Überblick über das Qualitätspakt Lehre-Projekt

Das Projekt "Bildungsgerechtigkeit im Fokus" bündelte zwischen 2011 und 2020 eine Vielzahl von Maßnahmen zur systematischen Förderung der Studieneingangsphase an der Universität Duisburg-Essen. Die Maßnahmen des Projekts wurden in Teilprojekten organisiert, die von Teilprojektsprecher*innen geleitet und strategisch weiterentwickelt wurden.

In der ersten Förderphase (2011-2016) wurde das Maßnahmenspektrum für "Bildungsgerechtigkeit im Fokus" in Form von zehn Teilprojekten in drei Maßnahmenbündeln organisiert. In der zweiten Förderphase (2016-2020) wurden die erfolgreich erprobten Ansätze zur nachhaltigen Stärkung der Studieneingangsphase weiter in die Breite getragen, miteinander verzahnt und strukturell verankert. Die UDE verband dabei Diagnostik, Betreuung und Kompetenzentwicklung miteinander, um Studierenden frühzeitig eine Auseinandersetzung mit ihren eigenen Stärken und Schwächen zu ermöglichen, sie in Betreuungssysteme zu integrieren und mit curricularen und außercurricularen Angeboten zu fördern.

In dieser zweiten Projektphase wurden die Maßnahmen neu strukturiert, verdichtet und in fünf Teilprojekte überführt. Ergänzt wurde das bestehende Maßnahmenportfolio durch ein Querschnittsvorhaben in der Fakultät für Ingenieurwissenschaften, das zunächst in ausgewählten Studiengängen erprobt wurde.

Weiterentwicklung des UDE-Mentoring-Systems (Teilprojekt 1)



Das UDE-Mentoring-System (UMS) wurde über Mentoring-Koordinator*innen in allen 11 Fakultäten verankert und kooperiert eng mit den zentralen Serviceeinrichtungen der UDE. Diese innovative Satellitenstruktur bietet den Studierenden über den gesamten Studienverlauf Gelegenheit, für sich, ihr Studium und ihre Peers Verantwortung zu übernehmen und wirkt der zumeist wahrgenommenen Anonymität großer Universitäten entgegen. Sie können sich rund um ihr Studium fachnah Informationen und Beratung einholen, an extra-curricularen Angeboten zur Professionalisierung für Studium und Beruf teilnehmen und als Peer-Tutor*innen neue Studierende mentoriell im Studieneingang begleiten.

Im Zuge der Projektlaufzeit gelang es, eine vielfältige Angebotspalette in den Fakultäten zu (weiterzu-)entwickeln, die fachkulturelle Besonderheiten und Betreuungsbedarfe der Studierenden berücksichtigt. So bieten z.B. Fakultäten mit niedrigen Studierendenzahlen verstärkt professorale Mentoring-Angebote an, während die Fakultäten mit den hohen Studierendenzahlen tutorielle Mentoring-Angebote von Studierenden für Studierende implementiert haben.

Das UDE-Mentoring-System leistet mit dem mentoriellen Unterstützungsangebot nicht nur einen Beitrag zur Verbesserung der Studiensituation, sondern bietet der UDE über die Vernetzung der Akteure und die fachnahe Arbeit mit den Studierenden institutionalisierte Kooperations- und Rückmeldestrukturen.

Das UDE-Mentoring-System bleibt auch nach Ende des Projekts erhalten. Das Rektorat entschied im April 2020 die Verstetigung des Systems, um Studierende in der Studieneingangsphase auch weiterhin mit einem umfangreichen, dezentral organisierten und hochschulweit vernetzten Beratungs-, Betreuungs- und Orientierungsangebot zu unterstützen.

