Forschungsprojekt FIBI-LA
ÜBER DAS PROJEKT FIBI-LA
Hier erfahren Sie mehr über die Hintergründe, Fragen und Ziele des Projektes.
WER MACHT MIT?
Hier können Sie sehen, welche Personen und Organisationen im Projekt teilnehmen
FINANZIELLE GRUNDBILDUNG IN VULNERABLEN LEBENSLAGENWarum FIBI-LA?
Das Projekt FIBI-LA wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Laufzeit: 01.04.2025 - 31.03.2028 (Förderkennzeichen 01BA2412A)
Forschungsthema, Fragen und Ziele von FIBI-LA
Das Forschungsprojekt zu Finanzieller Bildung in vulnerablen Lebenslagen – FIBI-LA (Verbundpartner UDE, HAW, iff; Förderkennzeichen 01BA2412A) verortet sich an der Schnittstelle zwischen Erwachsenenbildung und Sozialer Arbeit, Überschuldung und Behinderung.
Forschungsthema und Ausgangslage
Bei der Bewältigung ökonomisch geprägter Lebenssituationen und Entscheidungsnotwendigkeiten zeichnen sich vulnerable Lebenslagen nicht nur in ihren Risiken für Prekarisierung und Benachteiligung aus, sondern spitzen sich durch limitierte Selbstbestimmung (Abhängigkeit, z.B. Sozialleistungen), Stereotypisierungen (niedrige Kompetenzzuschreibung) und Moralisierung der Lebenslage (eigenes Verschulden) weiter zu. Dies trifft auf eine nahezu inexistente Befundlage in Kompetenzstudien Erwachsener und einer Vernachlässigung der Kontexte und subjektiven Lebenswelten sowie des Wissens um Orte informellen Lernens.
Vulnerable Lebenslagen sind durch spezifische Herausforderungen bei der Bewältigung ökonomisch geprägter Alltagssituationen und Entscheidungsnotwendigkeiten gekennzeichnet. Dabei wirken nicht nur strukturelle Risiken wie Prekarisierung und soziale Benachteiligung, sondern auch psychosoziale Mechanismen wie eingeschränkte Selbstbestimmung (z. B. durch Abhängigkeit von Sozialleistungen), stigmatisierende Kompetenzzuschreibungen sowie eine Moralisierung der Lebenslage (etwa durch Schuldzuschreibungen).
Diese Problemkonstellationen treffen auf eine Forschungslücke: In bestehenden Kompetenzstudien zu Erwachsenen wird die Lebenssituation vulnerabler Gruppen kaum berücksichtigt. Es fehlt an Erkenntnissen zu ihren subjektiven Perspektiven, den Kontexten informellen Lernens sowie den sozialräumlichen Bedingungen, unter denen finanzielle Bildung überhaupt stattfindet.
Das Teilprojekt „Finanzielle Grundbildung Erwachsener mit Lernschwierigkeiten“ untersucht den Lebensbereich Wohnen als einen Ort informellen Lernens für finanzielles Handeln.
Menschen mit Lernschwierigkeiten (auch als kognitive Beeinträchtigung bezeichnet) sind überdurchschnittlich häufig einem erhöhten Armutsrisiko ausgesetzt (vgl. Trescher 2018). Ihre finanziellen Spielräume sind zum einen durch ein niedriges Einkommen begrenzt – so betrug das durchschnittliche Monatsentgelt für Beschäftigte in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) im Jahr 2021 lediglich 226 Euro (BMAS 2023). Zum anderen werden finanzielle Entscheidungen häufig durch Bevormundung und pädagogische Kontrolle eingeschränkt.
Die Aneignung numeraler Fähigkeiten und die Förderung finanzieller Handlungskompetenz spielen in der pädagogischen Praxis bislang nur eine untergeordnete Rolle. Entsprechende Bildungsprozesse werden vielfach nicht als Aufgabe pädagogischer Fachkräfte wahrgenommen (vgl. Schreiber-Barsch & Curdt 2021).
Forschungsfrage
Das Forschungsteam stellt sich die Frage, wie an alltagsrelevanten außerschulischen Orten Erwachsene in vulnerablen Lebenslagen von Behinderung und Überschuldung in ihrer finanziellen Grundbildung gefördert werden können, sowohl über die eigene finanzielle Kompetenzentwicklung als auch über die Befähigung von Fachkräften für die pädagogische Vermittlung der entsprechenden Kompetenzen.
Zielsetzung
Ziel des Forschungsprojekts ist die nachhaltige Verbesserung ökonomischer Teilhabe von Personen in vulnerablen Lebenslagen.
In einem ersten Schritt erfolgt eine systematische Untersuchung der Prozesse der Aneignung und Vermittlung finanzieller Grundbildung bei Erwachsenen mit Behinderung bzw. Überschuldung.
Die Erhebung konzentriert sich auf alltagsbezogene, außerschulische Lernorte – konkret das unterstützte Wohnen und die soziale Schuldnerberatung – in je einer Großstadt (West) und einer mittelgroßen Stadt (Ost). Auch die Perspektive der dort tätigen Fachkräfte wird einbezogen.
In einem zweiten Schritt werden Ansätze zur alltagsintegrierten Kompetenzförderung der Zielgruppen entwickelt und die professionsbezogene Befähigung der Fachkräfte als Element interdisziplinärer Zusammenarbeit zwischen Erwachsenenbildung und Sozialer Arbeit gestärkt.
Drittens wird die partizipative Entwicklung niedrigschwelliger Bildungsangebote angestrebt, die auf die Bedarfe von Menschen mit Lernschwierigkeiten und Menschen in Überschuldung zugeschnitten sind.
Forschungsdesign
Entlang eines Mixed-Methods-Designs werden die subjektiven und kollektiven Sinn- und Deutungswelten finanziellen Handelns der vulnerablen Gruppen (Überschuldung bzw. Behinderung) sowie von Fachkräften rekonstruiert mit dem Ziel niedrigschwelliger Bildungsmaterialien zu entwickeln, um zur Kompetenzentwicklung von Zielgruppen und Fachkräften beizutragen.
1. Exploration und Review
- Scoping Review zur Ermittlung des Forschungsstands
- Qualitative Sekundäranalyse zur Erstellung einer Analyseheuristik
2. Mixed-Methods
- Quantitative Fragebogenerhebung
- Qualitative Interviews
- Qualitative Gruppendiskussionen
- Durchführung von Workshops
3. Bildungsmaterialien & Transfer
- Partizipative Entwicklung und Evaluation von niedrigschwelligen Bildungsmaterialien (Podcasts, Erklärfilme, Modul „Geld“ für Portfolio- Instrument MEIN.Profil);
- Wissenschaftskommunikation (Podcasts für u.a. Stakeholder, Wissenschaft und Interessierte);
- Durchführung von Multiplier-Workshops für Stakeholder, Interessierte und Zielgruppen zur Evaluation und Verbreitung von Befunden und Materialien;
- Zusammenarbeit mit einem interdisziplinär ausgewiesenen Projektbeirat;
- Organisation eines interdisziplinären Fachtages.
Veröffentlichungen
Projektbezogene Publikationen werden hier veröffentlicht
Die Kurzdarstellung des Projektträgers DLR (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.) bietet einen Überblick über alle wichtigen Rahmendaten, Themenfelder und Förderziele des Förderprogramms „Forschung zu finanzieller Bildung“:
AKTUELLESWas gibt es Neues?
Hier informieren wir Sie über den aktuellen Stand des Projektes.
7. November 2025 – Erstes Beiratstreffen an der HAW

