 [überarbeitetes Kapitel aus „Poetik“]

 Die Verpanzerung des Schreckens, in: Entdecker Magazin. Ludwig Harig. Aus dem Leben eines Luftkutschers. Marpingen, Edition Schaumberg. S. 92-100.

Kein Ort. Nirgends, in: Interkulturelle Erkundungen. Leben, Schreiben und Lernen in zwei Kulturen. (Hg.)Andrea Benedek, Renata Alece Crisan, Szabolcs János-Szatmári, Eszter Szabó. Frankfurt, Lang. S. 349-359.

 Literaturwissenschaft und Kulturwissenschaften, in: Kontinuitäten, Brüche, Kontroversen. Deutsche Literatur nach dem Mauerfall. (Hg.)Edwar Bialek und Monika Wolting. Dresden, Neisse. S. 349-359.

Werde nie alles aufgeben, in: Norbert Scheuer: Kant, die Provinz und der Roman. (Hg.) Andreas Erb. Bielefeld, Aisthesis. S. 161-171.

Augenblick, Dunkel des gelebten Augenblicks; Möglichkeit; Vorschein, in: Bloch-Wörterbuch. (Hg.) Beat Ditschy, Doris Zeilinger, Rainer E. Zimmermann. Berlin, de Gruyter. S. 51-60, 302-310, 664-673.

Körperware und Warenkörper. Lukács‘ Verdinglichungsessay, in: Das Argument 304. H. 5. S. 699-709.

 Kurz vor zwölf. Literatur und Überwachung, in: Z. Zeitschrift für marxistische Erneuerung. Nr. 101. 2015. S. 81-91.

Kunst und Kulinarik. Zu Bernhard Jaumanns Poetik des Krimis, in: Andreas Erb (Hg.): Bernhard Jaumann: Tatorte und Schreibräume – Spurensicherungen. Bielefeld 2015. S. 69-75.

Erinnerung bleibt unsere Aufgabe. Eine Vorbemerkung zum Themenheft, in: Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes. H. 4. 2017. Nachkriegsliteratur im Deutschunterricht. S. 335-343.

(mit Liane Schüller): „Mehr Wissen, mehr Kontrolle, mehr Macht“. Anmerkungen zu Literatur und Überwachung, in: Gestaltungsraum Deutschunterricht. Literatur – Kultur – Sprache. (Hg.) Dieter Wrobel, Tilman von Brand, Markus Engelns. Baltmannsweiler, Schneider Verlag Hohengehren, 2017. S. 281-293.

Identität als kopierbarer Datensatz. Literatur und Überwachung, in: Zwischen Sprachen en culturen. Wechselbeziehungen im niederländischen, deutschen und afrikaansen Sprachgebiet. (Hg.) Ute K. Boonen. München, New York, Waxmann, 2018. S. 316-326.

Gegenstände des Begehrens: Die Erzählerin Keto von Waberer, in: Literaturgeschichte Münchens. (Hg.) Waldemar Fromm, Manfred Knedlik, Marcel Schellong. Regensburg, Pustet, 2019. S. 547-550.

Die Erneuerung des Marxismus: Lukács und 1968. Anmerkung zu einigen Missverständnissen, in: 1968. Soziale Bewegungen, geistige Wegbereiterinnen. (Hg.) Jens Bonnemann, Paul Helfritzsch, Thomas Zingelmann. Springe, zu Klampen, 2019. S. 115-129; gekürzt  auch in: Kunst und Politik. Jahrbuch der Guernica-Gesellschaft. Bd. 20/2018. S. 12-17.

Wellershoff, Born und die Kölner Schule, in: Die ‚Utopie des Alltäglichen‘. Nachdenken über Nicolas Born (1937-1979). Hannover, Wehrhahn, 2019. S. 17-31.

Literatur von unten. Der Werkkreis Literatur der Arbeitswelt, in: Literatur in Westfalen. Beiträge zur Forschung 17. (Hg.) Walter Gödden, Arnold Maxwill. Bielefeld, Aisthesis, 2020. S. 157-193.

