B.A. Moderne Ostasienstudien (BA MOAS)
BA MOAS – unser Studienangebot
Der vierjährige BA-Studiengang „Moderne Ostasienstudien“ kombiniert vier Elemente:
- eine intensive Sprachausbildung in chinesischer, japanischer oder koreanischer Sprache;
- ein Auslandsjahr an einer unserer 15 Partneruniversitäten;
- eine ostasienwissenschaftliche Ausbildung;
- ein Studium der Soziologie, Wirtschafts- oder Politikwissenschaft.
Der BA MOAS bietet die Möglichkeit, Regionalwissen, eine fundierte Ausbildung in einer Fachdisziplin und Fremdsprachenkenntnisse zu erwerben, die im integrierten Auslandsjahr vertieft werden.
Der im Studienverlauf intensiv vorbereitete Aufenthalt in China, Korea oder Japan bietet die Chance, interkulturelle Fähigkeiten zu erwerben und wertvolle Erfahrungen zu machen.
BA MOAS – auf einen Blick
Studienabschluss | Bachelor of Arts (B.A.) |
Regelstudienzeit | 8 Semester (4 Jahre) |
Studienleistung | 240 ECTS-Punkte |
Zielgruppe | SchulabsolventInnen mit Allgemeiner Hochschulreife |
Studienbeginn | Wintersemester |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Studienplätze | 65 Plätze |
Bewerbungsfrist | 31.07.2021 (über Hochschulstart) |
Zulassung | Orts-NC |
Wahlmöglichkeiten | · Disziplin: Soziologie, Wirtschaftswissenschaften oder Politikwissenschaft |
· Sprache: Japanisch, Chinesisch oder Koreanisch |
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10.04.2021 - 11:38:04
Forschendes Lernen: Blog zu Chinas Sozialkreditsystem
Seminar „Rating a People“: Schlüsseldokumente, Schlüsselinstitutionen und Schlüsseltheorien Chinas Sozialkreditsystems …
Seminar „Rating a People“: Schlüsseldokumente, Schlüsselinstitutionen und Schlüsseltheorien Chinas Sozialkreditsystems (Lia Musitz)
Einige Teilnehmer des Seminars, das im Wintersemester 2020/21 stattfand, haben Beiträge zu ihren Recherchen über Chinas Sozialkreditsystem verfasst. Sie sind als Blog auf der IN-EAST-Webseite Forschendes Lernen veröffentlicht:
https://www.uni-due.de/in-east/study_programs/forschendes_lernen.php -
04.10.2017 - 10:00:10
Sprungbrett IN-EAST
Mari Uchima, frisch gebackene Absolventin des BA "Moderne Ostasienstudien" des IN-EAST, hat in diesem September ihr MA-Studium …
Mari Uchima, frisch gebackene Absolventin des BA "Moderne Ostasienstudien" des IN-EAST, hat in diesem September ihr MA-Studium an der renommierten Stanford University in Kalifornien aufgenommen.
Sie ist damit eine von zahlreichen ehemaligen Studierenden des IN-EAST, deren akademische Karriere sie in andere Teile der Welt trägt. Neben den USA finden sich AbsolventInnen unseres BA-Studiengangs zurzeit auch in Großbritannien, China, Japan und Taiwan.
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03.04.2017 - 13:46:04
Chinaexpertin und Unternehmerin
Michelle Lorenz hat 2015 gemeinsam mit Lei Li und Raik Richter, einem ehemaligen Kommilitonen, das Unternehmen BangNi Institute …
Michelle Lorenz hat 2015 gemeinsam mit Lei Li und Raik Richter, einem ehemaligen Kommilitonen, das Unternehmen BangNi Institute for Sino-German Interchange gegründet.
Für mein Studium bin ich von Potsdam nach Duisburg gezogen, da mich die Vielfältigkeit der Fächer und die Dozenten am IN-EAST überzeugt hatten. Ich hatte mir zuvor mehrere ähnliche Studiengänge angesehen und mich dann für das IN-EAST entscheiden. Bis heute bereue ich meine Entscheidung nicht. Meine beruflichen Ziele habe ich damals noch nicht klar definiert, und ich denke, zu Beginn des Studiums können das die Wenigsten. Für mich war wichtig etwas zu studieren, bei dem ich Interesse und Freude mitbringe, nur dann bleibt man auch am Ball. Nach meinem Aufenthalt in China noch zu Schulzeiten wollte ich unbedingt mehr über das Land und die Regionen rund um China erfahren und natürlich auch die Sprache erlernen.