Ausbau und curriculare Verankerung von Blended-Learning-Szenarien (Teilprojekt 2)



Ziele des Teilprojekts waren der Ausbau und die curriculare Verankerung von Blended-Learning-Szenarien an der Universität Duisburg-Essen. Zentral waren dabei die Verknüpfung verschiedener Stakeholder und Services im Rahmen einer E-Learning-Allianz und die Weiterentwicklung des E-Assessment-Systems JACK.

Die E-Learning-Allianz hat ein Angebot an digitalen Werkzeugen und Services entwickelt, das individuell auf die Bedürfnisse der/des Lehrenden und der Veranstaltung angepasst werden kann. Der Einsatz von digital gestützten Formaten und Medien bietet das Potential, die Lehre orts- und zeitunabhängig zu gestalten und somit die Bildungsgerechtigkeit zu befördern. Die Aktivitäten werden dabei gerahmt von einer Strategie zur Digitalisierung in Studium und Lehre, die die UDE während der Laufzeit verabschiedet hat und in die wiederum viele Erfahrungen aus der Projektarbeit eingeflossen sind.

Um die Nutzung und Akzeptanz für digitale Lehr-Lern-Formate unter den Lehrenden zu befördern, wurden im Rahmen des Teilprojekts verschiedene Vernetzungskanäle und Austauschformate etabliert. Ein zentrales Austauschformat ist der jährlich stattfindende E-Learning-Netzwerktag, der sich sowohl an Lehrende als auch Studierende richtet. Neben dem Erfahrungsaustausch liegt der Fokus dieser Veranstaltung auch auf der Vorstellung neuer Konzepte, Tools und Formate in Form von Vorträgen, Poster-Präsentationen und Spotlight-Sessions, um neue Impuls für die Lehre an der UDE zu gewinnen.



Im Zuge der zweiten Förderphase des Qualitätspakt-Lehre Projekts Bildungsgerechtigkeit im Fokus wurde zudem eine neue Version des automatischen E-Assessment-Systems JACK entwickelt und in den Regelbetrieb der UDE überführt. JACK ermöglichte es, Übungen veranstaltungsbegleitend zur Verfügung zu stellen und Studierenden automatisiert aufgabenspezifische Rückmeldungen zu geben. Dadurch ließen sich komplexe Lernpfade für unterschiedliche Kompetenzniveaus erzeugen, die durch eine vom System generierte Variation der Aufgabenstellungen auch mehrfach bearbeitet werden können.

Nachdem in der ersten Förderphase vornehmlich Aufgaben zu mathematischen und wirtschaftswissenschaftlichen Grundlagen entwickelt wurden, wurde JACK in der zweiten Förderphase in der Informatik und den Naturwissenschaften sowie in Form des Tools Escrito auch in der Sprachdidaktik eingesetzt.

Das JACK-System ist eine Entwicklung der Arbeitsgruppe Spezifikation von Softwaresystemen im Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Lehrende der UDE haben die Möglichkeit, das System für die Durchführung von Übungen, Testaten und E-Klausuren in ihrer eigenen Lehre einzusetzen. Das Rektorat hat beschlossen, den Service zu verstetigen und bis 2022 in das Zentrum für Informations- und Mediendienste zu überführen.

Potenzialerkennung und -förderung in der MINT-Studieneingangsphase (Teilprojekt 3)

Mint Logo Kleinevariante

Das Teilprojekt zur MINT-Studieneingangsphase, mintroduce, konzentrierte sich auf Studieninteressierte und Studierende der Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (Ingenieurwissenschaften). Handlungsleitend war hierbei die Erkenntnis, dass der Übergang von der Schule in die Universität insbesondere Studienanfänger*innen in den MINT-Fächern vor große Herausforderungen stellt. Unter der Dachmarke mintroduce wurde ein breites Maßnahmenportfolio entwickelt, das ein fächerübergreifendes Vorkurssystem, Lern- und Diskussionszentren, Selbsteinschätzungstests, Repetitorien, Selbstmanagement-Kurse und hochschuldidaktische Qualifizierungen für Lehrende umfasste.