Eine Geschichte nach Knotenpunkten – Projekt einer Literaturgeschichte des Ruhrgebiets seit 1960, in: Kay Wolfinger (Hg.): Die literarische Provinz. Das Allgäu und die Literatur. Berlin, Peter Lang, 2021. S. 95-106.

Den Verstand abtropfen lassen. 1968 in Romanen und Erzählungen (2 Teile), Teil 1, in: Forum Wissenschaft. H. 3. S. 43-46; Teil 2, in: Forum Wissenschaft. H. 4. S.43-46.

Ort oder Nicht-Ort. Raumkonzepte in neuerer deutscher Gegenwartsliteratur, in: Forum Wissenschaft. H. 1. 2009. S. 35-38; in überarbeiteter, erweiterter Form auch wieder unter dem Titel: Prolegomena zu einer neuen Poetik des Raumes, in: literatur für leser. H. 4. 2008. S. 265-282

(gemeinsam mit Andrea Schäfer) Möglichkeit und Wirklichkeit, in: Björn Bulizek, Gaby Herchert und Simone Loleit (Hg.): Die dunklen Seiten der Mediävistik. Duisburg. S. 69-75.

Die Fortsetzung von etwas. Georg Lukács‘ Frühwerk im Spiegel der Edition seiner Werkausgabe, in: junge Welt, 29. 7. 2017.

Wanderer in der Fremde. Erlauschten „den innersten Ton modernen Lebens aus dem Stimmengewirr des großen Marktes“: Der junge Siegfried Kracauer und Georg Simmel, in: junge Welt, 1. 3. 2018.

Es ist, wie es ist. Literatur, die Aufklärung über das Leben in unserer Gegenwart betreibt: Zum Tod des Schriftstellers Dieter Wellershoff, in: Neues Deutschland, 16. 6. 2018.

Rendezvous mit der zehnten Muse im Ruhrgebiet, in: Forum Geschichtskultur Ruhr. H. 1. 2018. S. 60-62.

Lese-Tatort Ruhrgebiet, in: Forum Geschichtskultur Ruhr. H. 1. 2020. S. 46-48.

Hipp, hipp, hurra, keine Bücher mehr da!, in: junge Welt, 3./5. 4. 2020.

Grand Hotel Abgrund. Utopie, Dystopie, Idiotie, in: konkret. H. 3. 2021. S. 50-52.

Fortsetzung von etwas, in: junge Welt, 2. 6. 2021; auch in: literaturkritik.de, Juni 2021.

Christian Fürchtegott Gellert: Fabeln, in: Literatur für die Schule. Ein Werklexikon zum Deutschunterricht. (Hg.) Marion Bönninghausen, Jochen Vogt unter Mitarbeit von Dirk Hallenberger. Paderborn. S. 233f.

Ursula Krechel, in: KLG. 125. Nlg. 6. 2020. 25 S.

Stefan Neuhaus: Sexualität im Diskurs der Literatur, in: Germanistik. Bd. 46. H. ½. S. 135

Gegenwelten. Dagmar Leupold: Essays zur Literatur, in: Neues Deutschland.

 Aus der Tiefe des Traumes. Elf Frauen erzählen Fußballgeschichten, in: Konkret. H. 6. S. 48.

Scherbengericht. Oksana Sabuschko fühlt sich heimatlos, in: Neues Deutschland, 10.8.2006; auch in: StadtRevue. H. 5.2006. S. 76.

Heute rot, morgen tot. Anne Chaplet: „Sauberer Abgang“, in: Neues Deutschland,

Kathrin Röggla: disaster awareness, in: StadtRevue. H. 9. S. 73.

Lea Polgár: Die zwei Welten der Rahel Bratmann, in: Konkret. H. 11. S. 66.

Ralf Rothmann: Rehe am Meer, in: StadtRevue. H. 11. S. 78.

Antje Janssen-Zimmermann: Die alte Kunst Geschichten zu erzählen, in: Germanistik. Bd. 47. H. ½. S. 134f.

