Herzliche Einladung zum nächsten Fachtag "VR und Körper erleben 2.0" am 26.11.2025.

Der Fachtag markiert auch gleichzeitig den Abschluss unserer Teilprojekte im Kompetenzverbund lernen:digital: DigiProSMK und ComeSport. 

Dr. des. Nicola Przybylka, Dorina Rohse, Dr. Sebastian Salomon, JProf. Dr. David Wiesche und ich arbeiten hier mit Praxispartner*innen aus Schule zusammen. Das Programm ist unter der Lupe am Bild hinterlegt. 

Liebe Studierende,

im Sommersemester 2026 biete ich ein Bachelorseminar auf der Nordseeinsel Baltrum an - in Kooperation mit Dr. Karin Eckenbach. Dazu lade ich insbesondere Studierende im Lehramt Sonderpädagogische Förderung mit dem Fach Sport ein:

Seminar: L4 „Bewegung, Spiel und Sport in sonderpädagogischen Settings“ 

Angestrebte Lernergebnisse & Kompetenzen laut Modulhandbuch: Die Studierenden 

• besitzen die Fähigkeit Bewegungserziehung und Psychomotorik auf außerschulische Felder zu beziehen,
• haben ein Verständnis für Planung und Gestaltung von sonderpädagogischen sport-/ bewegungsbezogenen Lehr/ Lernprozessen in außerunterrichtlichen/ außerschulischen Feldern,
• sind befähigt zur Planung, Durchführung und Reflexion von sonderpädagogischen Aktivitäten,
• kennen spezifische Sicherheitsvorgaben zur Planung und Durchführung von Sport und Bewegungsangeboten im sonderpädagogischen Setting.

Termin: 13.-20.08.2026 (7 Nächte) auf Baltrum

Preis für Unterkunft & Vollpension: ca. 250€ zzgl. Kosten für eigene An- und Abreise 

Weitere Infos zur Idee und Unterkunft

Melden Sie sich mit Fragen oder Interesse bis zum 30.11.2025 bei mir: 0201/183-7689 - bis bald, Caterina Schäfer

Im September durfte ich drei Konferenzreisen unternehmen: 

• An der PH Heidelberg haben Pauline Brockers (s. Foto: Lukas Spitzer) und ich zu unserem aktuellen Forschungsprojekt referiert und mit der Fachgesellschaft diskutiert: Die ersten Ergebnisse deuten auf ein diffenziertes Bild von Kita-Fachkräften zum Thema Bewegung im Übergang in die Schule hin (DGfE Jahrestagung der Kommission Sonderpädagogik).
• ​Auf der DGfE Jahrestagung der Kommission für Professionsforschung und Lehrer:innenbildung an der Uni Kassel habe ich ausgewählte Ergebnisse zu meiner Forschung zur Marte-Meo-Methode u.a. in Zusammenarbeit mit M.Ed. Tatjana Pfeifer im Masterseminar diskutiert: Eine Interaktionsanalyse per Videosequenzen ist aus Sicht der befragten Studierenden hilfreich für die Vorbereitung auf das Praxissemester. 
• Zum Abschluss des ComeSport Projektes im Kompetenzverbund lernen:digital, Universität Potsdam stellte Dorina Rohse in Potsdam unser entwickeltes Fortbildungskonzept vor und wir diskutierten: Bewegungserfahrungen in Virtual Reality begleiten - Ein Fortbildungskonzept zur Professionalisierung von Lehrkräften für sonderpädagogische Förderung.

Auf der 27. International Conference on Human-Computer Interaction in Göteborg (Schweden) präsentierten Dorina Rohse und ich unsere aktuellen Forschungsergebnisse zu Virtual Reality in der sonderpädagogsichen Förderung in zwei Vorträgen:

1. Dorina Rohse und ich stellten die von ihr durchgeführte Studie an einer Förderschule vor: Im Förderschwerpunkt Körperliche und Motorische Entwicklung erprobten Schüler:innen konkrete VR-Szenarien und äußerten anschließend ihre Wahrnehmungen und auch mögliche Chancen und Grenzen von VR für den Unterricht. Unser Conference-Paper ist im Springer Verlag erschienen und hier abrufbar. 
2. In Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Ingo Bosse, Anaïs Bachmann und Dorina Rohse hat Verena Wahl von der HfH Zürich unsere Ergebnisse eines weiteren Forschungsprojektes vorgestellt. Hier ging es um den Übergang von der Schule in den Beruf für Schüler:innen mit Behinderungen und inwiefern VR die Entwicklung in dieser Lebensphase unterstützen kann. Unser Conference-Paper ist im Springer Verlag erschienen und hier abrufbar. 

