Kompetenzregion Wasserstoff Düssel.Rhein.Wupper

Wasserstoff-Mobilität ist einer der vielversprechendsten Technologien für den Verkehrssektor in Bezug auf die Reduktion von Treibhausgasen. Wenn Überschussstrom produziert wird kann er nur begrenzt gespeichert werden. Anstelle der Speicherung, lässt sich hingegen auch CO2e neutraler Wasserstoff mithilfe einer Elektrolyse erzeugen. Die Region Duisburg, Düsseldorf, Wuppertal und dem Rhein-Kreis Neuss, welche bereits heute zahlreiche Kompetenzen im Bereich Wasserstoff und Versorgungsinfrastruktur vorweisen können, soll dabei den Entwicklungsraum für ein ganzheitliches Prognosekonzept zum Thema wasserstoffbasierte Mobilität darstellen.
Das Konzept analysiert den IST-Zustand für den Bereich Verkehr im Hinblick auf den CO2e-Ausstoß und prognostiziert diesen für das Jahr 2030. Anschließend soll eine Vergleichsbilanz gezogen werden, wenn für das Jahr 2030 ein Anteil von 5% an Wasserstoff-Mobilität angesetzt wird. Dabei sollen nicht nur der Verbrauch der einzelnen Fahrzeugklassen eine Rolle spielen, sondern auch die wichtigsten Wege-Infrastrukturen für die jeweiligen Verbrauchformen. Hierzu zählen Produktion und Lieferung / Bereitstellung (Well To Tank), sowie Verbrauch (Tank To Wheel).

Brennstoff

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Jahr:
2019 - 2020

Projekttitel:
Kompetenzregion Wasserstoff Düssel.Rhein.Wupper

Projektleitung:
Becker Büttner Held Consulting

Projektkoordination:
Prof. Dr.-Ing. Dirk Wittowksy
Telelfon: +49 201 183-2799

Ansprechpartner imobis:
Telelfon: +49 201 183-2799
Telefon: +49 201 183-2801
 
Projektpartner:
BBHC
ZBT
motum
BBh
ZIV
 
Fördergeber:
Bundesministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen

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