Christoph Prignitz: Bürgerliches Leben im Zeichen der Uhr, in: Germanistik. Bd. 47. H. ½. S. 272.

Hans Ulrich Gumbrecht: Dimensionen und Grenzen der Begriffsgeschichte, in: Germanistik. Bd. 47. H. ¾. S. 650.

Uta Kösser: Ästhetik und Moderne. Konzepte und Kategorien im Wandel, in: Germanistik. Bd. 47. H. ¾. S. 659.

Silvio Vietta: Europäische Kulturgeschichte. Eine Einführung, in: Germanistik. Bd. 47. H. ¾. S. 700f.

Walter Hinck: Romanchronik des 20. Jahrhunderts, in: Germanistik. Bd. 47. H. ¾. S. 862.

 In einem anderen Licht. In seinen Werken versteckt Wilhelm Genazino „Botschaften des Unscheinbaren“, in: Freitag, Nr. 11; auch in: Konkret. H. 3. 2007 S. 49f.

13. 04. 2007

 Ich ist ein Vieles. Spielcharakter. In seinen Briefen formuliert der Philosoph und Soziologe Georg Simmel eine Postmoderne vor der Postmoderne, in: Freitag, Nr. 15.

John Holloway/Edward P. Thompson: Blauer Montag, in: Konkret. H. 6. S. 46.

Tief in den Haferflockenmakronen. Norbert Hummelt: Totentanz, in: StadtRevue. H. 6. S. 78.

Stadt, Land, Verdruß. Martin Mosebach: Der Mond und das Mädchen, in: Konkret. H. 10. S. 29f.

Michael Lentz: Pazifik Exil, in: Konkret. H. 12. 2007. S. 48, auch in: StadtRevue. H. 11. S. 78.

Jenseits des Poststrukturalismus? Eine Sondierung, in: Germanistik. Bd. 48. H. ½. S. 128.

Christian Kiening: Das wilde Subjekt. Kleine Poetik der Neuen Welt, in: Germanistik. Bd. 48. H. ½. S. 182f.

Peter Utz: Anders gesagt, in: Germanistik. Bd. 48. H. ½. S. 184.

Wolfgang Matz: 1857, in: Germanistik. Bd. 48. H. ½. S. 346.

Chiffre 2000 – Neue Paradigmen der Gegenwartsliteratur, in: Germanistik. Bd. 48. H. ½. S. 436f.

Rüdiger Safranski: Romantik, in: Germanistik. Bd. 48. H. ¾. S. 800.

Zeit ab, Zeit läuft. Clemens Eich: Gesammelte Werke, in: Neues Deutschland.Beilage zur Leipziger Buchmesse.

Günter Kunert: Auskunft für den Notfall, in: Kölner StadtRevue. H. 6. S. 73.

 Georg Meier: Alle waren in Woodstock – ausser mir und den Beatles, in: konkret. H. 7. S. 72.

Halt verlieren, Halt gewinnen. [Ulla Lenze: Achanu], in: Neues Deutschland. Beilage zur Frankfurter Buchmesse.

 Steffen Kopetzky: Der letzte Dieb, in: Kölner StadtRevue. H. 10. 2008. S. 79; auch in: konkret. H. 12. S. 62.

Arne Klawitter/ Michael Ostheimer: Literaturtheorie, in: Germanistik. Bd. 49. H. ½. S. 126.

Joachim Jacob: Die Schönheit der Literatur, in: Germanistik. Bd. 49. H. ½. S. 138.

Walfried Hartinger: Wechselseitige Wahrnehmung, in: Germanistik. Bd. 49. H. ½. S. 470.

Die Töchter leben weiter. Norbert Gstrein und die Bürde frühkindlicher Erinnerung, in: Kölner StadtRevue. H. 1. S. 70, auch in: konkret. H. 2. S. 56.

Sisyphos‘ Erbe. [Erasmus Schöfer: Winterdämmerung], in: konkret. H. 1. S. 64.

Leisure class in der DDR. [Uwe Tellkamp: Der Turm], in: Kölner StadtRevue. H. 2. S. 78.

