Referat für Forschung und Struktur

Verbundforschung

Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)

Beteiligung an Sonderforschungsbereichen (SFB):

SFB 876: "Verfügbarkeit von Information durch Analyse unter Ressourcenbeschränkung" 
Teilprojekt: "Merkmalsauswahl in hochdimensionalen Daten für die Risikooprognose in der Onkologie" 
TeilprojektleiterIn: Prof. Dr. Alexander Schramm (Innere Klinik (Tumorforschung)), Prof. Dr. Sven Rahmann (Institut für Humangenetik)
Förderungszeitraum: 2011 bis 2018
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SFB 974: "Kommunikation und Systemrelevanz bei Leberschädigung und Regeneration"
Teilprojekt: "Innate Immunzellpopulation bei Virus-induzierter Leberschädigung". 
TeilprojektleiterIn: Prof. Dr. Karl Sebastian Lang (Institut für Immunologie)
​Förderungszeitraum: seit 2012
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SFB 1116: "Master switches bei kardialer Ischämie"
Teilprojekt: "Schutz des Herzens durch herzferne Konditionierung während und nach Infarkt"
TeilprojektleiterIn: Prof. Dr. Dr. Gerd Heusch, PD Dr. Petra Kleinbongard (Institut für Pathophysiologie) 
​Förderungszeitraum: seit 2015
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SFB 1280: "Extinktionslernen" 
SprecherIn: Prof. Dr. Dr. h. c. Onur Güntürkün (RUB)
Co- SprecherIn: Prof. Dr. Dagmar Timmann-Braun (Klinik für Neurologie)
Förderungszeitraum: Juli 2017 bis Juli 2021
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Sonderschwerpunktprogramme (SPP):

SPP 1629: "THYROID TRANS ACT- Translation of Throid Hormone Actions beyond Classical Concepts"
Ein wissenschaftliches Programm, welches die Wirkung von Schilddrüsenhormone jenseits klassischer Konzepte vor dem Hintergrund der zentralen Fragestellung "Wodurch ist die gesunde und die gestörte Schilddrüsenfunktion definiert?" untersucht. 
ProjektkoordinatorIn: Prof. Dr. Dr. Dagmar Führer (Klinik für Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen), Klaudia Brix (Jacobs Uiversität Bremen), Heike Biebermann (Charité- Universitätsmedizin Berlin)
Förderungszeitraum: 2012 bis 2019 
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Sonderschwerpunktprogramme (SPP) Teilprojekt:

SPP 1468: "Osteoimmunology - IMMUNOBONE - A Program to Unravel the Mutual Interactions between the Immune System and Bone"
Teilprojekt: "The role of CXCR2-ligands for neutrophil mobilization from the bone marrow to peripheral sites"
TeilprojektleiterIn: Prof. Dr. Matthias Gunzer (Institut für Experimentelle Immunologie und Bildgebung)  
Förderungszeitraum: 2013 bis 2016 (eine Weiterführung des Projekts ist beabsichtigt)
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Forschungsgruppen (FOR):

FOR 1961: „Mature T-cell Lymphomas – mechanisms of perturbed clonal T-cell homeostasis“
Sprecherhochschule: Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main.
TeilprojektleiterIn: Prof. Dr. Ralf Küppers (Institut für Zellbiologie (Tumorforschung))
Beteiligt: Universität zu Köln
TU Dresden
Paul-Ehrlich-Institut.
Förderungszeitraum: seit 2013

FOR 2123: „Sphingolipid Dynamics in Infection Control“
Sprecherhochschule: Julius-Maximilians-Universität Würzburg
TeilprojektleiterIn: Prof. Dr. Erich Gulbins, Dr. Heike Grassmé (Institut für Molekularbiologie (Tumorforschung))
Kooperationspartner: Universität Potsdam.
Förderungszeitraum: seit 2014
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FOR 1328: „Erwartungen und Konditionierung als Basisprozesse der Placebo- und Nocebo-Reaktion: Von der Neurobiologie zur klinischen Anwendung“
Sprecherhochschule: Philipps-Universität Marburg
TeilprojektleiterIn: Prof. Dr. Manfred Schedlowski (Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensimmunbiologie), Prof. Dr. Ulrike Bingel (Klinik für Neurologie) 
Förderungszeitraum: 2010 bis 2017
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FOR 1581: „Extinction Learning: Behavioural, Neural and Clinical Mechanisms“
Sprecherhochschule: Ruhr-Universität Bochum
TeilprojektleiterIn: Prof. Dr. Manfred Schedlowski (Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensimmunbiologie)
Förderungszeitraum: 2011 bis 2017
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Graduiertenkollegs (GRK):

