Nach erfolgreichem Abschluss des Projekts InnaMoRuhr erforscht und entwickelt das Projekt ATMo² der beiden Ruhrgebiets-Universitäten Duisburg-Essen und Dortmund nun gering-investive Möglichkeiten einer anreizbasierten Änderung des Mobilitätsverhaltens.

 

In einem interdisziplinären Team (aus den Bereichen Soziologie, Informatik und Betriebswirtschaft) wird die Wirksamkeit unterschiedlicher Maßnahmen untersucht, also die Frage, welche Formen von Anreizen („Nudges“) bei welchen Bevölkerungsgruppen in welcher Weise wirken. So sollen Instrumente einer sanften Verhaltenssteuerung entwickelt werden, die nicht nur ökologisch effektiv und ökonomisch tragfähig sind, sondern von den Betroffenen auch akzeptiert werden.