Aktuelles
02.12.2024Schulungstag an der Medizinischen Hochschule Hannover
Gestern kam ein Großteil der FOR2974 in Hannover an der medizinischen Hochschule zusammen. Es folgte ein langer Tag zu Schulungszwecken des klinischen Interviews. Dabei wurde nicht nur der allgemeine Ablauf besprochen, sondern es erfolgte auch ein hands-on Training mit freiwilligen Patienten, um bestmöglich vorbereitet zu sein. Auch wurden offene Fragen gemeinsam geklärt, um eine einheitliche Vorgehensweise sicherzustellen. Die Schulung war ein voller Erfolg und so können wir nun gut vorbereitet in die nächste Rekrutierungsphase starten.
19.11.2024Einflussreiche Forschung: Highly Cited Researcher 2024
Der Sprecher der FOR2974 Prof. Dr. Matthias Brand hat in den letzten zehn Jahren mehrere hoch zitierte Arbeiten verfasst und zählt somit zu den 1 % der weltweit einflussreichsten Wissenschaftler*innen über alle Disziplinen hinweg.
Viele seiner Arbeiten beziehen sich direkt auf Verhaltenssüchte, das zentrale Thema der FOR2974. Die Auszeichnung bringt somit nicht nur die hohe Qualität seiner Forschung zum Ausdruck, sondern auch die Relevanz der Thematik.
13.11.2024Erwin L. Hahn Lecture & Workshop 2024
Bei der Erwin L. Hahn Lecture & Workshop 2024 konnten unsere Promotionsstudenten Kjell Büsche und Aron Lichte das Team der FOR2974 mit kurzen Blitzvorträgen und einer anschließenden Postersession repräsentieren. Besonders freute sich Aron Lichte über die Gelegenheit erste fMRT Daten aus der FOR2974 im tollen Ambiente des Oktogons auf dem Gelände des UNESCO-Welterbe Zollverein vorzustellen. Auch Jana Theisejans vom RP10 sowie Prof. Dr. Matthias Brand, Direktor des ELH-Instituts und Leiter unserer Forschungsgruppe, waren aus unserem Team vor Ort. Dr. Silke Müller, Projektleiterin des RP11, nutzte die Veranstaltung ebenfalls für intensiven Austausch und betonte, dass sie wertvolle Expertise zur fMRT Datenerhebung in die anlaufende zweite Förderperiode für ihr Teilprojekt mitnimmt.
23.-25.10.2024Lisbon Addictions 2024
Die Forschungsgruppe FOR2974 hat sich mit einer breiten wissenschaftlichen Beteiligung und einer Vielzahl an Beiträgen erfolgreich auf der Lisbon Addictions 2024 repräsentiert. Die bedeutende europäische Konferenz für Suchtforschung brachte führende Expert*innen aus der ganzen Welt zusammen, um neueste Erkenntnisse, Methoden und Herausforderungen in der Suchtforschung zu diskutieren.
Mit einer Vielzahl an Teilnehmern stellte die FOR2974 in mehreren Symposien ihre aktuellen Forschungsarbeiten vor und trug entscheidend zu den interdisziplinären Diskussionen bei. Die Forschungsgruppe konnte so wiederholt ihre Expertise zu Themen der Sucht- und Kognitionsforschung einer internationalen Fachöffentlichkeit präsentieren und gleichzeitig wertvolle Einblicke in innovative Forschungsansätze gewinnen.
23.-25.09.2024Deutscher Suchtkongress 2024
Auch dieses Jahr hat die FOR2974 mit vielfältigen Beiträgen und großem Erfolg am Suchtkongress 2024 in Köln teilgenommen. Insgesamt waren die Mitglieder der FOR2974 in acht Symposien vertreten und gestalteten ein gemeinsames Symposium von FOR2974 und TRR265.
Die Doktorand*innen der FOR2974 zwei Symposien organisiert in denen sie ihre aktuellen Forschungsergebnisse vorstellten.
Wir freuen uns zudem mitteilen zu können, dass Aron Lichte ein Stipendium für das Nachwuchs-Symposium der DG Sucht erhalten und dort einen spannenden Beitrag präsentiert hat. Auch Patricia Schaar konnte bei der Präsentation ihres Posters überzeugen und erhielt den Posterpreis der Nachwuchsgruppe der DG Sucht.
08.07.2024Great Achievements Award
Im Rahmen der diesjährigen International Conference on Behavioral Addictions wurde dem Sprecher unserer Forschungsgruppe Prof. Dr. Matthias Brand der Great Achievements Award überreicht und gilt somit für die Jury als international führender Suchtforscher seines Fachs.