Norbert Gstrein: Der Winter im Süden, in: konkret. H. 2. S. 56.

Momente, die wie Marksteine sind. [Walter Kappacher: Der Fliegenpalast], in: Neues Deutschland, 12. bis 15. März 2009. Beilage zur Leipziger Buchmesse; auch in: Kölner StadtRevue. H. 4. S. 79.

Kennen Sie Fremdkompliziertheit? Wilhelm Genazino sucht „Das Glück in glücksfernen Zeiten“, in: Kölner StadtRevue. H. 4. 2009. S. 78, auch in: konkret. H. 4. S. 54.

Stalinokraten. [Christian Riechers: Die Niederlage in der Niederlage], in: Kölner StadtRevue. H. 6. S. 91.

Oversexed. Zhu Wen: I love Dollars, in: konkret. H. 10. S. 28.

Brigitte Kronauer: Zwei schwarze Jäger, in: konkret. H. 12. S. 48.

Fest im Griff. Entfremdung. Andreas Schäfers Roman „Wir vier“ erzählt von einer zerfetzten Familie, in: Freitag, Nr. 11.

Leonard Cohen: Das Lieblingsspiel, in: konkret. H. 3. S. 56.

Gerd Fuchs: Heimwege, in: konkret. H. 5. S. 55.

Sprache der Lust. Amy Yamada: Nächte mit Spoon, in: Neues Deutschland.

Raum. Ein interdisziplinäres Handbuch, in: Germanistik. Bd. 51. H. ¾. S. 615f.

Thomas Lehr: September, in: konkret. H. 1. S. 62.

1001 Nacht. Navid Kermani: Dein Name, in: konkret. H. 10. S. 28f.

Jan Urbich: Literarische Ästhetik, in: Germanistik. Bd. 52. H. ½. S. 128f.

Buch des Monats. Günter Herburger: Haitata, in: konkret. H. 4. S. 49.

Bertolt Brecht: Notizbücher 1 bis 3, in: konkret. H. 6. S. 54.

Sikander Singh: Das Glück ist eine Allegorie, in: Germanistik. Bd. 53. H. 1-2. S. 157.

Dreamworks. Arthur Schnitzler: Träume, in: konkret. Literatur. Nr. 37. S. 28f.

  Wilhelm Genazino: Tarzan am Main, in: konkret. H. 3. S. 61f.

Maria Leitner: Mädchen mit drei Namen, in: konkret. H. 12. S. 51.

Christoph Deupmann: Ereignisgeschichten, in: Germanistik. Bd. 54. H. 1-2. S. 172f.

Jürgen Wertheimer: Don Quijotes Erben, in: Germanistik. Bd. 54. H. 3-4. S. 360.

  Es ist, was es ist. Gail Jones: Ein Samstag in Sydney, in: junge Welt, 3. 2.

Christoph Peters: Herr Yamashiro bevorzugt Kartoffeln, in: konkret. H. 7. 2014. S. 62.

Wolf Wucherpfennig: Das Schreckliche und die Schönheit, in: Germanistik. Bd. 55. H. 1-2. S. 133.

Gerhart von Graevenitz: Theodor Fontane, in: Germanistik. Bd. 55. H. 3-4. S. 707.

Zwei Mal Jugend. Dietmar Sous: Roxy, Arno Geiger: Selbstporträt mit Flusspferd, in: junge Welt, 12. 2. 2015; auch in: konkret. H. 3. 2015. S. 48f.

 Jürgen Theobaldy: Rückvergütung, in: konkret. H.6. 2015. S. 56.

11.08.2015

Literatur ist „immer nur Ersatz“. Autobiographische Prosa: Peter Stamms Bamberger Poetikvorlesungen, in: Neues Deutschland.

Inga Kalinowski: Das Dämonische in der „Theorie des Romans“ von Georg Lukács; Hanno Plass (Hg.): Klasse – Geschichte – Bewusstein, in: konkret. H. 9. S. 56.

08. 09. 2015.