Außergewöhnlich war für mich die Größe und Vielfalt der Konferenz: An den hybriden Formaten nahmen vor Ort über 2.000 Forschende aus 87 Ländern teil und ich konnte Einblicke in die Arbeit vieler Kolleg:innen gewinnen. In unserem Panel zur Inklusion konnte ich mich weiter vernetzen und neben einem gemeinsamen Abendessen die Altstadt Göteborgs und den beeindruckenden Hafen genießen.​

Die AIESEP Conference for Physical Education in Higher Education fand im Mai mit dem Motto Making Waves an der University of South Florida statt. Dort durfte ich stellvertretend für unsere Arbeitgruppen zwei Vorträge halten. Gemeinsame Forschungsergebnisse mit  Dr. Helena Sträter und JProf. Dr. David Wiesche: Transformative Body-Mind-Relation by using VR. Und gemeinsam mit Anaïs Bachmann, Peter Sommerauer, Prof. Dr. Ingo Bosse und Verena Wahl von der HfH Zürich: Virtual Reality in the transition from school to work for students with disabilities - international perspectives from learners, teachers and specialists.​

Besonders interessant waren für mich die anschließenden Diskussionen dazu mit den Kolleg:innen aus den USA und Frankreich. Meine Kenntnisse über die amerikanische Hochschulbildung sowie Netzwerke konnte ich aufgrund der Unterstützung durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) erweitern.

In dem nun erschienen Sammelband "Bildungsforschung und Bildungspraxis in der Metropole Ruhr" haben JProf. Dr. David Wiesche, Dr. Helena Sträter und ich unsere Erfahrungen und Forschungsergebnisse zur Zusammenarbeit von einer Förderschule und einem Gymnasium mit Hochschule zusammengefasst.

In Kapitel IV "Digitale Medien im (hoch-)schulischen Kontext und in der Lehrkräftebildung" gehen wir u.a. auf VR und das Lehr- und Lernformat Service Learning ein.  Hier geht es zum freien Download.

Quelle: Wiesche, David; Sträter, Helena; Schäfer, Caterina (2025): Virtuelle Welten in der Schule. Über Virtual Reality gemeinsame Lernanlässe für Lehrkräfte und Lehramtsstudierende gestalten. In: Ackeren-Mindl, I. van, Göbel, K. & Ropohl, M. (Hg.): Bildungsforschung und Bildungspraxis in der Metropole Ruhr. Schule und Lehrkräftebildung gemeinsam im regionalen Kontext entwickeln. Münster: Waxmann, 300-309. DOI 10.31244/9783830999980.​

Bei der Tagung der dvs-Sektion Sportpädagogik an der Universität Leipzighat aus unserem Institut Dr. Dominik Edelhoff (zweiter von links) über seine Studien zum Capability Approach referiert. Anaïs Bachmann (dritte von links) und ich haben ausgewählte Ergebnisse vorgestellt aus dem internationalen Projekt mit Prof. Dr. Ingo Bosse und Verena Wahl von der HfH Zürich und dem Verein Pro Partizipation e.V. (Liechtenstein) zum Einsatz von Virtual Reality für Schüler*innen mit Unterstützungsbedarf. 