GRK 2098: "Biomedizin des saure Sphingomyelinase/saure Ceramidase Systems"
SprecherIn: Prof. Dr. Erich Gulbins (Zentrum für medizinische Biotechnologie)
Co-Sprecherin: Prof. Dr. Wiebke Hansen (Molekulare Infektionsimmunologie) 
Förderungszeitraum: seit 2015
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GRK 1949: "Immunantwort in Infektionskrankheiten – Regulation zwischen angeborener und erworbener Immunität"
SprecherIn: Prof. Dr. Astrid Westendorf (Institut für Medizinische Mikrobiologie)
Co-SprecherIn: Prof. Dr. Mirko Trilling (AG Virale Immunevasionsmechanismen), Prof. Dr. Jörg Timm 
Kooperationspartner: Bochum, Düsseldorf
Förderungszeitraum: 2014 bis 2022
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GRK 1739: „Molekulare Determinanten der zellulären Strahlenantwort und ihre Bedeutung für die Modularität der Strahlensensitivität“
SprecherIn: Prof. Dr. Verena Jendrossek (Institut für Zellbiologie)
Co-SprecherIn: Prof. Dr. George Iliakis (Insitut für Medizinische Strahlenbiologie) und Prof. Dr. med. Martin Stuschke (Klinik für Strahlentherapie)
Förderungszeitraum: 01.04.2012 bis 31.03.2021
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Einzelförderung:

Sachbeihilfe:

Aktuell werden 77 Projekte mittels Sachbeihilfen durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft gefördert. Beteiligt sind 66 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an insgesamt 31 Kliniken und Instituten der Medizinischen Fakultät.

Emmy Noether-Programm:

Dr. Barbara Grüner leitet die Juniorarbeitsgruppe für Molekulare Tumorpathologie, die das DKTK am Westdeutschen Tumorzentrum eingerichtet hat.
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Dr. Peter Koopmans leitet eine Nachwuchsgruppe am Erwin L. Hahn Institut der UDE. Sein Projekt ist Forschungsgruppe „Hochfeld- und Hybride MR-Bildgebung“.
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Deutsche Zentren für Gesundheitsforschung

Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK)

Das Westdeutsche Tumorzentrum Essen am UK Essen (WTZ) vertritt zusammen mit Partnern vom Universitätsklinikum Düsseldorf das Bundesland Nordrhein-Westfalen im Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK). Im DKTK arbeiten sieben exzellente Universitätsklinika gemeinsam mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) an der Übertragung neuester Erkenntnisse der Grundlagenforschung in die medizinische Anwendung am Patienten. Im Fokus stehen interdisziplinäre Forschungsansätze und innovative klinische Studien für eine verbesserte Früherkennung, Diagnose und maßgeschneiderte Behandlungen. Im Zusammenhang mit dem DKTK wurden an der Medizinischen Fakultät drei W3-Professuren für Translationale Onkologie gemeinsam mit dem DKFZ eingerichtet und erfolgreich besetzt. Prof. Dr. Martin Schuler (Klinik für Innere Medizin (Tumorforschung)) ist Sprecher des DKTK-Partnerstandorts Essen/Düsseldorf und Mitglied des DKTK-Lenkungsausschusses.
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Deutsches Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK)

Drei hochrangige Wissenschaftler der Medizinischen Fakultät sind externe Partner von Standorten des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK)Prof. Dr. Dobromir Dobrev (Direktor des Instituts für Pharmakologie), arbeitet mit den Standorten Mannheim/Heidelberg und Berlin zusammen. Prof. Dr. Dr. h.c. Gerd Heusch (Direktor des Instituts für Pathophysiologie), mit dem Standort in Frankfurt und Prof. Dr. Tienush Rassaf (Direktor der Klinik für Kardiologie und Angiologie), mit dem in München.
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Deutsches Zentrum für Infektionsforschung (DZIF)

Die Medizinische Fakultät ist mit zwei hochrangingen Forschenden im Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) vertreten: Prof. Dr. Hendrik Streeck (Direktor des Instituts für HIV-Forschung) ist externer Partner der Thematischen Translations-Einheit (TTU) „HIV“ des DZIF und Prof. Dr. Sandra Ciesek (Professorin für Virologie) ist assoziiertes Mitglied im Forschungsbereich „Hepatitis“ des DZIF.
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Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