Ein Staat der Liebe. Nora Bossong über einen ausgebrannten Intellektuellen auf Gramscis Spuren, in: Neues Deutschland, (Beilage zur Frankfurter Buchmesse)

Angela Bandeili: Ästhetische Erfahrung in der Literatur der 1970er Jahre, in: Das Argument. 316. H. 2. S. 294f.

14. 03. 2016

Spiel und Anspielung. Kerstin Hensels Poesie beginnt, wo nichts mehr fest verankert ist, in: Neues Deutschland.

Überall und nirgends. Thomas Glavinic schickt die Protagonisten seines neuen Romans auf die Suche nach sich selbst, in: junge welt, Nr. 67.

 19. 04. 2016.

• Blackout mit Patti Smith. Gart Risk Hallberg hat einen New-York-Roman geschrieben, in: junge welt.

Gisela Elsner: Die teuflische Komödie, in: konkret, H. 5. S. 58.

Das Kurzlebige und Vergängliche. Judith Kuckart hat einen Erzählreigen vorgelegt, der um Glückssucher kreist, in: Neues Deutschland.

Im Hamsterrad. Michael Kumpfmüller: Erziehung des Mannes, in: Neues Deutschland.

Ja, so könnte es eben auch sein. Abgründe und Zufälle in „Lettipark“, dem neuen Erzählband von Judith Hermann, in: junge welt, Nr. 142.

Eine offene Geschichte. „Richtige Literatur im Falschen?“ wurde 2015 zum ersten Mal in Berlin gefragt – jetzt gibt es das Buch zur Tagung, in: junge welt, Nr. 153..

Schreiben und experimentieren. Glück und Spiel und die Selbstbehauptung: Christian Schärf hat eine „Geschichte des Essays“ wiederveröffentlicht, in: junge welt, Nr. 18.

Zögern, Staunen. Frauke Tuttlies porträtiert einen Sonderling, in: Neues Deutschland.

Tilman Rammstedt: Morgen mehr, in: konkret, H. 9. S. 54.

Verpasste Gelegenheit. Ende gut, alles gut? Nicht in Bodo Kirchhoffs Novelle „Widerfahrnis“, in: Neues Deutschland.

Der unfreundlichste Ort der Welt. In ihren Reiseberichten zeigt Sibylle Berg, dass sie auch Realismus beherrscht, in: junge welt, Nr. 244.

Kunsträtsel. Brigitte Kronauer führt ein Kuriositätenkabinett skurriler Figuren vor, in: Neues Deutschland,  (Beilage zur Frankfurter Buchmesse)

Old white men. Lothar Becker: Bubble Gum 69, in: konkret, H. 10. S. 28. (literatur konkret. Nr. 41, 2016/17)

Von Lukács lernen. Der Soziologe Robert Lanning beweist die Aktualität der Theorie vom Klassenbewusstein, in: junge welt, Nr. 259.

Was das Leben noch so bietet. Dagmar Leupold lässt vier Frauen auf eine Reise gehen, in: Neues Deutschland.

Als wir noch ein Ganzes waren. Arnold Stadler ist ein poetischer Schwarmgeist und furioser Erzähler, in: Neues Deutschland.

Nicht ohne die Liebe. Lew Tolstois Roman „Auferstehung“ in neuer Übersetzung, in: junge welt.

Liebe in Zeiten des Terrors. Evelyn Schlags neuer Roman verknüpft auf unangestrengte Weise Politisches und Privates, in: Neues Deutschland.

Futsch ist futsch, das stimmt schon. Aber die Männer darf man nicht ernst nehmen: Der dritte Roman von Lili Grün (1904-1942) über das Wien der 10er und 20er Jahre, in: junge welt.

Ulrich Effenhauser: Störfälle, in: Neues Deutschland.

„Liebe, Liebe, nichts als Liebe“. Hans Keilson: „Sonette für Hanna“ in einer postumen Ausgabe, in: Neues Deutschland.