Hier geht es zu den Abstracts unserer Vorträge.
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Seit nun über einem Jahr treffe ich mich regelmäßig zu einem Kolloquium, mit allen Studierenden, die sich von mir als Erstgutachterin ihrer Bachelor- oder Masterarbeit betreuen lassen. Das etwa monatliche Treffen in der Bewegungswerkstatt im ISBW besteht aus einer Gruppe mit wechselnd etwa 6-10 Personen und folgt einem von mir moderierten Ablauf:

1. Bewegter Einstieg mit einem kurzen Spiel im Stehen oder Gehen oder eine Achtsamkeitsübung mit thematischem Bezug
2. Kurzimpuls (ca. 10 min) von mir zu wechselnden Themen, z.B. Erstellen eines Exposès, Selbstfürsorge beim Schreiben etc.
3. Offener Austausch mit Fragen und Anliegen der Studierenden
4. Ausblick mit Vereinbaren nächster Meilensteine in einer Motivationstabelle

Mein Eindruck ist, dass der regelmäßige Austausch in der Gruppe und die begleitende Arbeit in einem Moodle-Raum für die Studierenden hilfreich ist. Sie geben sich gegenseitig Feedback. Zu einzelnen Terminen kommen zudem Kolleg*innen dazu, die ihrerseits Impulse einbringen und wir im Nachgang unsere Rolle als Betreuende reflektieren können. Daher werde ich das Format weiterhin anbieten und in Zusammenarbeit mit Dr. Dominik Edelhoff weiterentwickeln.

In einer Kooperationsschule in Essen führten Master-Studierenden im Seminar "Vorbereitung auf das Praxissemester" eigene Sportstunden durch. Dabei durfte ich sie filmen und in der Nachbesprechung analysierten wir gemeinsam die kurzen Videosequenzen hinsichtlich der Interkation zwischen den (angehenden) Lehrkräften und Schüler:innen mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf. Mithilfe der Marte Meo Methode stehen dabei entwicklungs- und lernförderliche Momente im Vordergrund, wie z.B. das Erkennen einer klaren Leitungsrolle oder der Wechsel zwischen Führen und Folgen im Kontakt mit den Lernenden. Das Bild zeigt einen mit Bällen gestellten Schneemann - passend zu diesem Staffelspiel fing es draußen in diesem Moment an zu schneien.

Ich wünsche allen Studierenden und Kolleg:innen im ISBW eine gute vorlesungsfreie Zeit - mit fairen Prüfungen und auch der Zeit einfach mal aus dem Fenster zu schauen. 

Sexualisierte Gewalt kommt in verschiedenen Lebensbereichen vor, auch an Hochschule und im Sport. Im Rahmen der Arbeit des Ad-hoc-Ausschuss „Prävention sexualisierter Gewalt“, bestehend aus Studierenden und Dozierenden, hat das Institut für Sport- und Bewegungswissenschaften der UDE am 20.11.2024 im Institutsrat ein Schutzkonzept Prävention von und Intervention bei sexualisierter Gewalt verabschiedet. In diesem Kontext bin ich als eine der Ansprechpersonen gewählt worden. Mit einem Anliegen dazu können Sie sich gerne bei mir melden.

Dorina Rohse und ich haben eine qualitative Studie zu Virtual Reality (VR) für Schüler:innen mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf in der VHN veröffentlicht : “VR in der Schule ist für mich eine Revolution“ – Potenziale und Grenzen von Virtual Reality im Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung aus Perspektive von Schüler/innen.

Quelle: Rohse, Dorina; Schäfer, Caterina (2024): "VR in der Schule ist für mich eine Revolution!"  Potenziale und Grenzen von Virtual Reality im Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung aus der Perspektive von Schüler/innen In: Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete (VHN) Jg. 93 (2024) Nr. 4, S. 271 - 287.

Heute fand der Fachtag VR und Körper erleben mit VR-Selbsterfahrung im Rahmen von DigiProSMK und unserem Projekt ComeSport statt. Nicola Przybylka, Dorina Rohse, Prof. Dr. David Wiesche und ich richten diesen in Zusammenarbeit mit Dr. Helena Sträter und Praxispartner:innen aus. Besonders spannend waren für mich das Wiedersehen u.a. ehemaliger Studierender, die nun als Lehrkräfte an Schulen in der Region arbeiten und an einer Vernetzung von Hochschule und Schule interessiert sind. 