„Die Auszeichnung der ISSBA ehrt mich sehr. Sie zeigt, dass unsere Arbeiten, die zu einem besseren Verständnis von Verhaltenssüchten beitragen möchten, international wahrgenommen werden. Damit werden auch die Kolleg:innen geehrt, mit denen ich das Vergnügen habe, zusammenzuarbeiten. Die Anerkennung unserer Arbeiten ist auch deswegen wichtig, weil in zukünftigen Studien die Anwendung des I-PACE Modells in der Therapie geprüft werden soll. Denn darum geht es schließlich auch in der Grundlagenforschung: einen Beitrag zur Verbesserung der Situation von Betroffenen zu leisten“.
02.-08.07.2024Summerschool in Gibraltar
Ein Teil unserer promovierenden Mitarbeitenden hat erfolgreich an der Summerschool teilgenommen, welche dieses Jahr vom Centre of Excellence in Responsible Gaming der Universität von Gibraltar ausgerichtet wurde. Neben dem wertvollen wissenschaftlichen Austausch mit Experten des Gebiets und diversen Workshops zu Publikationen blieb genügend Zeit, um auch eine gute Work-Life-Balance zu wahren, indem man das Land erkundete sowie neue Kontakte geknüpft wurden.
Wir bedanken uns für eine lehrreiche und inspirierende Zeit bei euch!
03.-05.06.2024Kick-off / Farewell Workshop
Wir hatten wieder eine wunderbare Zeit auf Schloss Reinhartshausen. Wir tauchten ein in drei facettenreiche Workshop-Tage, die von Diskussionen über Publikationsstrategien, Gleichstellungsfonds und Open-Science-Strategien bis hin zu einem Improvisationstheater zur Verbesserung der Präsentationsfähigkeiten reichten. Ein weiteres großes Thema war der Transfer von Erkenntnissen aus der ersten in die zweite Förderperiode. Neben all dem mentalen Arbeit haben wir aber auch einige teambildende Aktionen unternommen und können mit Stolz sagen, dass wir in unserer Forschungsgruppe auf eine gute Kommunikationsbasis bauen, die sich gegenseitig mit konstruktiven Feedback immer wieder anspornt und motiviert. Deshalb fühlen wir uns nach den intensiven Dialogen der letzten drei Tage und der Vorstellung neuer, bereichernder Mitglieder im Team gut vorbereitet die zweite Förderperiode anzugehen.
29.04.2024Interview von einem Weltkongress
Bei seinem Besuch auf dem Kongress der World Association on Dual Disorders (WADD) hat Prof. Dr. Matthias Brand neben seinem Symposium über das I-PACE Modell zur Beschreibung der Entstehung und Aufrechterhaltung von Süchten ein Interview gegeben. Erfahren Sie darin mehr über die spannenden Einblicke, die Prof. Dr. Matthias Brand zu derzeitigen Entwicklungen und Forschungsschwerpunkten geteilt hat. Das Interview ist nun auf der ersten Seite der Mallorcazeitung verfügbar.
25.04.2024Girls'Day am ELH
Für den Girls'Day 2024 öffnete das Erwin L. Hahn Institut in Essen seine Türen für Schülerinnen der achten und neunten Klasse, die einen Einblick in die MRT-Forschung erhalten wollten. Das Interesse war groß und die begrenzten Plätze schnell vergeben.
Die Schülerinnen lernten die Funktionsweise und die Besonderheiten des 7-Tesla MRTs kennen und wurden durch Dr. Stephanie Antons, neben dem Aufbau und den Funktionsweisen des Gehirns, über das Aufstellen, Beweisen und Widerlegen von Hypthesen an wissenschaftliche Fragestellungen herangeführt. Darüber hinaus wurden sie über die wichtige Rolle des 3D Drucks am Institut aufgeklärt, welche durch spezifische Anforderungen der unterschiedlichen Forschungen einhergeht. Außerdem durften die Schülerinnen einen funktionalen Gehirn Scan miterleben.
Das ELH hofft, dass dieser Tag das Interesse der Schülerinnen an der Forschung geweckt hat und ermutigt alle, sich den Weg in die Wissenschaft zu trauen.
25.03.2024DFG-Forschungsgruppe ACSID verlängert
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die Forschungsgruppe (FOR 2974) „Affective and Cognitive Mechanisms of Specific Internet-use Disorders" (ACSID) verlängert. Bewilligt wurde eine weitere Förderperiode von drei Jahren mit einem Volumen von rund fünf Millionen Euro.