KML:

Kompetenznetz Maligne Lymphome: 

Im Kompetenznetz Maligne Lymphome e.V. (KML) haben sich die führenden Forschergruppen und Versorgungseinrichtungen zusammengeschlossen, die in Deutschland im Bereich der Lymphknotenkrebserkrankungen (Lymphome) tätig sind. Das KML wurde 1999 von den vier großen Lymphomstudiengruppen (GHSG, DCLLSG, DSHNHL, GLSG) als eines von 17 Kompetenznetzen in der Medizin gegründet. Die Klinik für Hämatologie des UK Essen ist eines der 60 Prüfzentren der Studien der KML- Studiengruppen.
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NAKO:

NAKO Gesundheitsstudie

Seit 2014 ist die Medizinische Fakultät Studienzentrum der NAKO Gesundheitsstudie (vormals Nationale Kohorte), Deutschlands größter Gesundheitsstudie. Hier werden insgesamt 200.000 Bürgerinnen und Bürger zwischen 20 und 69 Jahren medizinisch untersucht und nach ihren Lebensumständen befragt. Ziel des in dieser Dimension bisher einmaligen Großforschungsprojektes ist die verbesserte Prävention, Früherkennung und Therapie typischer Volkskrankheiten wie Krebs, Diabetes und Demenz. Bund, Länder und Helmholtz-Gemeinschaft fördern die Studie mit 210 Millionen Euro. Das Studienzentrum in Essen verfügt über eines von insgesamt nur fünf bundesweit für die Studie eingerichteten MRT-Zentren und macht so allein dort Ganzkörper-MRT bei 6.000 NaKo-Probandinnen und -Probanden möglich.
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Heinz Nixdorf Recall Mehr-Generationen-Studie:

Ziel der seit 2000 laufenden Heinz Nixdorf Recall sowie der darauf aufbauenden Heinz Nixdorf Recall Mehr-Generationen-Studie (seit 2007) ist es, ausgewählte medizinische Verfahren auf ihre Eignung hinsichtlich der Herzinfarkt- und Herztod-Früherkennung im Ruhrgebiet zu untersuchen. Die über die Studie generierten Daten, aber auch die dadurch entstandene Infrastruktur bildet dabei die Basis für weitere fachübergreifende Erkenntnisse und Forschungsansätze zum Beispiel für weitere Krankheitsbilder und epidemiologische Zusammenhänge, dies alles in enger Kooperation mit internen und externen Partnern. Ein Beispiel hierfür ist die Kooperation mit dem Forschungszentrum Jülich, in der seit 2011 Studienteilnehmer der Heinz Nixdorf Recall Studien in die 1000Gehirne Studie eingeschlossen werden. Mittels MRT des Gehirns werden die Alterung des Gehirns und mögliche Ursachen von Störungen des normalen Alterungsprozesses untersucht. Bislang wurden die Gehirne von über 1.200 Probanden gescannt. Bis Ende 2017 werden die Probanden ein weiteres Mal untersucht, um auch die langzeitlichen Entwicklungen zu erforschen.
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ZiSStrans:

Zielstrukturen und Signalwege der Strahlenüberempfindlichkeit und –resistenz translational:

Ziel des Gemeinschaftsprojektesist die Erforschung neuer Möglichkeiten, die Strahlentherapie von Tumoren im Kopf- und Halsbereich zu personalisieren. Bei ZiSStrans handelt es sich um das translationale Folgeprojekt von „Zielstrukturen und Signalwege der Strahlenüberempfindlichkeit und –resistenz“, kurz ZiSS, das von 2012 bis 2017 lief.
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Konsortialführung: Helmholtz Zentrum München
Beteiligt: Prof. Dr. rer. nat. Jendrossek und PD Dr. Klein (Institut der Zellbiologie)
Klinikum der Universität München
Universitätsklinikum Freiburg
Charité-Universitätsmedizin Berlin
Bundesamt für Strahlenschutz Neuherberg
Klinische Kooperationsgruppe „Personalisierte Radiotherapie von Kopf-Hals Tumoren“ der Klinik für Strahlentherapie & Radioonkologie
Förderzeitraum: 03.01.2017 bis 28.02.2022

Horizon 2020 (H2020)