Prof. Dr. Britta Dawal (geb. Gebhard)hielt den Gastvortrag „Kooperative Übergangsgestaltung in der Grundschule – die Rolle der Frühförderung im Fokus“. An dem hybriden Format nahmen UDE-Angehörige sowie pädagogische Fach- und Lehrkräfte aus Kitas und Schulen in Essen teil. Die Veranstaltung ist Teil unseres Projektes Gemeinsam den Übergang meistern im GKQL-2 und wurde von Pauline Brockers geleitet.

Im Rahmen der AIESEP International Conference in Jyväskylä (Finnland) durfte ich gemeinsam mit Dr. Helena Sträter und Prof. Dr. David Wiesche unsere aktuellen Forschungsergebnisse vorstellen und diskutieren: „Body experiences between physical and virtual reality“. Sportlehrkräften reflektieren in unserer Erhebung eine VR-Selbsterfahrung und möglichen Einsatz von VR im erziehenden Sportunterricht.

Organisiert von unseren Arbeitsbereichen „Sozialwissenschaften des Sports“, „Sportpädagogik und Sportdidaktik“ und „Digitales Lehren und Lernen im Schulkontext“ hat die 37. Jahrestagung der Sektion Sportpädagogik der Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft vom 30.05.-01.06.2024 in der Gustav-Heinemann-Gesamtschule Essen stattgefunden. Mir hat es große Freude gemacht diese Tagung gemeinsam mit diesem Team vorzubereiten und vor Ort zu erleben. Zum Programm, zu Bildern der Tagung und dem meiner Ansicht nach sehr gelungenen Abschlussfilm von Nicola Prybylka usw. geht es hier. 

Herzlich begrüßen wir Anaïs Bachmann, die in dem internationalen Projekt "Schule 4.0 - Pro Teilhabe und Integration von Menschen mit Einschränkungen und Behinderungen" nun mit Prof. Dr. Michael Pfitzner und mir sowie Partner:innen in der Schweiz und Liechtenstein zusammenarbeitet. In dem von Erasmus+ geförderten Projekt geht es u.a. um den Einsatz von Virtual Reality im Übergang Schule-Beruf.

In dem jüngst erschienenen Fachbeitrag "Entwicklungsförderliche Interaktionen in Bewegung - Ein Blick auf gemeinsame Handlungsprinzipien der Psychomotorik und Marte Meo Methode" analysiere ich anhand konkreter Beispiele aus der Praxis mit Kindern mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf die Möglichkeiten einer videogestützten und bewegungsorientierten Entwicklungsbegleitung.

Die Marte Meo Methode biete ich auch den Studierenden in meinen Seminaren zur Vorbereitung auf das Praxissemester vor: Dazu zeichne ich 1-2 minütige Videosequenzen während einer exemplarischen Sportstunde mit Schüler*innen mit Unterstützungsbedarf auf. Anschließend wähle ich Sequenzen daraus aus, die wir im Seminar im Sinne einer ressorucenorientierten Interaktionsanalyse und mithilfe der Marte Meo Basisprinzipien erarbeiten.

Ziel ist es dabei, entwicklungsförderliche Interaktionen zwischen den Studierenden und den Schüler*innen zu identifizieren und über die Videosequenzen sichtbar zu machen. Gelingende Situationen bieten hier Anlass zur Reflexion und Diskussion in der Lerngruppe und bilden hier die Grundlage für kompetenzorientiertes Lernen im Masterstudiengang des Lehramtes. 

Für das Projekt "Schule 4.0 – Pro Teilhabe und Integration von Menschen mit Einschränkungen und Behinderung" biete ich für 6 Monate eine Stelle als Hilfskraft an: mit 8-10 Stunden pro Woche in einem internationalen Projekt mitarbeiten: Literatur-Recherche inkl. Citavi (Einarbeitung möglich), Projektmanagement, Textkorrekturen.

Inhaltlich geht es u.a. um Virtual Reality und Bewegung von jungen Erwachsenen mit Beeinträchtigung. Erfahrungsgemäß lernen unsere Hilfskräfte bei diesen Tätigkeiten neben einem Einblick "hinter die Kulissen" Wertvolles für ihre wissenschaftlichen Arbeiten. Das Projekt wird über Erasmus+ gefördert.

