Multimodale Kommunikation, Soziale Interaktion & Technologie (Prof. Dr. Karola Pitsch)
Schwerpunkte
Multimodale Kommunikation
- Konversationsanalyse
- Interaktionale Linguistik
- Mobiles Eye-Tracking
- Multi-sensorische Daten
Museum, Theater, Shopping, Kognitive Einschränkung
Workplace Studies
- Interaktion in komplexen Arbeitssettings
- Objekte, Mobilität, Technologie
- Digitalisierung von Kommunikation
- Video-Ethnographie, Mikro-Analyse, Interview, Fokusgruppen
Medizinische Notfallkommunikation, Übung von Großschadenslagen
Mensch-Roboter-Interaktion
- Social Robotics
- Conversational User Interfaces, AR
- Design & Evaluierung
- Assistenz-System im Alltag
Museums-Roboter, Virtueller Agent, Kalender-Management
Team
Professorin für multimodale Kommunikation, Soziale Interaktion & Technologie Prof. Dr. Karola Pitsch
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Büro: R12 T03 E18 Kontakt |
Sekretariat Ina Schläfke
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Raum: R12 T03 E15 Kontakt |
Wissenschaftlicher Mitarbeiter Dr. Maximilian Krug
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Büro: R12 T03 F12 Kontakt |
Wissenschaftlicher Mitarbeiter Felix Bergmann, M.A.
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Büro: R12 T03 F07 Kontakt |
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Anne Ferger, M.A.
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Büro: R12 T03 F07 Kontakt |
Wissenschaftlicher Mitarbeiter Dr. Thomas Schmidt
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Büro: R12 T03 F05 Kontakt |
Wissenschaftlicher Mitarbeiter Björn Junge, M.A.
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Büro: R12 T03 F14 Kontakt |
Assoziierte
Dr. Andre Krause
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Büro: R12 T03 F07 Kontakt+49.201.183 7000 andre.krause@uni-due.de |
Joline Scheffler, M.A.
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Studentische Mitarbeiter*innen
Celina Hellmich
Nora Verfürth
Shannon Wallenborn
Jacqueline Ruffen
Kristin Lenßen
Frieda Liesenhoff
Aktuelle Neuigkeiten
September 2025 Sektion Gesprächsforschung auf der GAL 2025
Vom 17. – 19.09.2025 fand die GAL (Gesellschaft für Angewandte Linguistik) 2025 an der Universität Hildesheim statt. Karola Pitsch und Maximilian Krug leiteten auch diesmal wieder die Sektion Gesprächsforschung. Das abwechslungsreiche Programm deckt verschiedenste Bereiche der angewandten Linguistik ab und lädt zum interdisziplinären Austausch ein.
Themen des Panels waren: 1) Partizipative Gesprächsforschung: Wie Grundlagen und Anwendung ins Gleichgewicht kommen, 2) Good practice in der (institutionellen) Kommunikation: Methodische Vorschläge zur Untersuchung von Gelingen in Gesprächen und 3) Prüfungssituationen an der Pädagogischen Hochschule. Gesprächsanalytische und hochschuldidaktische Perspektiven.
September 2025 Workshop zu Pronomen & Action Formation
Im College for Social Sciences and Humanities fand am 11. und 12.09.2025 der Workshop zu Pronouns and Action Formation/Ascription in Interaction. A Usage-based Approach statt. In mehreren Panels wurden verschiedene Themen wie „The use of impersonal tu ‘you’ to invite joint perspective taking in French talk-in-interaction“ von Sophia Fiedler oder auch „Managing potentially problematic first actions: du-prefaced turns in German interaction“ von Sam Schirm & Emma Betz intensiv diskutiert.
Auch Karola Pitsch und Felix Bergmann hielten einen Vortrag zum Thema „Multimodal Action Formation and Participation: ‘Triage’ in Emergency Medical Interactions During Mass-Casualty Incidents“ und leisteten damit einen Beitrag, der ebenfalls in der für nächstes Jahr geplanten Special Issue der Zeitschrift Gesprächsforschung Online zu finden sein wird. Das Heft untersucht, wie Pronomen in Gesprächen soziale Handlungen formen, Rollen und Haltungen markieren und so maßgeblich zur Interaktionsorganisation beitragen.