Prof. Matthias Brand ist Sprecher der transregionalen Forschungsgruppe, in der wir bereits seit drei Jahren die psychologischen und neurobiologischen Prozesse untersuchen, die spezifischen Formen der suchtartigen Internetnutzung zugrunde liegen. In zehn verschiedenen Teilprojekten werden, neben der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bereits als Erkrankung anerkannten Computerspielstörung (Gaming Disorder), auch exzessives Shopping, Pornografiekonsum und die problematische Nutzung sozialer Netzwerke adressiert. Hierbei arbeiten Forschende der Universität Duisburg-Essen zusammen mit Kolleg*innen der Universitäten Bochum, Bamberg, Gießen, Mainz, Lübeck, und der Medizinischen Hochschule Hannover.
Presseartikel:
https://www.dfg.de/de/service/presse/pressemitteilungen/2024/pressemitteilung-nr-11
https://www.uni-due.de/2024-03-25-dfg-foerdert-forschung-zu-internetsucht-weiter
27.10.2023Dem Suchtverhalten auf der Spur
Ob World of Warcraft oder Pornografie: Aus Medienkonsum kann ein suchtartiges Verhalten entstehen. Dr. Stephanie Antons forscht hierzu. Im Interview erklärt die UDE-Psychologin über ihre Arbeit und was hochauflösende Gehirnscans über Suchterscheinungen erzählen.
09.-13.10.2023AutumnSchool der FOR2974
Die erste AutumnSchool der FOR2974 war ein voller Erfolg. Wir haben innerhalb der letzten Woche die perfekte Umgebung für wissenschaftlichen Austausch und Transfer rund um das Thema Verhaltenssüchte schaffen können. Dafür haben wir uns über die Woche verteilt Input von verschiedenen internationalen Gästen eingeholt.
Besonderer Dank für eure Zeit und den wertvollen Austausch geht an dieser Stelle an unsere Gastredner*innen Prof. Marc Potenza, Dr. Silvia Casale, Dr. Zslot Demetrovics, Dr. Susana Jimenez-Murcia und Prof. Fernando Fernandez-Aranda.
Neben dem externen Input wurde auch viel Raum für Feedback und konstruktive Kritik zu unseren bisherigen Forschungsergebnissen, sowie Anstöße für neue Gedankengänge gelassen. Zusätzlich zu den zahlreichen Vorträgen und Diskussionsrunden wurden auch Workshops angeboten. In diesen wurde zum einen die Möglichkeit gegeben, die Softskills im Präsentieren der promovierenden Forschungsmitglieder noch weiter zu verbessern, zum anderen wurde ein Safe Space geschaffen um mögliche Karrierewege für sich auszuloten.
Wir blicken auf eine programm- und austauschreiche Woche zurück, von der alle Teilnehmenden noch lange etwas für sich mitnehmen können.
18.-20.09.2023Deutscher Suchtkongress 2023
Auf dem Suchtkongress 2023 in Berlin war die FOR2974 wieder stark vertreten und so konnten wir unser Projekt bei vielen Vorträgen zu unseren vielfältigen Forschungsthemen präsentieren.
Wir hatten wieder eine tolle Zeit auf dem Suchtkongress in Berlin und hoffen nächstes Jahr wieder Teil haben zu dürfen.
23.-25.08.2023ICBA 2023 in Südkorea
Für die diesjährige ICBA (International Conference on Behavioral Addictions) ging es für einen Teil der FOR2974, für einige Tage, nach Incheon in Südkorea. Neben den vielen kulturellen Eindrücken, die bereits auf der Anreise oder auch außerhalb des Konferenzrahmens gesammelt wurden, herrschte auf der Konferenz ein reger Austausch auf Forschungsebene. Bei vielseitigen Präsentationen und Diskussionsrunden konnten wir Einblicke unseres, im Rahmen der FOR2974, bisher gewonnenen Wissen teilen, sowie neuen Input und Denkanstöße mitnehmen. Außerdem gab es einige alljährliche Wiedersehen mit Kollegen und Kolleginnen, sowie Knüpfung neuer wertvoller Kontakte.
Wir freuen uns außerdem besonders über die Auszeichnung von Prof. Dr. Matthias Brand mit dem "Great Achievement Award" durch die International Society for the Study of Behavioral Addictions (ISSBA). Darüber hinaus wurde die Arbeit mit dem Titel "Treatments and interventions for compulsive sexual behavior disorder with a focus on problematic pornography use: A preregistered systematic review" (zum Paper) von Dr. Stephanie Antons, Prof. Dr. Rudolf Stark und Kollegen, welche im Kontext der FOR2974 entstanden ist, mit dem "Best Paper Award" des Journals of Behavioral Addictions ausgezeichnet.