Fast alle Arbeiten können bei freier Zeiteinteilung von zuhause aus bzw. ortsungebunden übernommen werden. Eine Teilung für zwei Personen im Tandem ist ebenfalls denkbar. Möglich ist außerdem die Angliederung eurer Abschlussarbeit in dem Projekt. Bei Interesse bitte melden unter: caterina.schaefer@uni-due.de

Beim Kick-off von lernen:digital konnten Prof. Pfitzner, Dorina Rohse, JProf. Wiesche und ich Einblicke in den Kompetenzverbund gewinnen und uns mit den im Kompetenzzentrum Musik/Kunst/Sport mitwirkenden Kolleg*innen vernetzen. In dem Teilprojekt und ComeSport übernehme ich mit dem Schwerpunkt der sonderpädagogischen Förderung in Bewegung, Spiel und Sport einen Teil der inhaltlichen Leitung. Wir werden in den kommenden zwei Jahren Fortbildungskonzepte für Lehrkräfte zum Thema VR im Sportunterricht entwickeln, die deutschlandweit über Multiplikator*innnen genutzt werden können.

Kind 1 (10 Jahre) zu Kind 2 (8 Jahre) beim Aufbau eines Ladens in der Psychomotorik-Stunde: "Wir brauchen im Eingang noch eine Rampe für Kinderwagen. Und Rollstühle."

Diese Situation konnte ich im November miterleben und begleiten. Auf dem Foto ist der von den Kindern gebaute Eingang zu sehen. Ich habe es im Bewegungsraum des Bewegungsambulatoriums im Sportinstitut an der Technischen Universität Dortmund (TU) aufgenommen. Das Bewegungsambulatorium ist eine Lehr- und Forschungsambulanz des Zentrums für Beratung und Therapie in der Fakultät Rehabilitationswissenschaften an der TU.

Dort finden nachmittags über einen Förderverein psychomotorische Förderstunden für Kinder im Alter von 3-17 Jahre statt - in Kleingruppen mit jeweils 3-5 Kindern. Dienstagnachmittags engagiere ich mich dort ehrenamtlich und leite eine dieser Gruppen mit Kindern im Grundschulalter. Seit vielen Jahren bedeutet es mir sehr viel, denn so bewege und spiele ich regelmäßig gemeinsam mit "echten Kindern". Damit kann ich auch das praktisch anwenden, was ich theroretisch in den Seminaren lehre und theoretisch das überprüfen, was ich praktisch beobachte und erlebe. Und ich lerne in jeder Woche etwas von den Kindern. 

Studierende haben jederzeit die Möglichkeit in diesen Psychomotorik-Stunden zu hospitieren oder ein studienbegleitendes Praktikum zu absolvieren. Sprechen Sie mich bei Interesse gerne an. 

"Ich sehe ganz viel Motivation bei meinen Kolleginnen und Kollegen, sich dem auch zu stellen." Das sagt eine Fachkraft in einem unserer Interviews zu VR in der Schule. Die Ergebnisse der Studie zu unserem Lehrprojekt sind nun online.

Quelle:

Wiesche, David; Sträter, Helena; Schäfer, Caterina (2023): Implementierung von Virtual Reality in der Schule. Service Learning als Lehr- und Lernform der phasenübergreifenden Zusammenarbeit von Lehrkräften und Studierenden. In: Herausforderung Lehrer*innenbildung – Zeitschrift zur Konzeption, Gestaltung und Diskussion, 6 (2),129-147. DOI 10.11576/hlz-6222

Große Freude: Gemeinsam mit Dr. Helena Sträter und JProf. Dr. David Wiesche bin ich nominiert für den DIVR Science Award 2023 (best concept). Am kommenden Montag dürfen wir in der DASA Dortmund unser Konzept zum Service Learning und VR an der Schule vor einer Fachjury vorstellen. Ein Schwerpunkt bilden die didaktischen Potentiale von VR für Körpererfahrungen, den Sportunterricht und Inklusion.

Liebe Studierende, 

für das Wintersemester 2023/-24 vergebe ich gemeinsam mit den Kolleg*innen Dr. Ellen Van Aerde und JProf. Dr. David Wiesche Abschlussarbeiten zum Themenkomplex "Nähe und Distanz in Bewegung, Spiel und Sport". Melden Sie sich bei Interesse gerne bei mir.