Nach meinem Abschluss in Ostasienwissenschaften begab ich mich auf die Suche nach einer geeigneten Stelle mit Chinabezug, hierbei hatte ich keine konkrete Vorstellung. Hilfreich für den Bewerbungsprozess war, dass ich mich während des Studiums einige Jahre ehrenamtlich in der Fachschaft engagiert hatte, mehre freiwillige Praktika mit Chinabezug und einen dauerhaften Nebenjob im Bereich sozialwissenschaftlicher Umfragen und Analysen hatte. Viele Personaler konnten mit einem Ostasienwissenschaftler erst einmal nichts anfangen. Durch die Vorlage meiner Praktika- und Arbeitszeugnisse konnte ich jedoch ein rundes Gesamtkonzept liefern, sodass es leichter fiel, sich ein Bild über meine Erfahrungen zu zeichnen.
Meinen ersten Job habe ich erst nach intensiver Suche über den Verteiler der Robert-Bosch-Stiftung gefunden, damals hatte ich mich bei diversen Listen und Verteilern angemeldet. Besonders hilfreich waren auch die Stellenanzeigen auf dem Portal „Interamt“. Jobmessen waren für mich weniger erfolgreich und im Nachgang auch nicht sinnvoll, sofern man seinem Japan- oder Chinafocus treubleiben möchte.
Nach meiner erfolgreichen Bewerbung beim OAV – German Asia-Pacific Business Association in Hamburg startete ich als Leiterin des Koordinierungsbüros der Arbeitsgruppe Agrarwirtschaft zum Projekt Steigerung der Leistungsfähigkeit der Agrar- und Ernährungswirtschaft in Asien, insbesondere in China und Indien, durch die Entwicklung von internationalen Kooperationen.
Zu meinen wesentlichen Aufgaben gehörten:- Information der Mitglieder über aktuelle Entwicklungen der Agrar- und Ernährungswirtschaft in Asien
- Kontaktpflege zu den Trägerverbänden und Unternehmen, dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sowie den jeweiligen Verbänden und Ministerien in den Partnerländern
- Recherche und Auswertung von volks- und agrarwirtschaftlichen Daten
- Erstellen von Präsentationen sowie Briefings zur agrarwirtschaftlichen Situation in den Partnerländern
- Vorbereitung und Nachbereitung der Sitzungen der agrarwirtschaftspolitischen Gremien mit den Partnerländern
- Konzeption, Vorbereitung und inhaltliche Begleitung von branchen- und länderbezogenen Fachveranstaltungen
Ebenso gehörten die Fortführung und Modifizierung des Projektkonzepts, das zentrale Management der Arbeitsgruppe im OAV, die Kontrolle des Budgets und die regelmäßigen Berichterstattungen an die Träger des Projekts zu meinen Aufgaben. Neben der Beteiligung an der Steuerung und Ausrichtung eines ersten Demonstrationsprojekts der deutschen Agrarwirtschaft in Indien diente die Arbeitsgruppe als Schnittstelle zwischen Agrarwirtschaft und dem Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung. Zudem konnte ich auch den strategischen Aufbau bei der Ausrichtung des Deutsch-Chinesischen Agrarzentrums (DCZ) mit begleiten und vertrat die Anliegen der deutschen Agrarwirtschaft bei Gesprächen mit dem chinesischen Ministerium für Agrarwirtschaft.
Bei meinen Reisen nach China habe ich besonders von meinen Sprachkenntnissen und den selbstangeeigneten Kenntnissen im chinesischen Business-Knigge profitiert. Auch die Arbeitserfahrung in Gremien während des Studiums und die Vor- und Nachbereitung von Sitzungen waren überaus hilfreich.
Rückblickend kann ich sagen, dass das im Studium vertiefte Wissen zu China in den Bereichen Geografie, Politik und Wirtschaft durchaus direkte Anknüpfungspunkte für meine berufliche Tätigkeit brachte und mir half, mich auch in einem bis dato fremden Fachbereich zurechtzufinden.