28.02.-03.03.2023Zweiter FOR2974 Workshop
Da der letzte Workshop ein voller Erfolg war, stand dirket im ersten Quartal diesen Jahres ein Weiterer an. Obwohl es dieses Mal einige krankheitsbedingte unplanmäßige Abreisen gab, waren die Tage jedoch nicht weniger erfolgreich. Es wurde ein interner Ideenwettbewerb ausgetragen, bei dem mehr als nur ein*e Gewinner*in hervorging und die WiMis durften ihr Können im Pitchen unter Beweis stellen.
Auch ein wertvoller Austausch aller Teilnehmenden kam dieses Mal wieder nicht zu kurz, so wurden neue Ziele und Anknüpfungen für die angestrebte zweite Förderperiode abgesteckt. Die Planung der in diesem Jahr anstehenden Autumn School wurde ebenfalls konkretisiert.
05.-07.10.2022Workshop im Rheingau
Unser erster gemeinsamer Workshop der FOR2974 ist beendet und wir konnten alle viel aus diesen intensiven drei Tagen mitnehmen. Es wurde ein spannender Austausch über alle Teilprojekte hinweg geführt sowie hilfreiche Fragerunden zu verschiedensten Themen. Außerdem durften wir den Gastreferenten Prof. Constantin Rothkopf begrüßen und konnten eine angeregte Diskussion zu machinelles Lernen im Kontext von großen Datenerhebungen führen.
Wir haben zudem einige Synergien für uns (neu) entdecken und auch erste Planungsideen für die Autumn School 2023 sammeln können. Mit diesen produktiven Ergebnissen kommen wir motiviert aus unserem wunderschönen Aufenthalt im Schloss Reihnhartshausen zurück.
20.09.2022Deutscher Suchtkongress 2022
Vom 07. - 09. September 2022 fand der Deutsche Suchtkongress in München statt. Unser FOR2974 Team war wieder zahlreich vertreten. Durch unsere Vorträge, sowie inspirierende Beiträge anderer Wissenschftler*innen entstanden viele anregende Diskussionen.
Auf den Fotos sind Einblicke zu den Präsentationen von Annica Keßling und Lukas Mallon und zum Posterbeitrag von Maike Ramrath zu sehen.
Weitere Teilnehmende: Matthias Brand, Hans-Jürgen Rumpf, Nanne Dominick, Klaus Wölfling, Stephanie Antons, Sabine Steins-Loeber, Astrid Müller, Tobias Thomas, Annika Brandtner, Anna Schmid, Kjell Büsche, Andreas Oelker, Lasse Schmidt
24.06.20227th International Conference on Behavioral Addictions (ICBA)
Vom 20. bis 22. Juni 2022 fand die 7. International Conference on Behavioral Addictions (ICBA) in Nottingham statt, auf der Wissenschaftler*innen der FOR zahlreich vertreten waren. Die Teilnehmenden blicken zurück auf eine ereignisreiche Woche mit spannenden Vorträgen und Gesprächen. Das Foto zeigt die Anwesenden der Universität Duisburg-Essen, stellvertretend für alle FOR-Mitglieder, die bei der ICBA waren.
11.04.2022Assessment of Criteria for Specific Internet-use Disorders (ACSID-11)
Mit dem ACSID-11 (Assessment of Criteria for Specific Internet-use Disorders) haben wir aktuell einen Fragebogen zur Symptombeurteilung von Internetnutzungsstörungen auf Basis des ICD-11 (und mit 11 Items) entwickelt - das Manuskript wurde gerade im Journal of Behavioural Addictions veröffentlicht! Was für eine tolle Zusammenarbeit mit Silke Müller, Elisa Wegmann, Andreas Oelker, Rudolf Stark, Astrid Müller, Christian Montag, Klaus Wölfling, Hans-Jürgen Rumpf und Matthias Brand!
11.02.2022Annual Report 2021
Wir blicken zurück auf ein erfolgreiches Jahr 2021, in dem die FOR 2974 im Mai ihre Arbeit aufgenommen hat. Trotz erschwerter Bedingungen und ohne uns als Gesamtgruppe physisch einmal treffen zu können, konnten bislang die gesetzten Meilensteine erreicht und insbesondere der Start der Datenerhebung mit geringen Verzögerungen eingehalten werden. Was ist seit Mai 2021 in der FOR 2974 passiert? Einiges!!!
- Wir haben bereits einige Artikel in einschlägigen peer-reviewed Journals publiziert, die theoretische Aspekte, systematische und narrative Überblicksarbeiten zum Thema und die Vorstellung der Arbeit der FOR adressieren (Zu den Publikationen).