Programmteil: Marie Sklodowska Curie - Innovative Training Network (ITN):

RADIATE:

Radiation Innovations for Therapy and Education:

Um den Forschungsnachwuchs in der Strahlentherapie besser ausbilden zu können, startete am 1. April 2015 ein europäisches Ausbildungsnetzwerk an der Schnittstelle zwischen Strahlenbiologie, Radioonkologie und Krebsforschung. 
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Konsortialführung: University of Oxford
Beteiligt: Prof. Dr. rer. nat. Jendrossek (Institut der Zellbiologie)
Maastricht Universität
Technische Universität Dresden
Université Catholique de Louvain
Förderzeitraum: 01.04.2015 bis 28.02.2018. 

MELGEN:

MELanomaGENetics

MELGEN will explore host/tumour interactions and detect biomarkers of response to treatment. 
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Konsortialführung: University of Leeds
Beteiligt: Prof. Dr. Schadendorf (Klinik für Dermatologie)
Leiden University
Oslo University Hospital
Welcome Trust Sanger Institute
Leed University
Universität Zürich 
Lund University
The Wistar Institute
Genomescan
Eagle Genomics
Digitronix
Förderungszeitraum: 2015 bis 2018

Programmteil: Gesundheit, demografischer Wandel und Wohlergehen:

Multimot:

Capture, dissemination and analysis of multiscale cell migration data for biological and clinical applications:

This proposal addresses the call topic 'Advancing bioinformatics to meet biomedical and clinical needs' with the focus on the standardization, dissemination and meta-analysis of cell migration data. 
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Konsortialführung: VIB
Beteiligt: Prof. Dr. Gunzer (Experimentelle Immunologie)
Weizmann Institute of Science
Universiteit Gent
Stichting Katholieke Universiteit 
Idea Bio-Medical Ltd.
University of Dundee
The Francis Crick Institute Limited
The Chancellor, Master and Scholars of the University of Oxford
Karolinska Institute
Förderungszeitraum: 01.08.2015 bis 31.07.2018

Repo-Trial:

An in silico-based approach to improve the efficacy and precision of drug REPurpOsing TRIALs for a mechanism-based patient cohort with predominant cerebro-cardiovascular phenotypes:

"De novo drug design requires 10 to 15 years until market entry. We want to help patients faster and more efficiently. In comparison to de novo drug design, drug repurposing can happen much faster, costs less, and imposes a lower risk. The time for validation of a known drug’s potential new purpose is significantly reduced because less or no animal experiments are required, clinical studies can be conducted sooner and potential side effects are already known." 
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Konsortialführung: Universität Maastricht
Beteiligt: Prof. Dr. Kleinschnitz (Klinik für Neurologie)
Syddansk Universität
University of Newcastle Upon Tyne
Medizinische Hochschule Hannover
Universität Utrecht
Biocrates Life Scienes AG
Somalogic Limited
Mucke Hermann
Concentris Research Managment GmbH
Förderungszeitraum:01.02.2018 bis 01.02.2023

CLEVER Cities:

Cities Co-designing Locally tailored Ecological solutions for Value added, socially inclusive Regeneration in Cities:

CLEVER Cities applies a city centric approach, starting by key urban regeneration challenges and employing strong local partner clusters, to foster sustainable and socially inclusive urban regeneration locally, in Europe and globally.
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Konsortialführung: Freie und Hansestadt Hamburg
Beteiligt: Prof. Dr. rer. nat.  Moebus (Zentrum für urbane Epidemiologie)
Förderungszeitraum: 2018 bis 2022

BigMedilytics:

Big Data for Medical Analytics

BigMedilytics (Big Data for Medical Analytics) is the largest EU-funded initiative to transform the region’s healthcare sector by using state-of-the-art big data technologies to achieve breakthrough productivity in the sector by reducing cost, improving patient outcomes and delivering better access to healthcare facilities simultaneously. 
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Konsortialführung: Philips Electronics Netherlands
Beteiligt: Dr. Becker (Klinik der Nephrologie)
Förderungszeitraum: 01.01.2018 bis 28.02.2022

European Cooperation in Science and Technology (COST)

Mye- EUNITER:

European Network of Investigators Triggering Exploratory Research on Myeloid Regulatory Cells