Herzliche Grüße
Caterina Schäfer

Selbstbestimmtes Handeln und Auseinandersetzen mit eigenen Bedürfnissen - Ann-Kathrin Lobert und ich zeigen diese und weitere Handlungsprinzipien der Psychomotorik am Beispiel von Stationen zum Springen auf.

Der Praxisbeitrag betont, dass ein psychomotorisch orientierter Sportunterricht kein spezielles Material benötigt, sondern mithilfe von erweiterten Aufgabenstellungen einen ressourcenorientierten Raum für Kinder mit und ohne Förderbedarfe eröffnet. 

Quelle: Lobert, Ann-Kathrin; Schäfer, Caterina (2023): Das Wie entscheidet. Handlungsprinzipien der Psychomotorik im Sportunterricht. In: Sportpädagogik: Zeitschrift für Sport-, Spiel- und Bewegungserziehung (2), S. 10–15.

Die drei Arbeitsbereiche Digitales Lehren und Lernen im Schulkontext, Sozialwissenschaften des Sports und Sportpädagogik/Sportdidaktik, dem ich zugeordnet bin, waren wir auf der 36. Jahrestagung der dvs-Sektion Sportpädagogik in Hamburg zahlreich vertreten. Mit unterschiedlichen Vorträgen konnten Einblicke in die Forschungsarbeiten am ISBW gegeben werden. 

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Ab dem Wintersemester 2023/-24 betreue ich wieder Abschlussarbeiten in den Themenfeldern:

(1) Virtual Reality und Bewegung,

(2) Inklusion und Bewegung, Spiel und Sport (insbesondere Psychomotorik),

(3) Bewegte Zusammenarbeit mit Eltern und Familien.

Nehmen Sie gerne Kontakt zu mir auf. Bitte erarbeiten Sie sich vor Besuch der Sprechstunde den Ablaufplan, die Rahmendaten und formalen Hinweise für Abschlussarbeiten in unserem Institut. Zur Anmeldung Ihrer Abschlussarbeit bitte ich um ein Exposé unter Verwendung der Richtlinien zur Manuskriptgestaltung in der Sportwissenschaft. Außerdem empfehle ich die Angebote der Schreibwerkstatt.

Ergebnisse des Lehr- und Forschungsprojektes "Virtuelle Realitäten in Lehrkräftebildung und inklusiver Schule" haben Dr. Helena Sträter, Prof. Dr. David Wiesche und ich bei der Tagung der "Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung" in Essen vorgestellt. Schwerpunkt waren Erkenntnisse zum Konzept des Service Learnings in der Lehrkräftebildung und den reflektierten Einsatz von VR im Unterricht.

Liebe Studierende, 

aufgrund einer Doppelbelegung in den Geisteswissenschaften habe ich das A4 Seminar in Absprache mit den Teilnehmenden verlegt auf: Montag, 14-16 Uhr. Wir starten ab dem 17.10.22 in der Bewegungswerkstatt. Es sind noch Plätze frei - weiterhin herzliche Einladung zur Teilnahme an alle, die interessiert sind. 

Viele Grüße - Caterina (Schäfer)

Auf der 4. wissenschaftlichen Tagung Erlebnispädagogik an der Universität Hamburg haben JProf. Dr. David Wiesche (Digitales Lernen und Lehren) und ich einen Vortrag gehalten: "Außergewöhnliche Bewegungserlebnisse in Begegnungen mit dem virtuellen Raum" und ihre Forschungsergebnisse mit dem Fachpublikum diskutiert. 

Mit dem Lehr- & Forschungsprojekt "Virtual Reality in der Schule - ein Service Learning Projekt zur digitalen Teilhabe und Unterrichtsentwicklung" sind Dr. Helena Sträter und JProf. Dr. David Wiesche und ich für den DIVR Science Award nominiert worden und haben das Projekt mit dem Praxispartner Amplonius-Gymnasium Rheinberg (Schulleiter M. Oberste-Padtberg) in der DASA Dortmund vorgestellt.