Das modulare Vorkurssystem startete regulär im August eines jeden Jahres und endete im Oktober vor den Orientierungswochen der Fächer und Fachschaften. Neben dem Aspekt der Konsolidierung und Vertiefung erforderlichen Vorwissens gewannen angehende Studierende so auch einen Einblick in den Ablauf des Universitätsalltags, die Arbeitsweisen im Studium und die Anforderungen ihres Fachs.

Die Nutzung der Lern- und Diskussionszentren (LuDi) schloß an das Vorkurssystem an, um Studienanfänger*innen eine lückenlose Begleitung ins Studium anbieten zu können. Mit den LuDi wurde für die Studierenden der MINT-Fächer eine institutionalisierte Umgebung für den Austausch mit Kommiliton*innen, Tutor*innen und wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen geschaffen. Hierfür wurden fachspezifische Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt, in denen die Studierenden gemeinsam oder in Einzelarbeit Lehrveranstaltungen nachbereiten, sich auf Prüfungen vorbereiten oder sich unter Anleitung mit einem fachlichen Problem auseinandersetzen.

Zur Unterstützung der Studierenden bei der Prüfungsvorbereitung wurden in einigen Fächern Repetitorien zur Vorbereitung auf (Nach-)Klausuren zu Grundlagenveranstaltungen implementiert. Diese hatten den Charakter von Kompaktkursen, bei denen nach prägnanten Impulsen zu Kernthemen der jeweiligen Lehrveranstaltung die selbstständige Auseinandersetzung mit typischen Übungs- und Klausuraufgaben im Vordergrund steht.

Vom Teilprojektbereich mySeLF wurde der Thementag „Selbstmanagement fürs Studium“ entwickelt, der in der letzten Vorkurswoche für alle Teilnehmer*innen stattfand. Inhaltliche Schwerpunkte des Angebots waren Zeitmanagement, Motivation und Zielplanung, Lerntechniken, Umgang mit Stress und Prüfungsvorbereitung sowie Lernen, Arbeiten und Orientierung an der Universität.

Die Weiterentwicklung der Lehrangebote und der fachspezifischen Betreuung in der MINT Studieneingangsphase wurde vom Teilprojektbereich HD MINT, der im Zentrum für Hochschulqualitätsentwicklung (ZHQE) verortet war, mit MINT-spezifischen hochschuldidaktischen Angeboten unterstützt.

Das Angebot von mintroduce bleibt auch nach Ende des Projekts erhalten. Das Rektorat unterstützt die beteiligten Fakultäten dabei, den Verbund mit seinen verschiedenen Maßnahmen fortzuführen und zu institutionalisieren.

Bedarfsorientierte Stärkung individueller Schreib- und Sprachkompetenzen (Teilprojekt 4)



Das Teilprojekt wurde von vier Projektbereichen mit jeweils spezifischen und teilweise aufeinander bezogenen Maßnahmen getragen. Hierzu gehörten die Sprachkompetenzdiagnostik SkaLa (Zentrum für Lehrerbildung), die Schreibwerkstatt (IOS - Institut für Optionale Studien), das Forum Mündliche Kommunikation (FMK) sowie das Fremdsprachenkursangebot (IOS).



Mithilfe des Self-Assessment SkaLa konnte ein Diagnoseinstrument an der UDE entwickelt werden, das Lehramtsstudierenden bereits zu Beginn des Studiums zurückmeldet, ob mögliche Schwächen im schriftsprachlichen Bereich vorhanden sind und wo diese liegen. Mit der Entwicklung modifizierter C-Tests und einer Freitextaufgabe, erhalten Studierende frühzeitig ein detailliertes Feedback auf ihre schriftsprachlichen Kompetenzen. Somit wurde den Studienanfänger*innen frühzeitig ermöglicht, an eventuell vorhandenen, sprachbezogenen Unsicherheiten zu arbeiten.



