Bildungsgerechtigkeit im Fokus

Ein Qualitätspakt Lehre-Vorhaben der Universität Duisburg-Essen

In zwei Projektphasen (2011-2016 und 2016-2020) nutzte die UDE die Förderung des Qualitätspakts Lehre, um Studierende in der Eingangsphase sowohl fachlich als auch sozial-habituell schneller zu integrieren und Studienabbrüchen entgegenzuwirken.

In der zweiten Förderphase (2016-2020) wurden die erfolgreich erprobten Ansätze zur nachhaltigen Stärkung der Studieneingangsphase weiter in die Breite getragen, miteinander verzahnt und strukturell verankert. Die UDE verband dabei Diagnostik, Betreuung und Kompetenzentwicklung miteinander, um Studierenden frühzeitig eine Auseinandersetzung mit ihren eigenen Stärken und Schwächen zu ermöglichen, sie in Betreuungssysteme zu integrieren und mit curricularen und außercurricularen Angeboten zu fördern.

Dokumentation

Auf dieser Website des QPL-Vorhabens Bildungsgerechtigkeit im Fokus werden ausgewählte Maßnahmen aus zehn Jahren Projektarbeit in Kurzberichten vorgestellt. Dabei werden neben Zielsetzungen einzelner Maßnahmen auch wichtige Erkenntnisse und Learnings dokumentiert, um zukünftigen Wissenstransfer und hochschulübergreifenden Austausch zu ermöglichen.

Unser Dank gilt an dieser Stelle alle Mitarbeiter*innen des Projekts für ihren jahrenlangen Einsatz und ihr unermüdliches Engagement.

Maßnahmenübersicht

Beiträge nach Teilprojekten

Hier finden Sie eine Übersicht aller Beiträge sortiert nach Teilprojekten.

Beiträge nach Themen

Hier finden Sie eine Übersicht aller Beiträge sortiert nach Themen.

Beiträge nach Fächern

Hier finden Sie eine Übersicht aller Beiträge sortiert nach Fächern.

Kontakt

Sie haben Fragen zum Projekt? Sprechen Sie uns gerne an.

Dr. Patrick Hintze
Zentrum für Hochschulqualitätsentwicklung
Projektkoordination (ehemalig)

patrick.hintze@uni-due.de
0203/379 - 7027

Kim Neumann, M.A.
Zentrum für Hochschulqualitätsentwicklung
Projektkoordination (ehemalig)

kim.neumann@uni-due.de
0203/379 - 7032

Dieses Vorhaben wurde unter den Förderkennzeichen 01PL11075 (2011-2016) und 01PL16075 (2016-2020) aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung finanziert.