- Die Auftaktveranstaltung fand im September virtuell statt, dafür jedoch mit Strandatmosphäre und gustatorischen und inhaltlichen Highlights.
- Ebenfalls im September war die FOR 2974 mit zahlreichen Beiträgen und einem eigenen FOR-Symposium beim Deutschen Suchtkongress vertreten.
- Kurz darauf war auch die Programmierung der Kernbatterie für die Untersuchungen der Probandinnen und Probanden über die einzelnen Teilprojekte hinweg fertiggestellt und die Mitarbeiter:innen konnten intensiv geschult werden.
- Nachdem alle Vorbereitungen getroffen waren konnte mit der Rekrutierung begonnen werden und auch die ersten Proband:innen haben im November den Weg in unsere Labore gefunden.
- Kurz vor Weihnachten fand das Treffen mit dem Advisory Board statt. Dieses ist besetzt durch Prof. Dr. Marc N. Potenza (Yale University, USA), Prof. Dr. Naomi Fineberg (University of Hertfordshire, University of Cambridge, UK), Prof. Dr. Susana Jiménez-Murcia (University Hospital of Bellvitge, Barcelona, Spain) Prof. Dr. Zsolt Demetrovics (University of Gibraltar) und Prof. Dr. Daniel King (Flinders University, Adelaide, Australia)
Wir freuen uns auf ein spannendes Jahr 2022 mit interessanten Veranstaltungen, Workshops, Kongressteilnahmen, ersten Analysen und hoffentlich zahlreichen Publikationen zum spannenden Thema der FOR 2974.
24.01.2022Podiumsdiskussion zum Film „Picture a Scientist“
Moderiert von Christine Altstötter‐Gleich fand im Rahmen der Arbeit der Forschungsgruppe am 24.01.2022 eine Podiumsdiskussion zum Film „Picture a Scientist“ statt. Das Podium, welches durch die großartigen Personen, Prof. Dr. Barbara Buchenau, Prof. Dr. Ulrike Bingel, Prof. Dr. Katja Fiehler und Prof. Dr. Elke Kalbe besetzt war, diskutierte angeregt die Inhalte des Films und trat in einen inspirierenden Austausch mit den Mitgliedern der Forschungsgruppe. Alle hatten im Vorfeld die Möglichkeit den Film anzusehen. Eine gelungene Veranstaltung zu einem äußerst wichtigen Thema.
18.08.2021Artikel veröffentlicht
Erfahren Sie mehr über den theoretischen Hintergrund und die Arbeit in den Projektgruppen der Forschungsgruppe im kürzlich veröffentlichten Artikel im Journal Addiction Biology. Zum Artikel
Brand, M., Müller, A., Stark, R., Steins‐Loeber, S., Klucken, T., Montag, C., Diers, M., Wolf, O., Rumpf, H.-J., Wölfling, K., & Wegmann, E. (2021). Addiction Research Unit: Affective and cognitive mechanisms of specific Internet‐use disorders. Addiction Biology, e13087. https://doi.org/10.1111/adb.13087
19.05.2021Twitter Account
Die Forschungsgruppe ist nun auf Twitter!
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01.05.2021Start der Forschungsgruppe
Die Forschungsgruppe (FOR 2974) hat zum 1. Mai 2021 ihre Arbeit aufgenommen. In sieben Teilprojekten sollen die psychologischen und neurobiologischen Prozesse der Entstehung und Aufrechterhaltung von spezifischen Internetnutzungsstörungen erforscht werden.
25.09.2020DFG Forschungsgruppe bewilligt
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die Forschungsgruppe (FOR 2974) „Affective and cognitive mechanisms of specific Internet-use disorders" (ACSID) bewilligt. Sprecher der Forschungsgruppe ist Prof. Dr. Matthias Brand. In der transregionalen Forschungsgruppe arbeiten KollegInnen der UDE mit KollegInnen der Universitäten Bamberg, Bochum, Gießen, Mainz, Lübeck, Siegen, Ulm und der Medizinischen Hochschule Hannover zusammen. Ziel der Forschungsgruppe ist es, die psychologischen und neurobiologischen Prozesse der Entstehung und Aufrechterhaltung von spezifischen Internetnutzungsstörungen besser zu verstehen, um damit auch einen Beitrag zur Verbesserung von Prävention und Therapie zu leisten.
Presseartikel:
https://www.dfg.de/service/presse/pressemitteilungen/2020/pressemitteilung_nr_39/index.html
https://www.uni-due.de/2020-09-25-dfg-bewilligt-transregionale-forschungsgruppe-brand