Wo die Wege sich kreuzen. Florian Scheibe erzählt allzu reibungslos von zwei Parallelwelten, in: Neues Deutschland.

Vom Verschwinden einer Welt. Burkhard Spinnen hat ein Buch über das Buch geschrieben, in: Neues Deutschland, 02. 03. 2017.

Nichts ist, wie es scheint. Brigitte Kronauers Figuren bestehen im Wesentlichen aus und in ihrem Erzählen, in: Neues Deutschland.

Kurt Palm: Strandbadrevolution, in: konkret, H. 4. S. 62.

Unser Leben, weg ist es. Penetranz des Alltäglichen: Zsuzsa Bánks neuer Roman „Schlafen werden wir später“, in: junge welt, Nr. 93.

Als Frank Zappa in der Wetterau weilte. Britta Bördner entdeckt im Kleinen das Große, in: Neues Deutschland.

Leben als Sabotage, in: junge welt, Nr. 144.

Leo Perutz. Ist er oder ist er nicht, in: Neues Deutschland, 19. 7. 2017.

Das Höchste und das Niedrigste. Peter von Matt analysiert „Sieben Küsse“ aus der Weltliteratur, in: Neues Deutschland, 27. 7. 2017.

Eine Welt kahler Berge [zu Annie Proux‘ „Aus hartem Holz“], in: junge Welt, 9. 8. 2017.

Mirko Bonné. Glück, das nicht vergeht, in: Neues Deutschland, 10. 8. 2017.

Omar  El Akkad: American War, in: konkret. H. 9. 2017. S. 46.

No-Go-Area [zu Manja Präkels „Als ich mit Hitler Schnapskirschen aß“], in: konkret. H. 10. 2017. S. 20.

Von Frau zu Frau gestürzt [zu Markus Orths‘ „Max“], in: junge Welt, 10. 10. 2017.

Was ein Angeber [zu Matthias Zschokkes „Ein Sommer mit Proust“], in: junge Welt, 19. 10. 2017.

Norbert Scheuer. Universum Provinz, in: Neues Deutschland, 22. 11. 2017.

Lass es brennen! [zu Ingo  Schulzes „Peter Holtz“], in: junge Welt, 9./10. 12. 2017.

Wie im Märchen [zu Isabel Fargo Coles „Die grüne Grenze“], in: junge Welt, 4. 1. 2018.

Eine Plastiktüte im Wind des 21. Jahrhunderts [zu Stefan Ferdinand Etgetons „Das Glück meines Bruders“], in: Neues Deutschland, 15. 2. 2018.

Von heute auf morgen. Roman von Arno Geiger, in: Neues Deutschland, 12. 3. 2018.

Reisen, ohne anzukommen [zu Anja Kampmanns „Wie hoch die Wasser steigen“], in: Neues Deutschland, 15. 3. 2018.

Tote Lolitas [zu Gert Heidenreichs „Schweigekind“], in: junge Welt, 4. 4. 2018.

Achtung, Ferrari! Achtung Pferdekutsche! [zu Jan Koneffkes „Als sei es dein“], in: junge Welt, 17. 5. 2018.

Das Leben als Versuchsanordnung [zu Norbert Gstreins „Die kommenden Jahre“], in: Neues Deutschland, 12. 6. 2018.

Hermann Kesten: Die fremden Götter, in: konkret, H. 6. 2018. S. 54.

Ein großer Schmerz. Die Journalistin Annette Leo hat das kurze Leben des Sinto-Jungen Willy Blum recherchiert, der von den Nazis ermordet wurde, in: junge Welt, 27. 7. 2018.

Zerronnen, vergangen, einfach so [zu Kristine Bilkaus „Eine Liebe, in Gedanken“], in: junge Welt, 7. 8. 2018.

Maximal siebzig Sekunden [zu Joyce Carol Oates‘ „Der Mann ohne Schatten“], in: junge Welt, 25. 8. 2018.

Leben und Lieben in Istanbul [zu Angelika Overaths „Ein Winter in Istanbul“], in: konkret. H. l0. 2018. S. 21f.

