Abgeschlossene Forschungsprojekte der InZentIM-Mitglieder

Diese Übersicht beinhaltet abgeschlossene Projekte unserer Mitglieder aus verschiedenen Disziplinen und interdisziplinären Kontexten, die einen thematisch relevanten Bezug zum InZentIM aufweisen. Eine Übersicht über laufende Projekte finden Sie hier.

[work in progress – die Liste wird noch ergänzt]

01/2022 – 12/2024

Forschungsverbund Diskriminierung und Rassismus (FoDiRa)

Das Verbundprojekt FoDiRa untersucht systematisch zentrale Bereiche, in denen im Alltag rassistische Vorurteile entstehen, sich reproduzieren oder verstärken können.

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10/2020 – 12/2024

Soziale Offenheit, soziale Kontrolle und Integration muslimischer Zuwander*innen – Eine Panelstudie in Nachbarschaften ausgewählter deutscher Städte (LiV)

Das Projekt untersucht die Rolle von Nachbarschaftskontexten für die Integration von Zugewanderten.

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08/2022 – 12/2024

Jobcenter und psychische Gesundheit von Menschen mit Fluchterfahrung (psyf)

Sobald Schutzsuchende anerkannt werden, fallen sie in den Regelbereich des SGB II und werden von Jobcentern bei ihrer Bildungs- und Arbeitsmarkteilhabe unterstützt. Vor diesem Hintergrund stellt das Projekt die Frage, wie in Jobcentern die psychische Verfassung von Geflohenen eingeschätzt und bearbeitet wird.

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06/2021 – 11/2024

Following the Hard-to-Survey Electorate of Immigrant-Origin Voters Through a National Election Campaign in a Post-Industrial City in Germany (IMGES_D)

Dieses Dissertationsprojekt beschreibt die methodischen Herausforderungen und bietet Lösungen für die quantitative Befragung von Einwander*innen an, indem ich die wahlberechtigte Bevölkerung der postindustriellen Stadt Duisburg durch den Bundestagswahlkampf 2021 begleite.

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05/2024 – 09/2024

Erhöhung der Wahlbeteiligung durch Interventionen im Nahraum: eine Pilotstudie in der Stadt Duisburg bei der Europawahl 2024 (EWdIN)

Dieses Projekt arbeitet mit einem Feldexperimentellen Ansatz, das Interventionen im lokalen Nahraum und ihren Einfluss auf die Wahlbeteiligung bei der Europawahl 2024 in der Stadt Duisburg untersucht.

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04/2021 – 07/2024

Zuwanderung aus Südosteuropa – Teilhabe und Zusammenhalt auf kommunaler Ebene ermöglichen (ZuSudo)

Wie gehen wir mit multidirektionaler und multipler Migration um? Am Beispiel verschiedener Gruppen Migrierender aus Rumänien und Bulgarien werden deren Erwartungen und Bedürfnisse dargestellt und Vorschläge für ein differenziertes Integrationshandeln in den Ankunfts- und Herkunftskommunen gemacht.

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05/2020 – 02/2023

Migrantenorganisationen und die Ko-Produktion sozialer Sicherung – Eine Mehr-Ebenen-Analyse migrantischer Praktiken in wohlfahrtsstaatlichen Arrangements (MIKOSS)

Das Kooperationsprojekt in der Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) untersucht die Transformation institutioneller und informeller sozialer Sicherung unter Bedingungen von Migration am Beispiel von Migrantenorganisationen (MO).

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11/2018 – 12/2022

Gemeinsam klappt's (gemk)

Das Projekt setzt die wissenschaftliche Begleitung der vom Land NRW initiierten Initiative „Gemeinsam klappt’s” um, welche das Ziel hat Integration und gesellschaftliche Teilhabe junger Geflüchteter zu fördern.

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09/2018 – 06/2021

Personalpolitik und Diversity Management in der Polizei (DiMPol)

Als Teil des Verbundprojekts „Migration und Polizei – Auswirkungen der Zuwanderung auf die Organisation und Diversität der deutschen Polizei“ untersucht DiMPol, ob sich in der Polizei ein Diversity-Management, also ein systematischer personalpolitischer Umgang mit migrationsbedingter Vielfalt, finden lässt.

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06/2018 – 04/2021

Travelling knowledge: the glocalization of medical professional knowledge and practice (glopro)

The project contributes to globalization studies through an empirically grounded theory of the ways in which medical professional knowledge works across borders.

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05/2016 – 12/2020

Das Wahlverhalten von Deutschen mit Migrationshintergrund: Die erste Migrantenwahlstudie anlässlich der Bundestagswahl 2017 (IMGES_I)

Ziel des Projektes IMGES I war es, für die Bundestagswahl 2017 die erste deutsche Wahlstudie unter deutschen Staatsbürger*innen mit Migrationshintergrund durchzuführen, d.h. unter solchen Personen, die entweder selbst nach Deutschland immigriert sind oder die mindestens einen Elternteil mit eigener Migrationserfahrung haben.

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08/2013 – 08/2018

Metropolenzeichen: Visuelle Mehrsprachigkeit in der Metropole Ruhr (Metropolenzeichen)

Das Projekt greift einen innovativen Zugang zum Thema „Mehrsprachigkeit“ auf und behandelt die Präsenz sichtbarer (= visueller) Mehrsprachigkeit im öffentlichen Raum der Metropole Ruhr als bundesweit wichtigster Metropole für Arbeitsmigration.

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