Erstes Beiratstreffen des Forschungsverbunds FIBI-LA an der HAW Hamburg
Am 7. November 2025 fand an der HAW Hamburg das erste Beiratstreffen des Verbundprojekts FIBI-LA – Finanzielle Grundbildung in vulnerablen Lebenslagen statt. Die Verbundpartner*innen – die Universität Duisburg-Essen (UDE), das Institut für Finanzdienstleistungen (iff) und die Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) Hamburg – trafen sich erstmals mit den Mitgliedern des Projektbeirats. Ziel des Treffens war ein gegenseitiges Kennenlernen, die Vorstellung des Projekts, der Austausch über den bisherigen Forschungsstand und die kommenden Forschungsphasen, sowie – vor allem – die Expertise des Projektbeirats zu Fragen des Projekts einzuholen.
Nach der Begrüßung durch die Verbundleitung Silke Schreiber-Barsch und einer Vorstellungsrunde der Beiratsmitglieder und Verbundpartner*innen stellte das Projektteam die Ziele und Struktur des Verbundvorhabens sowie den aktuellen Stand der Forschung vor. Anschließend wurde in mehreren Diskussionsrunden intensiv gearbeitet.
Im Mittelpunkt standen drei Leitfragen:
- Welche Expertise und Erfahrung bringen die Beiratsmitglieder in Bezug auf das Thema Finanzielle Grundbildung in vulnerablen Lebenslagen mit?
- Welche Fragen erscheinen derzeit als besonders drängend oder relevant im Feld finanzieller Bildung und Grundbildung?
- Welche Formate und Materialien – etwa Texte, Podcasts oder Erklärfilme – eignen sich besonders, um finanzielle Bildung zugänglich zu vermitteln?
Der gemeinsame Austausch ermöglichte wertvolle Impulse für die Weiterarbeit im Projekt, insbesondere im Hinblick auf die Entwicklung passgenauer Lern- und Informationsangebote.
Das Treffen endete mit einem Ausblick auf die nächsten Projektschritte und das geplante zweite Beiratstreffen im Frühjahr 2026.
Wir danken allen Mitgliedern des Beirats herzlich für ihr Engagement, ihre Expertise und die inspirierenden Anregungen und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!
6. November 2025 – Workshop II mit Katharina Angermeier