Nach dem Projekt in Hamburg ging ich zurück nach Duisburg und gründet Mitte 2015 zusammen mit dem ehemaligen Kommilitonen Raik Richter und einer chinesischen Geschäftspartnerin das Unternehmen BangNi Institute for Sino-German Interchange in Duisburg. Bei der Selbstständigkeit kommt uns der Expertenbonus als Ostasienwissenschaftler zugute und natürlich auch die diversen Aufenthalte in China, welche uns eine erfolgreiche Beratung unserer Kunden ermöglichen. Mittlerweile beraten wir chinesische Kunden im Bereich Relocation und deutsche Unternehmen im Bereich Social-Media-Marketing in China.
Weitere Erfahrungsberichte findet ihr hier:
https://www.uni-due.de/in-east/study_programs/testimonials/ -
22.03.2017 - 17:32:03
IN-EAST-Absolvent im Porträt
Johannes Grünhage arbeitet an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Politik. Im Studium wählte er das Hauptfach Sozialwissenschaften …
Johannes Grünhage arbeitet an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Politik. Im Studium wählte er das Hauptfach Sozialwissenschaften und den Länderschwerpunkt China.
Viele kürze und längeren Aufenthalten in Ostasien, wie z.B. mein Studium an der Hunan University in Changsha / China, hatten meinen Wunsch geweckt, international arbeiten zu wollen, so dass ich mir durchaus einen mehrjährige berufliche Tätigkeit in Ostasien vorstellen konnte. So suchte ich nach Stellenangebote mit China- Fokus auf den einschlägig bekannten Jobportalen und bekam nach mehreren Bewerbungen und Vorstellungsgesprächen ein Stellenangebot beim German Centre Shanghai.
Das German Centre Shanghai gehört der bayerischen Landesbank und bietet in seinem Bürokomplex in Pudong neben Büroflächen unterschiedliche Dienstleistungen für deutsche Unternehmen unter einem Dach. Als Projektleiter war ich verantwortlich für die Leitung eines Green Building Projektes, welches darauf abzielte, deutsche energieeffiziente Gebäudetechnologie in China zu etablieren- durch Plattformarbeit, Marketing, Trainings, etc. Mitgliedsunternehmen waren große deutsche Unternehmen als auch der deutsche Mittelstand, auf der chinesischen Seite richtete sich das Projekt an politischen Entscheider. Wichtig für diese Position waren ganz eindeutig die Sprachkenntnisse, da Verhandlungen und Präsentationen auf Chinesisch zum Joballtag gehörten. Zudem eine gewisse Flexibilität und fundiertes Wissen über wirtschaftspolitische Zusammenhänge.
Direkt von der Uni kommend Projektverantwortung zu übernehmen war natürlich eine Herausforderung, und direkt in Verhandlungen mit chinesischen Partnern zu gehen, sowieso. Aber: Ich konnte in kürzester Zeit viele Erfahrungen machen und praktische Kenntnisse erwerben, für die man in Deutschland längerer Zeit benötigt hatte. Vor allem habe ich direkt Verantwortung übernehmen können, und konnte sehr viele Projekte eigenverantwortlich anstoßen und umsetzen. Auch das wäre als Berufseinsteiger in Deutschland kaum möglich gewesen. Die Entscheidung, zunächst ins dynamische Ostasien zu gehen, war also für mich genau richtig und eine Erfahrung, die für meine weitere Karriere den Grundstein legte.
Ohne meine Chinesischkenntnisse hätte ich meinen ersten Job nie bekommen. Ich denke, dass die sprachliche Kompetenz neben den fachlichen Kenntnissen eine wichtige Rolle spielt. Der fachliche Praxisbezug und die Sprache sind definitiv Dinge, die unabdingbar für eine berufliche Tätigkeit mit Asienbezug sind, und ich denke, dass wir am Institut dafür gut vorbreitet wurden.