Vom Tod ins Leben [zu Thomas Hürlimanns „Heimkehr“], in: Neues Deutschland, 9. 10. 2018.

Liebe und Lappalien [zu Alex Capus‘ „Königskinder“], in: Neues Deutschland, 1. 12. 2018.

Viel Blau und Weiß [zu Michael Kumpfmüllers „Tage mit Ora“], in: junge Welt, 14. 12. 2018.

„Russenlusch“ mit Schreibzwang [zu Natascha Wodins „Irgendwo in diesem Dunkel“], in: Neues Deutschland, 28. 12. 2018.

Aus der Zeit gekippt! [zu Eberhard Rathgebs „Karl oder der letzte Kommunist“], in: junge Welt, 7. 1. 2019.

Kollektivsubjekt Baum [zu  Richard Powers‘ „Die Wurzeln des Lebens“], in: junge Welt, 23. 1. 2019.

„Man muss eben funktionieren“: „Alles im Fluss“: Der Historiker Dirk van Laak untersucht Infrastrukturen als Basis der Moderne, in: junge Welt, 28. 2.  2019.

Vor und nach der Erschütterung [zu Sasa Stanisics „Herkunft“], in: junge Welt, 14. 5. 2019.

Kerben im Fleisch [zu Angela Lehners „Vater unser“], in: junge Welt, 16. 7. 2019.

Was kauf‘ ich mir als nächstes? Extrahierte Daten:  Timo Daums Buch „Die künstliche Intelligenz des Kapitals“, in: junge Welt, 5. 8. 2019.

Nicht ersticken lassen [zu Lessie Sachs‘ „Das launische Gehirn“], in: junge Welt, 22. 8. 2019.

Mantel am Haken [zu Alexander Osangs „Das Leben der Elena Silber“], in: junge Welt, 10. 9. 2019.

Was ist ein Geheimnis? [zu Bettina Balákas „Die Tauben von Brünn“], in: Neues Deutschland, 28. 11. 2019.

Physik und Metaphysik [zu Mircea Cartarescus „Solenoid“], in: Neues Deutschland, 7. 12. 2019.

Was kostet ein Leben? [zu Deniz Utlus „Gegen Morgen“], in: junge Welt, 13. 12. 2019.

Enno Stahl: Sanierungsgebiete, in: konkret. H. 1.2020. S. 54.

Das Problem aller Probleme [zur Werkausgabe von Hermynia Zur Mühlen], in: junge Welt, 27. 1. 2020.

Schluss mit dem Selbstmitleid [zu Norbert Gstreins „Als ich jung war“], in: junge Welt, 27. 2. 2020.

Diese alles verschlingende, vollkommene Dunkelheit [zu Markus Orths‘ „Picknick im Dunkeln“], in: Neues Deutschland, 10. 3. 2020.

Annette Pehnt: Alles was Sie sehen ist neu, in: konkret. H. 4. 2020. S. 56.

Ohne Letztbegründung. Klassiker für durchseuchte Zeiten: Albert Camus‘ Roman „Die Pest“, in: junge Welt, 3. 4. 2020.

Tiefenbohrung [zu Annett Gröschners „Berliner Bürgerstuben“], in: junge Welt, 21. 4. 2020.

Nuancen eines Niemands  [zu Ulla Lenzes „Der Empfänger“], in: Neues Deutschland, 17. 6. 2020.

Nie wieder geduldig sein [zu Dagmar Leupolds „Lavinia“], in: junge Welt, 19. 6. 2020.

Die Welt der Kolportage [zu Maria Lazars „Leben verboten!“], in: Neues Deutschland, 30. 7. 2020.

Sinnlichkeit und Vernunft [zu Frank D. Wagners „Goethe und Hegel“], in: literaturkritik. de. Nr. 8. 2020.

Ein Puzzle aus Splittern [zu Dorothee Elmingers „Aus der Zuckerfabrik“], in: junge Welt, 14. 9. 2020.

Schritt für Schritt in den Terror [zu Peter Hennings „Die Tote von Sant Andreu“], in: junge Welt, 27. 10. 2020.