Zweiter FIBI-LA Workshop mit Prof.in Dr.in Katharina Angermeier an der HAW Hamburg
Am 6. November 2025 fand der zweite Workshop mit Prof.in Dr.in Katharina Angermeier (Katholische Stiftungshochschule München) in den Räumlichkeiten der HAW Hamburg statt.
Die teilnehmenden Verbundpartner*innen – die Projektleitungen der Universität Duisburg-Essen (UDE), des Instituts für Finanzdienstleistungen (iff) und der Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) Hamburg – brachten ihre vorläufigen Ergebnisse aus dem Scoping Review und der qualitativen Sekundäranalyse zusammen und diskutierten das weitere Vorgehen.
Im Anschluss stellte Sally Peters (iff) die bevorstehende quantitative Fragebogenerhebung zu Fachkräften in der Schuldnerberatung vor und lud zur gemeinsamen Reflexion des aktuellen Fragebogenstandes ein.
Ein weiterer zentraler Programmpunkt war die Begriffsarbeit: Hier wurden grundlegende Begriffe aus den theoretischen Perspektiven der Erwachsenenbildung, der Sozialen Arbeit und der Pädagogik bei Behinderung zusammengetragen und gemeinsam diskutiert.
Der Workshop erwies sich erneut als ein besonders fruchtbares Format, um die beiden Teilprojekte „Behinderung“ und „Überschuldung“ stärker zusammenzuführen und die jeweiligen Expertisen der Verbundpartner*innen zu bündeln. Wir danken Katharina Angermeier herzlich für das Teilen ihrer Erfahrungen und Impulse und freuen uns bereits auf den nächsten Workshop im Frühjahr 2026.
22.-24. September 2025 – Jahrestagung der Sektion Sonderpädagogik in Heidelberg

Vom 22. bis 24. September 2025 fand die 60. Tagung der Sektion Sonderpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg statt.
Unter dem Rahmenthema „Transitionen in Bildungsverläufen“ wurden drei zentrale Perspektiven auf Übergänge ausgestaltet und diskutiert: Transitionen in der frühkindlichen Bildung, in der schulischen und berufsschulischen Bildung und von der (berufs)schulischen Bildung in Arbeit. In zahlreichen Beiträgen und Keynotes fand über drei Tage hinweg ein intensiver fachlicher Austausch statt.
Unter dem Titel „Finanzielle Grundbildung für (junge) Erwachsene mit Lernschwierigkeiten – Möglichkeiten des informellen Lernens in und für Übergangssituationen“ stellte Marina Rößner und Anette Richter-Boisen aus dem Forschungsteam der Universität Duisburg-Essen den aktuellen Stand des FIBI-LA-Teilprojekts zur Lebenslage Behinderung mit einem Fokus auf das Scoping Review auf einem Poster vor. Zur großen Freude des Teams wurde das Poster vom Waxmann Verlag und der DGfE-Sektion Sonderpädagogik mit dem ersten Preis ausgezeichnet.
15.-17. September 2025 – Jahrestagung der Sektion Erwachsenenbildung in Koblenz