Im Rahmen des Projekts unterstützte und förderte die Schreibwerkstatt Studierende aller Fächer, Lehrende und Mitarbeiter*innen der UDE beim Verfassen ihrer schriftlichen Arbeiten. Neben Förderkursen zu basalen Schreibkompetenzen wurden Angebote zur Vertiefung wissenschaftlichen Schreibens entwickelt. Die Weiterentwicklung von Textkompetenzen erfolgte über Formate wie Crashkurse, semesterbegleitende Seminare, persönliche Textberatung und über die Begleitung von Dozierenden in der Konzeption von fächerspezifischen Schreiblehrgängen sowie Textwerkstätten.



Das Forum Mündliche Kommunikation fokussierte die mündlichen Sprachkompetenzen. Dabei sollten besonders die Kompetenzen beim Sprechen in öffentlichen Situationen geübt werden. Hier standen zwei Formate besonders im Blickpunkt, die als Rucksackformate an bestehende Veranstaltungen gekoppelt waren. Zum einen die ReferateWerkstatt, als einführend-vorbereitende Beratung, die Studierende in der Vorbereitung erster Präsentationssituationen begleitete. Das Videofeedback fungierte als reflektierend-nachbereitendes Gesprächsangebot und erfolgte in einer späteren Studienphase, wenn bereits Vorerfahrungen mit mündlichen Präsentationen vorliegen.

Sprachkompetenzen in Deutsch sowie in den Weltsprachen, wie beispielsweise Englisch, sind zentrale Voraussetzung für ein erfolgreiches Studium in Deutschland. Ausgehend von dieser Erkenntnis wurde durch das Projekt eine nachhaltige Institutionalisierung fremdsprachlicher Förderung, unter anderem mit Hilfe eines Systems zertifizierter Sprachkurse, forciert. Dafür wurden Einstufungstests entwickelt und Zertifikatsprüfungen eingeführt sowie das Kursspektrum bedarfsorientiert erweitert.

Viele der Aktivitäten werden auch nach Wegfall der Projektförderung fortgesetzt, jedoch in Teilen restrukturiert und angepasst.

Optimierung von Studienverläufen durch Monitoring- und Feedback-Instrumente (Teilprojekt 5)

Mit den Studienverlaufsanalysen, dem UDE-Panel und dem Progress Test Medizin wurden im Rahmen des Teilprojekts Werkzeuge implementiert, die Studierenden ein individuelles Feedback zu ihrem Studienfortschritt geben und/oder entscheidungsrelevante Informationen für Entscheidungsträger*innen an der Hochschule bereitstellen. Die Maßnahmen wurden in der zweiten Förderphase ausgedehnt und mit dem Qualitätsmanagement-System der UDE verschränkt.

Der Projektbereich Studienverlaufsanalysen hatte sich das Ziel gesetzt, Studiengangverantwortlichen Analysewerkzeuge an die Hand zu geben, die es erlauben, die Ursachen für Abweichungen von einem optimalen Studienverlauf zu analysieren, Flaschenhälse zu identifizieren und damit eine zielgerichtete und datengestützte Studiengangentwicklung zu ermöglichen. Im Rahmen des Teilprojekts wurde dazu ein Datenmodell entwickelt, das sich an Studiengangbegriffen orientiert, wie sie insbesondere in den Fakultäten aus inhaltlicher/fachlicher Sicht verwendet werden. Mit diesem Datenmodell wurde eine Systematik für die Vielzahl der erhobenen und verarbeiteten Studierenden- und Prüfungsdaten geschaffen, innerhalb derer Studienverlaufsanalysen und ein Studiengangmonitoring durchgeführt werden können.

