Campus:Report - Hochspannung
Campus:Report - Fotostrecke "Ein Besuch im Hochspannungslabor" 2,5 Millionen Volt
Film und Text: Cathrin Becker / Fotos: Frank Preuß
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2,5 Millionen Volt: Besuch im Hochspannungslabor
Ingenieur Jörg Honerla und seine Kollegen vom Fachbereich Energietransport- und Speicherung kümmern sich um das UDE-Hochspannungslabor. 20 x 20 Meter ist das 30 Jahre alte akkreditierte Prüflabor groß. Blitzspannungsgenerator, Wechselspannungskaskade, Messteiler und Schutzelektronen ragen in die 16 Meter hohe Halle.
Bild 1 20 x 20 x 16 m
Hier wird im Auftrag von Ministerien und Unternehmen geforscht und geprüft. Getestet werden beispielsweise Seekabel, die Off-Shore-Windparks ans Land anbinden.
Bild 2 Wenn der Blitz einschlägt
Der Blitzspannungsgenerator: Hier werden Impulse erzeugt, wie sie in Geräten induziert werden, wenn ein Blitz einschlägt. Das kann mit 30.000 bis 300.000 Ampere passieren.
Bild 3 Hochspannung vs. elektrischer Spannung
Elektrische Spannung bis 1000 Volt darf man nicht mehr anfassen. Bei Hochspannung ist die Nähe schon lebensgefährlich. Das Labor darf bei Prüfungen nicht mehr betreten werden.
Bild 4 Alte Schätzchen in der Schaltwarte
30 Jahre alt und trotzdem sehr beliebt: Mitarbeiter Markus Franke und seine Kollegen schätzen die alten Geräte in der Schaltwarte und sind traurig, wenn sie bald ersetzt werden.
Bild 5 Ganz nah dran
Hörsaal mit Ausblick. Die Studierenden lernen das Hochspannungslabor früh kennen. Sie kommen für Praktika, engagieren sich in Projektarbeiten oder sind studentische Mitarbeiter.
Bild 6 Mikrowellen-Absorberkammer
Alles, was durch die Tür passt, wird getestet. Wie es mit der Störabstrahlung der einzelnen Gerätelemente aussieht oder der Störaussendung anderer Geräte, verrät die Absorberkammer.