Vom 15.–17. September 2025 fand die Jahrestagung der Sektion Erwachsenenbildung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) an der jüngsten Universität Deutschlands – der Universität Koblenz – statt. Forschende sowie an Wissenschaft Interessierte aus dem deutschsprachigen europäischen Raum setzten sich drei Tage lang mit dem Tagungsthema SPIELräume. Gestaltungsfelder der Erwachsenenbildung zwischen Freiheit und Restriktion auseinander.
In Keynotes, Panels, Einzelbeiträgen und Postersessions wurden vielfältige Perspektiven vorgestellt und diskutiert. Im Mittelpunkt standen dabei Spielräume als Gestaltungs- und Handlungsfelder von Lehrenden und Lernenden sowie das Spielen im engeren Sinn als positiver Einflussfaktor auf Lern- und Bildungsprozesse.
Das Forschungsteam der Universität Duisburg-Essen präsentierte im Rahmen des FIBI-LA-Teilprojekts Behinderung erste Ergebnisse eines Scoping Reviews. Dabei ergaben sich wertvolle Gelegenheiten zum fachlichen Austausch mit Kolleg*innen über methodische Zugänge und forschungspraktische Herausforderungen.
23. Juli 2025 – Workshop I mit Katharina Angermeier an der HAW in Hamburg

Am 23. Juli 2025 fand ein intensiver und erkenntnisreicher Workshop mit Prof.in Dr.in Katharina Angermeier (Katholische Stiftungshochschule München) in den Räumlichkeiten der HAW Hamburg statt.
Im Mittelpunkt standen ihr Wissen und ihre Erfahrungen zu numeralen Praktiken von Menschen in Überschuldung im Rahmen des kooperativen Forschungsverbundprojekts „Alltagsmathematik als Teil der Grundbildung Erwachsener“ (Förderkennzeichen: LFF-FV 52, Laufzeit: 07/2017 bis 06/2021).
Katharina Angermeier lieferte mit ihren Erkenntnissen zum spezifischen Thema der Aneignung und Vermittlung finanzieller Grundbildung wertvolle Impulse für die anstehende Sekundäranalyse. In interaktiven Formaten konnten die teilnehmenden Verbundpartner*innen (Projektleitung der UDE, iff und HAW) eigene Fragestellungen einbringen und gemeinsam reflektieren.
Ein besonderer Mehrwert des Workshops lag in den wechselseitigen Einblicken in wissenschaftliche Schwerpunkte sowie im Austausch zu den jeweiligen theoretischen Perspektiven aus der Erwachsenenbildung und der Sozialen Arbeit.
Die im Workshop entwickelten Ideen fließen in die weitere Projektarbeit ein und bilden eine wichtige Grundlage für die kommenden Arbeitsschritte. Wir danken Katharina Angermeier herzlich für ihren engagierten Beitrag und freuen uns auf die Fortsetzung im November 2025.
2. & 3. Juni 2025 – MetaFin Auftaktveranstaltung in Mannheim

Am 2. und 3. Juni 2025 lud das Metavorhaben Finanzielle Bildung – MetaFin zur zweitägigen Auftaktveranstaltung ins Schloss der Universität Mannheim ein. Ein abwechslungsreiches Programm – mit Beiträgen renommierter Wissenschaftler*innen aus dem weiten Feld der finanziellen Bildung – bot den Forschenden aus den teilnehmenden Projekten zahlreiche Gelegenheiten zum fachlichen Austausch und zur Vernetzung.
Den inhaltlichen Auftakt bildete die Keynote von Prof. Dr. Kristof De Witte (KU Leuven) zur Implementierung finanzieller Bildung in Schulen. FIBI-LA wurde bei den anschließenden Projekt-Pitches von der Verbundleitung, Prof.in Silke Schreiber-Barsch, präsentiert und durch die anwesenden Projektmitarbeiter*innen im Rahmen einer interaktiven Postermesse vertreten.
Weitere zentrale Themen wie Forschungsdatenmanagement und interdisziplinäre Zusammenarbeit wurden in Vorträgen und Paneldiskussionen vertieft.
Link zur MetaFin-Fachtagung 2025
10. April 2025 – Kick-Off von FIBI-LA in Hamburg