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Das UDE-Panel ist eine repräsentative Quer- und Längsschnittbefragung von Studierenden und ehemaligen Studierenden der UDE. Die Befragung wird vom ZHQE unter der zwischenzeitlich entwickelten Dachmarke UDE-Umfrage online durchgeführt und liefert seit 2012 wichtige Informationen zur Soziodemografie, zur sozialen und akademischen Integration, dem Lernverhalten und der Wahrnehmung der Studienbedingungen an der UDE. Die Studierenden werden hierzu zu mehreren Zeitpunkten befragt. 2017 wurde das UDE-Panel als wesentliches Instrument des Qualitätsmanagementsystems in die QM-Ordnung der UDE aufgenommen.

Der von der Berliner Charité entwickelte Progress Test Medizin (PTM) wird an der Medizinischen Fakultät der UDE jedes Semester durchgeführt und besteht aus 200 Multiple Choice Fragen, die einen Querschnitt des Wissensniveaus darstellen, welches von Absolvent*innen zum Zeitpunkt des Berufseinstiegs erwartet wird. So gibt der PTM den Teilnehmer*innen ein kontinuierliches, objektives Feedback über ihren persönlichen Wissenszuwachs auch im Vergleich zu ihrer Referenzgruppe im Semester. Die Medizinische Fakultät erhält durch den PTM die Möglichkeit, Kohorten zu verfolgen und so Curricula in Bezug auf die Wissensentwicklung der Studierenden zu evaluieren.

Das UDE-Panel und der Progress Test Medizin werden auch nach dem Projekt fortgeführt. Die Ergebnisse der Studienverlaufsanalysen werden für den weiteren Ausbau des akademischen Controllings an der Universität herangezogen.

Individuelle Regelstudienzeiten in den Ingenieurwissenschaften mit flexING (Querschnittsvorhaben)

Flexing Logo

Im Zuge der zweiten Förderphase wurde mit flexING ein Modellversuch an der UDE eingeführt, der sich insbesondere auf die Studieneingangsphase in den Ingenieurwissenschaften konzentriert. Das übergeordnete Ziel der Maßnahme bestand darin, die überdurchschnittlich hohe Studienabbruchquote der Ingenieurwissenschaften zu senken und die Bildungsgerechtigkeit zu fördern.

Zielgruppe von flexING waren insbesondere Studierende, die ihr Studium vor große fachliche und sozial-habituelle Herausforderungen stellte. Den Studierenden wurde ermöglicht, ihr Studium in einem für sie passenden individuellen Tempo zu gestalten, um so Raum für die Entwicklung der eigenen Potenziale zu schaffen. Durch die Förderung von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen wurde die Bildungsgerechtigkeit im Studienverlauf gefördert und die Studierenden nachhaltig auf die Arbeitswelt vorbereitet.

Im Zentrum der Maßnahme stand dabei die Unterstützung der Studierenden durch eine*n Coach. Die/der Coach organisierte in Zusammenarbeit mit der/dem Studierenden, eine individuelle Anpassung des Studienverlaufs, um den Studienerfolg nachhaltig zu erhöhen.

Ein weiterer Kern des Vorhabens war ein Kurssystem, das die Vertiefung und Wiederholung fachlicher Grundlagen, aber auch die Förderung überfachlicher Kompetenzen umfasste. Hierdurch erhielten die Studierenden Zeit und Gelegenheit Kompetenzen zu erwerben, die ihnen im Berufsleben weiterhelfen und mit denen sie ihre Persönlichkeit weiterentwickeln konnten. So wurden Kurse zur Verbesserung der Schreibkompetenz sowie im Bereich des Selbstmanagements und anderer Soft Skills angeboten. Dieses Kurssystem war curricular an die Studiengänge der Fakultät angebunden und konnte bei ausreichender Belegung zur Verlängerung der Regelstudienzeit angerechnet werden. So konnten die Studierenden eine Verlängerung der BAföG-Förderung von bis zu zwei Semestern erreichen.

Der Modellversuch endete zum 31.12.2020.


Dieses Vorhaben wurde unter den Förderkennzeichen 01PL11075 (2011-2016) und 01PL16075 (2016-2020) aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung finanziert.