Partnerinstitute der Fakultät für Chemie

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Das Forschungszentrum ACTIVE SITES wurde als Plattform für Wissenschaftler mit gemeinsamen Forschungsinteressen im Bereich der interdisziplinären Entwicklung von Methoden zur Charakterisierung aktiver Zentren in wässrigen Systemen in dem Wasser als primäres Medium für essentielle chemische, biologische oder technologische Prozesse dient und Löslichkeit, Transport und Reaktionen beeinflusst.

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In-Institut

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Das Center for Nanointegration Duisburg-Essen (CENIDE) ist eine zentrale Wissenschaftliche Einrichtung, die den Profilschwerpunkt „Nanowissenschaften“ der Universität Duisburg-Essen vertritt. Das Know-how von mehr als 85 Arbeitsgruppen verteilt sich auf unsere sechs Forschungsschwerpunkte.

  • Dynamische Prozesse in Festkörpern

  • Gasphasensynthese von Nanomaterialien

  • Katalyse

  • Magnetische Materialien

  • Nanomaterialien für die Gesundheit

  • Funktionsmaterialien für Energieanwendungen

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An-Institut

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Das Deutsche Textilforschungsinstitut Nord-West e.V. (DTNW) ist ein in Krefeld angesiedeltes Institut der Textilforschung. Das ist heute etwas ganz anderes als Stoffweberei, sondern High-tech Materialforschung mit Anwendungen z.B. im Flugzeugbau und in der Filtertechnik.

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In-Institut

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Das von der DFG geförderte Interdiziplinary Center for Analytics on the Nanoscale (ICAN) vereint an der Universität Duisburg-Essen Geräte, Methoden und fachliche Kompetenz zur Analytik auf der Nanometerskala. Hier fließt naturwissenschaftliche Grundlagenforschung in die anwendungsorientierte Entwicklung neuer Materialien ein. Dafür braucht es umfangreiche analytische Methoden, um die Prozessierung und Struktur der Materialien zu optimieren und die zugrunde liegenden Mechanismen zu verstehen. Nur so lassen sich maßgeschneiderte Materialien mit definierten Eigenschaften gezielt herstellen. Untersuchungen dieser Art erfordern eine ungewöhnliche Kombination aus Expertise und experimenteller Einrichtungen.

 

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An-Institut

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Das Institut für Energie- und Umwelttechnik e.V. (IUTA) ist eines der größten verfahrenstechnischen Institute Deutschlands im Bereich der Energie- und Umwelttechnik. Den Arbeitsschwerpunkt bilden anwendungsorientierte F&E-Projekte, bei denen gemeinsam mit Industrie-Partnern wissenschaftliche Erkenntnisse in neue oder verbesserte Verfahren oder Produkte überführt werden. In Kooperation mit Universitäten und Hochschulen, insbesondere der Universität Duisburg-Essen, befassen sich die Mitarbeiter der wissenschaftlichen Bereiche zudem mit der Beantwortung grundlegender wissenschaftlicher Fragestellungen in den Kernarbeitsgebieten des Instituts. 

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An-Institut

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Das Rheinisch-Westfälische Institut für Wasserforschung (IWW) zählt zu den führenden Instituten in Deutschland für Forschung, Beratung und Dienstleistung in der Wasserversorgung. Gesellschafter von IWW sind Wasserversorgungsunternehmen und Verbände aus Nordrhein-Westfalen und Hessen.

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In-Institut

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Im 2016 etablierten Interdisziplinären Zentrum für Bildungsforschung (IZfB) finden Wissenschaftler:innen aus allen Bereichen der Bildungsforschung eine Plattform, um über gemeinsame Frage­stellungen zu diskutieren und Kooperationen anzubahnen.

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Partnerinstitut

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Sonne und Wind liefern mehr als genug saubere Energie, um den Bedarf der Menschheit zu decken – leider aber nicht immer wo und wann sie benötigt wird und oft auch nicht in verwertbarer Form. Wege zu finden, diese Energie in chemischen Verbindungen zu speichern, daran arbeiten die Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für chemische Energiekonversion (MPI CEC). 

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Das Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr ist mit über hundert Jahren eines der ältesten Institute der Max-Planck-Gesellschaft. Aus dem Institut sind immer wieder wichtige technologische Impulse hervorgegangen, so die Fischer-Tropsch-Synthese zur Herstellung von Kraftstoffen aus Kohle oder die Ziegler-Katalysatoren zur Herstellung der wichtigsten Massenkunststoffe. Heute konzentrieren sich die Aktivitäten des Instituts auf die Erforschung energie- und ressourcenschonender chemischer Umwandlungen, wobei die Katalyse in all ihren Facetten im Zentrum der Arbeiten steht.

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In-Institut

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Im Nano-Energie-Technik-Zentrum (NETZ) erforschen Expertinnen und Experten aus Physik, Chemie und Ingenieurwissenschaften neue Materialien für energietechnische Anwendungen. Dabei wird in jedem Schritt entlang der gesamten Prozesskette danach gestrebt, Mechanismen zu analysieren und zu verstehen. Basierend auf diesem Wissen besteht das Ziel darin, skalierbare und automatisierte Verfahren zur Herstellung und Prozessierung von Nanomaterialien mit spezifischen Eigenschaften zu entwickeln sowie deren Verarbeitung bis hin zur industriellen Anwendung zu ergründen.

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In-Institut

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Das Zentrum für Medizinische Biotechnologie (ZMB) vernetzt die naturwissenschaftliche Grundlagenforschung mit der anwendungsorientierten medizinischen Forschung der Universitätsmedizin Essen. Die Forschung in den drei Bereichen Onkologie, Immunologie, Infektionskrankheiten und Transplantation sowie molekulare und chemische Zellbiologie trägt dazu bei, Mechanismen von Krankheiten auf molekularer Ebene zu entschlüsseln, Ursachen von Volkskrankheiten zu verstehen, ihre Diagnose zu verbessern und Ansatzpunkte für neuartige Therapien aufzuzeigen..

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Im Zentrum für Wasser- und Umweltforschung (ZWU) ist ein interdisziplinäres und fachbereichsübergreifendes Forschungszentrum der Universität Duisburg-Essen. Es existiert seit 2003, gegründet unter dem Namen Zentrum für Mikroskalige Umweltsysteme (ZMU). Mit der Ausrichtung auf die Themenbereiche Wasser und Mensch und Umwelt bedient das ZWU den Profilschwerpunkt Urbane Systeme und bündelt die Erfahrung und die Ressourcen der in der Umweltforschung tätigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.

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