Das menschliche Immunsystem bekämpft Erkrankungen wie Infektionen oder Krebs. Manche Immunzellen können diese Krankheiten allerdings verschlimmern, etwa myeloide Suppressorzellen (MDSC). Um sie genauer zu untersuchen, haben sich kürzlich mehr als 100 Wissenschaftler aus 25 europäischen Ländern zu Mye-EUNITER zusammengeschlossen.
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Konsortialführung: Prof. Dr. Sven Brandau (Hals-Nasen-Ohrenheilkunde)

Seventh Framework Programme (FP7)

Health:

MATHIAS:

New Molecular-Functional Imaging Technologies and Therapeutic Strategies for Theranostic of Invasive Aspergillosis

Entwicklung von neuen Bildgebungstechnologien für therapeutische Eingriffe bei seltenen Krankheiten.
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Konsortialführung: Eberhard Karls Universität Tübingen
Beteiligt: Prof.Dr. Matthias Gunzer (Insitut für Experimentelle Immunologie und Bildgebung)
ISCA Diagnostics Ltd
CheMatech SAS
Paul Scherrer Institut
Danmarks Tekniske Universitet
Förderungszeitraum01.10. 2013 bis 30.09.2018

European Research Area Nets

Transcan-2:

CEVIR:

Cancer evolution and identification of relapse-initiating cells.

CEVIR aims to translate an evolutionary understanding of cancer into monitoring assays that guide treatment decisions. Cancer cells and molecules such as nucleic acids can be found within the blood stream over the course of disease and provide valuable information about this evolutionary process. However, major hurdles to exploit blood-borne biomarkers are detection limits for circulating tumour cells (CTCs) or nucleic acids and the differentiation of disease-driving mechanisms from epiphenomena. CEVIR will address both hurdles.
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Konsortialführung:Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., Regensburg
Beteiligt: Prof. Dr. med.  Schuler, Inneren Klinik (Tumorforschung)
Research Center for Molecular Medicine
​Weizmann-Institut für Wissenschaften
Förderungszeitraum: 2015 bis 2019

ARREST:

Approaching recurrence and resistance mechanisms in esophagogastric adenocarcinomas from the prospective MEMORI trial​

We want to characterize and understand intratumor heterogeneity in EAC samples before, under and after therapy within the MEMORI trial on a proteomic, genomic, epigenomic and metabolomic level where mass spectrometry imaging (MSI) will be used to identify tumor-biologically and therapeutically relevant tumor subpopulations. In parallel, we want to compare the natural and therapy-induced molecular heterogeneity using a second, readily available EAC sample collective (n=120) with the aim to get insights into the molecular mechanisms of resistance. 
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Konsortialführung:Fondazione Pisana per la Scienza ONLUS
Beteiligt: Prof. Dr. med. Siveke (Inneren Klinik (Tumorforschung))
Maastricht University
Helmholtz Zentrum München
Institute of Genetics and Molecular and Cellular Biology
Förderungszeitraum: 01.06.2016 bis 01.06.2019

NIRBEST:

New strategies to detect cancers in carriers of mutations in RB1: blood tests based on tumor-educated platelets, or extracellular vesicles

Fast alle RB1 Mutationsträger entwickeln in ihrer Kindheit ein Retinoblastom, außerdem entwickeln viele Überlebende eine second primary malignancies (SPMs), welche oft tödlich sind. Zurzeit noch kein Standard Früherkennungstest verfügbar.  Das Ziel von NIRBTEST ist es nicht invasive Bluttest, für die Früherkennung  von RB1-Mutatuion tragende Tumoren zu entwickeln.

Konsortialführung: VU University Medical Center 
Beteiligt: Priv.-Doz. Dr. med. Petra Temming (Kinderklinik Hämato-Onkologie)
Institute Curie (IC)
Ligue Nationale Contre le Cancer (LNCC)
Förderungszeitraum: 01.04.2018 bis 31.03.2021

Eurotransbio:

EVTrust:

Entwicklung einer auf extrazellulären Vesikeln basierenden Therapie von Schlaganfällen

Jährlich versterben weltweit knapp 6 Millionen Menschen an Schlaganfällen. Schlaganfälle sind somit die zweithäufigste Todesursache. Trotz intensiver Bemühungen sind die Behandlungsoptionen derartiger Schäden sehr limitiert, so dass dringend neue Therapieansätze benötigt werden. Das hier beantragte Projekt zielt auf die präklinische Entwicklung einer neuen Therapieform ab, die diese Versorgungslücke schließen könnte.