Am 10. April fand die Kick-off-Veranstaltung von FIBI-LA – Finanzielle Grundbildung in vulnerablen Lebenslagen – statt. Im Verbundprojekt arbeiten die Universität Duisburg-Essen (UDE), die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) und das institut für finanzdienstleistungen (iff) zusammen. Mit dem Kick-Off startet das Projekt in eine dreijährige, gut abgestimmte und interdisziplinäre Zusammenarbeit.
WER MACHT MIT?Forschungsteam & Projektbeirat
Teilnehmende des Projekt-Verbundes
Verbundleitung:
PROF.in DR.in SILKE SCHREIBER-BARSCH
Universität Diusburg-Essen

Professur für Erwachsenenbildung, Institut für Berufs- und Weiterbildung
Universitätsstr. 2, 45141 Essen, Raum S06 S02 B30
Telefon: +49 201 183-6021
Silke.Schreiber-Barsch@uni-due.de
Verbundpartner*innen:
PROF. DR. ANDREAS LANGER
HAW – Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg

Professur für Sozialwissenschaften und Sozialpolitik, Department Soziale Arbeit
Alexanderstr. 1, 20099 Hamburg
DR.in SALLY PETERS
iff – institut für finanzdienstleistungen e.V.

Geschäftsführende Direktorin
Grindelallee 100, 20146 Hamburg
Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen:
DR.in WIEBKE CURDT
Post-Doc, Projektkoordination
Universität Duisburg-Essen, Institut für Berufs- und Weiterbildung,
Universitätsstr. 2, 45141 Essen
MARINA RÖßNER M.A.

Universität Duisburg-Essen, Institut für Berufs- und Weiterbildung
Universitätsstr. 2, 45141 Essen
ANETTE RICHTER-BOISEN M.A.

Universität Duisburg-Essen, Institut für Berufs- und Weiterbildung
Universitätsstr. 2, 45141 Essen
Anette.Richter-Boisen@uni-due.de
HENNING KIANI

HAW Hamburg, Raum 2.26
Alexanderstrasse 1, 20099 Hamburg
CLARA BAUMANN M.A.

iff – institut für finanzdienstleistungen e.V.
Grindelallee 100, 20146 Hamburg
Projektbeirat
Feldzugang unterstütztes Wohnen in Hamburg:
N.N.
Leben mit Behinderung Hamburg (LMBHH)
Expertinnen bundesweite Verbandsarbeit:
DR. ANGELA EHLERS – Sozialbehörde Hamburg
Projektleitung Prävention, Partizipation, Transition Schule-Jugendhilfe in der Sozialbehörde Hamburg, Projekt Förderplanung im Bildungsministerium S-H, sowie Mitarbeit im Studiengang Soziale Arbeite and der NBS, Hamburg
Angela.Ehlers@soziales.hamburg.de
INES MOERS
Geschäftsführerin Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung e.V.
Expert:innen Verbraucherschutz Bankenwesen:
THOMAS BIELER
Verbraucherschutzbeauftragter ING-DiBa
LENA SALEIN 
Sparkassenberatungsdienst Geld & Haushalt
Expert:innen Sozioökonomie & Volkswirtschaftslehre:
PROF. DR. TILL VAN TREECK
Universität Duisburg-Essen
Professor für Sozioökonomie am Institut für Sozioökonomie, Fakultät für Gesellschaftswissenschaften
PROF.in DR.in DORIS NEUBERGER
Universität Rostock
Lehrstuhl für Geld und Kredit, Institut für Volkswirtschaftslehre
Expertin Soziale Arbeit & Überschuldung:
PROF.in DR.in KATHARINA ANGERMEIER
Katholische Stiftungshochschule München
Professorin für Theorien & Methoden in der Sozialen Arbeit
Kontakt:
PROF.in DR.in SILKE SCHREIBER-BARSCH
Universität Duisburg-Essen, Professur für Erwachsenenbildung
Universitätsstr. 2, 45141 Essen, Raum S06 S02 B30
Telefon: +49 (0) 201 18 36021





