Future Water Campus
Innovatives Campus Information Managementsystem im FutureWaterCampus
Das Projekt InnoCimFWC (Innovatives Campus Information Managementsystem im FutureWaterCampus) ermöglicht die erfolgreiche Entwicklung und die systematische Sicherstellung des Betriebes des FutureWaterCampus (FWC) - ein strategisches Kooperationsprojekt des Zentrums für Wasser- und Umweltforschung (ZWU) und dem Institut für Baubetrieb und Baumanagement (IBB). Unter Federführung des IBB erfolgt zudem die Professionalisierung des ZWU durch ein Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) unterstütztes Programmmanagement.
Das Campus Information Managementsystem (CIM)
Das Campus Information Managementsystem (CIM) wird in enger Zusammenarbeit mit dem ZWU entwickelt, umgesetzt und evaluiert. Im CIM werden die Prozesse über Prozesslandkarten visualisiert und per Quality Score Card überwacht. Da es sich bei dem Gesamtvorhaben unter anderen um ein Gebäude handelt, welches mit der in ihm stattfindenden Forschung und Entwicklung eng verbunden ist, wird die Methodik des Building Information Modelling (BIM) mit einbezogen. Um sicherzustellen, dass die Belange des CIM bereits in der Ausschreibung, sowie dem Bau des zum FWC zugehörigen Gebäudes integriert und implementiert werden, werden AIA und BAP erstellt und das 3D Gebäudemodell kontinuierlich mit diesen Daten erweitert.
Um am FutureWaterCampus eine nachhaltige Innovationskultur zu schaffen, ist der effektiven Verzahnung aller beteiligten Akteure (WissenschaftlerInnen, Unternehmen, Stakeholder, externe Experten) eine wichtige Rolle in der Organisationsentwicklung zuzuschreiben. Mit der Umsetzung dieser Aufgabe beschäftigt sich das Projekt InnoCimFWC. Dazu muss ein konsequentes, an „Vision & Mission-Statements“ ausgerichtetes Managementsystem (inkl. Projektpriorisierung und -auswahl) und Nutzungskonzept entwickelt, aufgebaut und etabliert werden.
Projektbetreuer am Institut für Baubetrieb und Baumanagement:
Beteiligte Lehrstühle/Abteilungen an der UDE:
Projektförderung:
- Europäische Union und Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)