Ein Tee-Nager [zu Dietmar Sous‘ „Bodensee“], in: Neues Deutschland, 16. 11. 2020.

Ein undeutliches Begehren [zu Lisa Moores „Fremde Hochzeit“], in: junge Welt, 24. 11. 2020.

Malen mit Bieratem [zu Ulrike Draesners „Schwitters“], in: Neues Deutschland, 18. 1. 2021.

Skandale um Walter Hasenclever [zu Jürgen Lauers „Rettungsversuch für eine umstrittene Komödie“], in: literaturkritik.de. Nr. 1. 2021.

Vom alten, sehr modernen Schlag. Gibt es so etwas wie das bessere Österreich? [Ernst Lothar: Das Wunder des Überlebens], in: Neues Deutschland, 1. 3. 2021.

Schmerz und Langeweile. Wo bitte geht’s zum Abgrund? [Tina Uebel: Dann sind wir Helden], in: Neues Deutschland, 13./14. 3. 2021.

Du strahlst nach innen und blendest mich. [Erasmus Schöfer: Sisyfos‘ Lust], in: Neues Deutschland, 4. 6. 2021.

Täter, Opfer oder was? Anja Hirsch zieht in ihrem Debütroman alle Register der Erinnerungsliteratur, in: junge Welt, 8. 7. 2021.

Anhaltende Renaissance eines Lehrers der ganzen Nation [Wolfgang Fink: Vernunft und Gefühl. Christian Fürchtegott Gellert und die Umbruchperiode der deutschen Aufklärung (1740-1763)], in: literaturkritik.de, Juli 2021.

Ewiges Vorbild: Don Quichotte [Arnold Stadler: Am siebten Tag flog ich zurück], in: Neues Deutschland, 11. 8. 2021.

Lob der Nestbeschmutzer. Petra Morsbach untersucht in ihrem Essay Mechanismen des Machtmissbrauchs, in: junge Welt, 9. 8. 2021.

Alles hat Platz im Gedicht. Ursula Krechels Lyrikband „Beileibe und zumute“, in: junge Welt, 19. 8. 2021.

Das Gastmahl des Lebens. Das Nützliche mit dem Opulenten verbinden: Martin Mosebachs Roman „Krass“, in: Neues Deutschland, 26. 8. 2021.

„Ich begann zu verwesen“ [Stefan Hornbach: Den Hund überleben], in: junge Welt, 30. 8. 2021.

Dichterliebe und Freundestreue. Der Briefverkehr zwischen Rainer Brambach und Günter Eich in der Edition von Roland Berbig, in: literatukritik.de, September 2021.

Um die leere Mitte dreht sich alles [Rolf Lappert: Leben ist ein unregelmäßiges Verb], in: Neues Deutschland, 6. 10. 2021.

Das Virus kam per Luftpost. Steffen Kopetzkys Roman „Monschau“, in: junge Welt, 18. 10. 2021.

Und immer geht es dabei auch um Liebe [Rafik Schami: Mein Sternzeichen ist der Regenbogen], in: Neues Deutschland, 3. 11. 2021.

Der schönste Mensch. Dosenbier und schale Träume: Angela Lehners Roman „2001“ über eine Jugend von der Restmüllhalde, in: junge Welt, 12. 11. 2021.

Was war das Schlimmste, das du je getan hast? [Norbert Gstrein: Der zweite Jakob], in: junge Welt, 19. 11. 2021.

Nichts geht zu weit [Dave Eggers: Every], in: Neues Deutschland, 4. 12. 2021.

Nur das Vorspiel [Jerome P. Schaefer: Der Dschungel von Budapest], in: junge Welt, 15. 12. 2021.

Eine Masterarbeit ist keine Monographie [Maelys Vaillant: Heterotopien in den Hotelromanen Vicki Baums], in: literaturkritik.de, Januar 2022.

Das Ding mit der Genauigkeit [Michael Roes: Der Traum vom Fremden], in: junge Welt, 21. 1. 2022.