Aktuelles

20.09.2022Deutscher Suchtkongress 2022

Vom 07. - 09. September 2022 fand der Deutsche Suchtkongress in München statt. Unser FOR2974 Team war wieder zahlreich vertreten. Durch unsere Vorträge, sowie inspirierende Beiträge anderer Wissenschftler*innen entstanden viele anregende Diskussionen.

Auf den Fotos sind Einblicke zu den Präsentationen von Annica Keßling und Lukas Mallon und zum Posterbeitrag von Maike Ramrath zu sehen.

Weitere Teilnehmende: Matthias Brand, Hans-Jürgen Rumpf, Nanne Dominick, Klaus Wölfling, Stephanie Antons, Sabine Steins-Loeber, Astrid Müller, Tobias Thomas, Annika Brandtner, Anna Schmid, Kjell Büsche, Andreas Oelker, Lasse Schmidt

24.06.20227th International Conference on Behavioral Addictions (ICBA)

Vom 20. bis 22. Juni 2022 fand die 7. International Conference on Behavioral Addictions (ICBA) in Nottingham statt, auf der Wissenschaftler*innen der FOR zahlreich vertreten waren. Die Teilnehmenden blicken zurück auf eine ereignisreiche Woche mit spannenden Vorträgen und Gesprächen. Das Foto zeigt die Anwesenden der Universität Duisburg-Essen, stellvertretend für alle FOR-Mitglieder, die bei der ICBA waren.

11.04.2022Assessment of Criteria for Specific Internet-use Disorders (ACSID-11)

Mit dem ACSID-11 (Assessment of Criteria for Specific Internet-use Disorders) haben wir aktuell einen Fragebogen zur Symptombeurteilung von Internetnutzungsstörungen auf Basis des ICD-11 (und mit 11 Items) entwickelt - das Manuskript wurde gerade im Journal of Behavioural Addictions veröffentlicht! Was für eine tolle Zusammenarbeit mit Silke Müller, Elisa Wegmann, Andreas Oelker, Rudolf Stark, Astrid Müller, Christian Montag, Klaus Wölfling, Hans-Jürgen Rumpf und Matthias Brand!

Link: https://doi.org/10.1556/2006.2022.00013

11.02.2022Annual Report 2021

Wir blicken zurück auf ein erfolgreiches Jahr 2021, in dem die FOR 2974 im Mai ihre Arbeit aufgenommen hat. Trotz erschwerter Bedingungen und ohne uns als Gesamtgruppe physisch einmal treffen zu können, konnten bislang die gesetzten Meilensteine erreicht und insbesondere der Start der Datenerhebung mit geringen Verzögerungen eingehalten werden. Was ist seit Mai 2021 in der FOR 2974 passiert? Einiges!!!

  • Wir haben bereits einige Artikel in einschlägigen peer-reviewed Journals publiziert, die theoretische Aspekte, systematische und narrative Überblicksarbeiten zum Thema und die Vorstellung der Arbeit der FOR adressieren (Zu den Publikationen).
  • Die Auftaktveranstaltung fand im September virtuell statt, dafür jedoch mit Strandatmosphäre und gustatorischen und inhaltlichen Highlights.
  • Ebenfalls im September war die FOR 2974 mit zahlreichen Beiträgen und einem eigenen FOR-Symposium beim Deutschen Suchtkongress vertreten.
  • Kurz darauf war auch die Programmierung der Kernbatterie für die Untersuchungen der Probandinnen und Probanden über die einzelnen Teilprojekte hinweg fertiggestellt und die Mitarbeiter:innen konnten intensiv geschult werden.
  • Nachdem alle Vorbereitungen getroffen waren konnte mit der Rekrutierung begonnen werden und auch die ersten Proband:innen haben im  November den Weg in unsere Labore gefunden.
  • Kurz vor Weihnachten fand das Treffen mit dem Advisory Board statt. Dieses ist besetzt durch Prof. Dr. Marc N. Potenza (Yale University, USA), Prof. Dr. Naomi Fineberg (University of Hertfordshire, University of Cambridge, UK), Prof. Dr. Susana Jiménez-Murcia (University Hospital of Bellvitge, Barcelona, Spain) Prof. Dr. Zsolt Demetrovics (University of Gibraltar) und Prof. Dr. Daniel King (Flinders University, Adelaide, Australia)

Wir freuen uns auf ein spannendes Jahr 2022 mit interessanten Veranstaltungen, Workshops, Kongressteilnahmen, ersten Analysen und hoffentlich zahlreichen Publikationen zum spannenden Thema der FOR 2974.

24.01.2022Podiumsdiskussion zum Film „Picture a Scientist“

Moderiert von Christine Altstötter‐Gleich fand im Rahmen der Arbeit der Forschungsgruppe am 24.01.2022 eine Podiumsdiskussion zum Film „Picture a Scientist“ statt. Das Podium, welches durch die großartigen Personen, Prof. Dr. Barbara Buchenau, Prof. Dr. Ulrike Bingel, Prof. Dr. Katja Fiehler und Prof. Dr. Elke Kalbe besetzt war, diskutierte angeregt die Inhalte des Films und trat in einen inspirierenden Austausch mit den Mitgliedern der Forschungsgruppe. Alle hatten im Vorfeld die Möglichkeit den Film anzusehen. Eine gelungene Veranstaltung zu einem äußerst wichtigen Thema.

18.08.2021Artikel veröffentlicht

Erfahren Sie mehr über den theoretischen Hintergrund und die Arbeit in den Projektgruppen der Forschungsgruppe im kürzlich veröffentlichten Artikel im Journal Addiction Biology. Zum Artikel

Brand, M., Müller, A., Stark, R., Steins‐Loeber, S., Klucken, T., Montag, C., Diers, M., Wolf, O., Rumpf, H.-J., Wölfling, K., & Wegmann, E. (2021). Addiction Research Unit: Affective and cognitive mechanisms of specific Internet‐use disorders. Addiction Biology, e13087. https://doi.org/10.1111/adb.13087

19.05.2021Twitter Account

twitter

Die Forschungsgruppe ist nun auf Twitter!

Hier klicken, um keine Updates zu verpassen!

01.05.2021Start der Forschungsgruppe

Die Forschungsgruppe (FOR 2974) hat zum 1. Mai 2021 ihre Arbeit aufgenommen. In sieben Teilprojekten sollen die psychologischen und neurobiologischen Prozesse der Entstehung und Aufrechterhaltung von spezifischen Internetnutzungsstörungen erforscht werden.

25.09.2020DFG Forschungsgruppe bewilligt

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die Forschungsgruppe (FOR 2974) „Affective and cognitive mechanisms of specific Internet-use disorders" (ACSID) bewilligt. Sprecher der Forschungsgruppe ist Prof. Dr. Matthias Brand. In der transregionalen Forschungsgruppe arbeiten KollegInnen der UDE mit KollegInnen der Universitäten Bamberg, Bochum, Gießen, Mainz, Lübeck, Siegen, Ulm und der Medizinischen Hochschule Hannover zusammen. Ziel der Forschungsgruppe ist es, die psychologischen und neurobiologischen Prozesse der Entstehung und Aufrechterhaltung von spezifischen Internetnutzungsstörungen besser zu verstehen, um damit auch einen Beitrag zur Verbesserung von Prävention und Therapie zu leisten.

Presseartikel:

https://www.dfg.de/service/presse/pressemitteilungen/2020/pressemitteilung_nr_39/index.html

https://www.uni-due.de/2020-09-25-dfg-bewilligt-transregionale-forschungsgruppe-brand