2023-2026R2K-Klim+ (Phase 2)

Für die nachhaltige Verkehrs- und Stadtentwicklung bedeutet urbane Resilienz, eine All-Sektoren-Perspektive, die sämtliche Gefahren mit betrachten muss. Dies umfasst besonders die Gefahren aus der Perspektive der wetterbedingten Extremereignisse auf die Infrastrukturen. Dazu müssen nicht nur die Auswirkungen des Klimawandels auf die Verkehrssysteme abgeschätzt, sondern auch Klimaanpassungsstrategien entwickelt werden. Das Zentrum für Logistik und Verkehr (ZLV) der Universität Duisburg-Essen, an dem imobis beteiligt ist, beschäftigt sich hierzu im Rahmen des BMBF-Förderprojekts "R2K-Klim+" mit dem Thema Resiliente Logistik- und Verkehrsstrukturen.

 

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2021-2024GlaMoBi - Gladbecker Mobilität für Alle (Phase 2)

Wie die meisten Kommunen im Ruhrgebiet leidet die Stadt Gladbeck unter der jahrzehntelang vorangetriebenen „autogerechten“ Stadtentwicklung, die die Region noch heute prägt. Doch die vielfältige Bevölkerungsstruktur, der demografische Wandel und insbesondere die hohe Zahl von Berufspendlern erfordern ein Umdenken – die bisherigen Mobilitätsverhältnisse werden den unterschiedlichen Bedürfnissen der Gladbeckerinnen und Gladbecker nicht mehr gerecht. Deshalb möchte die Stadt eine nachhaltige und stetige Weiterentwicklung der Mobilitätswende vorantreiben, eine sozialverträgliche Mobilität für alle Bevölkerungsgruppen schaffen und dabei parallel innovative Lösungsmöglichkeiten miteinbeziehen.

 

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2021-2024Be-MoVe (Phase 2)

In Essen, wie in vielen anderen Ruhrgebietsstädten, wurde in den vergangenen Jahrzehnten vor allem der Ausbau autogerechter Infrastruktur vorangetrieben. Aktive Mobilitätsformen wie Rad- und Fußverkehr blieben dabei auf der Strecke. Im Rahmen des Förderprogramms „MobilitätsWerkStadt 2025“ des BMBF möchte die Stadt Essen ihre öffentlichen Räume und Verkehrswege transformieren und nachhaltig auf Aufenthaltsqualität und Mobilität für Alle auslegen. Besonders der Fußverkehr, der noch immer viel zu selten Beachtung als eigenständige Form der Mobilität erfährt, wird dabei in den Fokus gerückt. In einer ersten Projektphase identifizierte die Stadt Essen gemeinsam mit Akteuren aus dem Bereich Fußverkehr unterschiedliche Problemfelder und erarbeitet Strategien und Maßnahmen für konkrete Schwachstellen im Stadtgebiet (siehe imobis-Projekt „MobilitätWerkStadt Essen 25“).

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2021-2023GenoMobil – Mobilitätsgenossenschaften

Mobility as a Service (MaaS) genossenschaftlich zu organisieren, um mehr soziale und ökologische Nachhaltigkeit für die individuelle Mobilität herzustellen, steht im Fokus dieses Forschungsprojekts. Im Konsortium werden mögliche die ökonomischen und organisatorischen Voraussetzungen einer Mobilitätsgenossenschaft entwickelt und untersucht, wie psychologische Barrieren durch die genossenschaftliche Organisation abgebaut und die Akzeptanz für eine multimodale Mobilität und eine nachhaltige Mobilitätskultur gesteigert werden kann.

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2020 – 2023Forschungs-Informations-System (FIS)

Für die Vorbereitung und Umsetzung von Entscheidungen in Politik, Verwaltung und Wirtschaft stellen aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse eine wesentliche Hilfe dar. Um hierfür einen zentralen Anlaufpunkt zu bieten, hat das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) gemeinsam mit Wissenschaftler*innen das Forschungs-Informations-System (FIS) als internetbasierte Wissensplattform konzipiert. ​​

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