Im Seminar „Grundlagen der sonderpädagogischen Förderung im Sport“ sind noch Plätze frei.

Das Seminar wird daher geöffnet für alle interessierten Studierenden – herzliche Einladung!

Die Veranstaltung findet  im Wintersemester 2022/-23 donnerstags von 14-16 Uhr in SP 0.02 & Gla-SP 1a statt.

Weitere Infos und Anmeldung: caterina.schaefer@uni-due.de oder persönlich in SP 0.17.

Für die Mitarbeit in einem Forschungsprojekt zu Thema Bewegung im Übergang Kita-Schule möchten Michael Pfitzner und ich eine studentische Hilfskraft mit 9 Stunden pro Woche ab dem 01.10.2022 einstellen. Bitte melden Sie sich bei Interesse per Mail oder persönlich bei mir. 

Für ein Forschungsprojekt zu Thema Bewegung im Übergang Kita-Schule stellen Prof. Dr. Michael Pfitzner und ich eine:n wissenschaftliche:n Mitarbeiter:in mit 65% der regulären Arbeitszeit ab dem 01.10.2022 ein. Bitte melden Sie sich bei Interesse per Mail oder persönlich bei mir. Ihre Bewerbung nehmen wir bis zum 05.07.22 entgegen. Die Stellenausschreibung finden Sie hier: ude.de/be22 

Zurzeit betreue ich Abschlussarbeiten in den Themenfeldern:

(1) Virtual Reality und Bewegung,

(2) Inklusion und Bewegung, Spiel und Sport (insbesondere Psychomotorik),

(3) Bewegte Zusammenarbeit mit Eltern und Familien.

Nehmen Sie gerne Kontakt zu mir auf. Zur Anmeldung einer Abschlussarbeit bitte ich um ein Exposé unter Verwendung der Richtlinien zur Manuskriptgestaltung in der Sportwissenschaft. Außerdem empfehle ich die Angebote der Schreibwerkstatt.

Am 1.4.2022 haben David Kreß und im ISBW begonnen - Danke für das herzliche Willkommen. David Kreß bearbeitet das Projekt „Sport Inklusiv“ im UDE-Projekt ProViel. Ich werde als Akademische Rätin mit dem Schwerpunkt „Sonderpädagogische Förderung im Sport“ schwerpunktmäßig in den ab dem Wintersemester 2022 beginnenden Studiengängen für Sonderpädagogik agieren.

Nach meinem Studium der Diplom Rehabilitationspädagogik mit den Schwerpunkten Bewegungserziehung und  ‐therapie und Frühförderung habe ich vier Jahre in einer Kinder‐ und Jugendhilfe‐Einrichtung in der Dortmunder Nordstadt mit stark belasteten Eltern sowie Kindern mit Unterstützungsbedarf im emotional‐sozialen und motorischen Bereich zusammen gearbeitet. Dort haben ich - gemeinsam mit beteiligten Kolleg*innen - in einem Praxis‐ und Forschungsprojekt ein Bewegungsangebot für Familien zur Förderung der Interaktionsfähigkeit und Lebensqualität entwickelt und evaluiert. Bei dem Aufbau eines Psychomotorik-Förderzentrums war ich zu dieser Zeit sehr aktiv beteiligt. 

Zur Implementierung des Ansatzes in Bildungseinrichtungen im Ruhrgebiet habe ich 2012 eine gemeinnützige Gesellschaft ge‐ gründet und inklusive Projekte für Familien und Schulklassen durchgeführt und pädagogische Fach‐ und Lehrkräfte weiter‐ gebildet.  

Von 2017‐2022 war ich im Fachgebiet Körperliche und motorische Entwicklung in Rehabilitation und Pädagogik an der TU Dortmund tätig und durfte außerdem für drei Semester die Professur für Inklusion und soziale Teilhabe an der FH Dortmund vertreten. Ich forsche und lehre u.a. zu Bewegung und Virtual Reality. Im Förderverein Bewegungsambulatorium an der TU Dortmund e.V. engagiere ich mich in einer Psychomotorik‐Gruppe für Kinder mit Unterstützungsbedarf.

Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit an der UDE - bis bald. Caterina Schäfer