Konsortialführung: Zellwerk GmbH
Beteiligt: PD Dr. rer. nat. Giebel (Institut für Transfusionsmedizin)
Förderungszeitraum: 01.02.2017 bis 31.01.2020

Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung NRW

Leitmarkt.NRW

SEVRIT:

Produktion und Qualitätssicherung von Stammzell-abgeleiteten extrazellulären Vesikeln für neuartige regenerative und immunmodulierende Therapieansätze

Produktion und Qualitätssicherung von Stammzell-abgeleiteten Extrazellulären Vesikeln für neuartige regenerative und immunmodulierende Therapieansätze. 
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Konsortialführung: Institut für Transfusionsmedizin: PD Dr. rer. nat. Giebel, Prof. Dr. med. Horn 
Beteiligt: Institut für Transfusionsmedizin: PD Dr. rer. medic Rebmann,
Klinik für Knochentransplantation: Dr. med. Dr. phil. Kordelas
Klinik für Hals-, Nasen und Ohrenheilkunde: Prof. Dr. rer. nat. Brandau
Institut für Medizinische Mikrobiologie: Prof. Dr. rer. nat. Kirschning
Förderungszeitraum: 01.07.2016 bis 30.06.2019

BluStar.NRW:

Verbund zur Typisierung potentieller Blut- und Stammzellspender unter Flüchtlingen und Migranten in NordRheinWestfalen

BluSta. NRW ist ein Verbund zur Typisierung potentieller Blut- und Stammzellspender unter Flüchtlingen und Migranten in Nordrhein-Westfalen.
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Konsortialführung: Univ.-Prof. Dr. med. Horn (Institut für Transfusionsmedizin)
Beteiligt: Heinrich-Heine Universität Düsseldorf,
DRK Blutspendedienst West gGmbH Ratingen/Hagen/Münster,
Westdeutsche SpenderZentrale gGmbH Ratingen, 
Fachbereich Integration & Migration Caritasverband für die Stadt Essen e.V.
Förderungszeitraum: 01.10.2017 bis 30.06.2020

NephroTeTe:

Telemedizinische  Technologien zur Unterstützung einer Intersektoralen Versorgung nephrologischer Patientinnen und Patienten

Entwicklung telemedizinischer Technologien zur Unterstützung einer intersektionalen Versorgung nephrologischer Patientinnen und Patienten. 
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Konsortialführung: PD Dr. Becker (Klinik für Nephrologie)
Beteiligt: Klinik für Nephrologie: Dr. med. Becker, Prof. Dr. med. Kribben, Dr. med. Jahn, Frau Karoline Koisar
Klinik für Infektiologie: Prof. Dr. med. Witzke 
Förderzeitraum: 01.01.2017 bis 01.01.2019.

RIST:

Ras Inhibition in solide Tumoren

"Das Projekt legt den Grundstein zum Einsatz selektiverer und nebenwirkungsärmerer Medikamente gegen wichtige Krebserkrankungen."

Konsortialführung: Bergische Universität Wuppertal
Beteiligt: Prof. Dr. med. Dirk Schadendort (Klinik für Dermatologie)
Ruhr-Universität Bochum
Lead Discovery Center Dortmund
Förderungszeitraum: 01.07.2017 bis 30.06.2020
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Kompetenznetzwerke

Kompetenznetzwerk Stammzellforschung NRW:

Das Kompetenznetzwerk ist landesweit organisiert und deckt mit den Standorten Aachen, Bielefeld, Bochum, Bonn, Düsseldorf, Essen, Köln, Münster und Witten/Herdecke das breite Spektrum der wissenschaftlichen Fragestellungen der adulten und embryonalen Stammzellforschung ab. Das Kompetenznetzwerk umfasst die zwei Arbeitsgemeinschaften Biomedizin und Ethik-Recht-Sozialwissenschaften.

Die Transplantationen am UK Essen werden in der Klinik für Knochenmarktransplantation durchgeführt. In enger Zusammenarbeit mit der Klinik für Innere Medizin (Tumorforschung) und der Klinik für Hämatologie sind bereits bei mehr als 2500 Patienten Stammzelltransplantationen durchgeführt worden. Damit ist das UK Essen das größte Knochenmark- und Stammzelltransplantationszentrum Europas. Ihr Ansprechpartner am Standort Essen is Prof. Dr. Peter Horn (Institut für Transfusionsmedizin).
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