ColognE-Mobil (Phase 2)

Während in der Phase 1 (2009 – 2012) des Forschungsprojektes colognE-mobil noch das private Automobil im Vordergrund stand und unter anderem ein Standortkonzept für die Umsetzung einer bedarfsgerechten Ladeinfrastruktur entwickelt wurde, wird in der Phase 2 (2013 – 2015) untersucht, wie Elektromobilität in bestehende, umweltfreundlichere Verkehrssysteme integriert werden kann. 

Das ÖPNV-Netz der Stadt Köln befindet sich am Rande seiner Leistungsfähigkeit, das betrifft insbesondere die innerstädtischen Bereiche. Zudem hat der motorisierte Individualverkehr in Köln stark zugenommen. Sharing-Systeme tragen nachweislich zum Umweltschutz und effizienter Mobilität bei, da sie im Verbund mit dem ÖPNV eine ressourcenschonende und für den Nutzer kostengünstige Alternative zum konventionellen Pkw bieten. 

Doch welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang die Integration von Elektromobilität? Und wie ist es möglich, dass mit der Förderung von Elektromobilität und der Erzeugung regenerativer Energien die Erhöhung der Qualität des öffentlichen Raums einhergeht? Diesen und weiteren Fragen widmet sich das ISS im Rahmen der Phase 2 des Projektes colognE-mobil.

Jahr:
2013 - 2015

Bearbeitung:
Eva Frensemeier, M.Sc.
Jan Garde, Dipl.-Ing.

Auftraggeber:
BMVBS-Projekt
Modellregionen Elektromobilität

Cologne-mobil

Modellregionen Elektromobilitaet