Nach einigen Jahren in Shanghai kehrte ich mit einem Stellenangebot als Projektleiter beim Chinesischen Zentrum Hannover nach Deutschland zurück. Das Chinesische Zentrum arbeitet eng mit der Landesregierung Niedersachsen zusammen, Projektfelder sind hier Bildung, Investitionsförderung und wirtschaftspolitische Zusammenarbeit. Zudem befindet sich das Konfuzius Institut Niedersachsens im Zentrum. Hier war ich für verschiedene Projekte verantwortlich, auch für die Niederlassung in Sachsen-Anhalt, und hatte die Möglichkeit, mehrmals im Jahr mehrwöchige Delegationsreisen nach China für deutsche Vertreter vorzubereiten und durchzuführen.
Nach drei Jahren in Hannover begann ich eine Tätigkeit als Projektleiter in Düsseldorf. Hier verantworte ich beim Wirtschaftsförderungsamt der Stadt Düsseldorf in Kooperation mit der IHK zu Düsseldorf und dem Kreis Mettmann den Aufbau einer Anlauf- und Beratungsstelle (Expat Service Desk) für internationale Manager sowie für Unternehmen, die internationale Manager anstellen. Erfahrung in der Leitung internationaler Projekte, Auslandserfahrung und Fremdsprachenkenntnisse waren Voraussetzungen für die Tätigkeit. Meine Chinesischkenntnisse sowie Kenntnisse und Erfahrungen mit Asienbezug sind Aspekte, die ich gerade am Asienstandort Düsseldorf gut in meine Arbeit einfließen lassen kann.
Weitere Erfahrungsberichte finden Sie hier:
https://www.uni-due.de/in-east/study_programs/testimonials/
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13.03.2017 - 07:13:03
Studium am IN-EAST - und dann? Ein Bericht
Nach ihrem ersten Job mit Japanbezug sicherte Simone Lankhorst sich einen Ausbildungsplatz als Journalistin. Ihr exotisches …
Nach ihrem ersten Job mit Japanbezug sicherte Simone Lankhorst sich einen Ausbildungsplatz als Journalistin. Ihr exotisches Studium hat ihr geholfen, sagt sie. Heute ist sie beim WDR.
Testimonial · Bericht Simone Lankhorst
Während meines Studiums wurde mir klar, dass ich auf jeden Fall Journalistin werden wollte, am liebsten natürlich Ostasien-Korrespondentin. So fing ich im Hauptstudium an, für diverse Lokalmedien zu schreiben und O-Töne einzuholen. Als ich 2006 mein Diplom in der Tasche hatte, bewarb ich mich bei den öffentlichen-rechtlichen Rundfunkanstalten quer durch die Republik sowie bei den renommierten Journalistenschulen um ein Volontariat.
Parallel bewarb ich mich bei der Japanischen Außenhandelsförderorganisation JETRO in Düsseldorf, denn die Bewerbungen für Volontariate sind sehr langwierig. 2007 fing ich als Referentin bei JETRO an und organisierte unter anderem den Auftritt von Japan als Partnerland bei der Hannover Messe 2008. An der japanischen Art und Weise, Dinge „auszusitzen" bin ich zwar manchmal fast verzweifelt, dennoch war dieser erste Job eine sehr gute Lehrzeit und ich habe zu meinem japanischen Mentor von damals noch heute Kontakt.
Das ausgefallene Studium war ein Pluspunkt
Im Sommer 2007 erhielt ich die Zusage der Berliner Journalistenschule. Ich hatte mich durch ein mehrstufiges Aufnahmeverfahren gekämpft und erhielt einen der 16 Ausbildungsplätze. So zog ich dann im März 2008 nach Berlin und blieb zwei Jahre. Später sagte der Schulleiter mir, dass ich unter den vielen BewerberInnen (über 500) mit meinem exotischen Studium aus der Menge herausgestochen war. Direkt an die Ausbildung bekam ich eine Festanstellung als Redakteurin bei der Deutschen Welle, dem deutschen Auslandsfernsehen.
Mit dem Japanbezug war dann leider erstmal Schluss, denn ich arbeitete für das Magazin „euromaxx", was mich unter anderem zum Drehen nach Cambridge, London und Helsinki führte, aber leider nie nach Japan, was bei einem Magazin mit europäischen Themen ja auch einleuchtet. 2010 wechselte ich als freie Journalistin Welle zurück ins Ruhrgebiet und fing wenig später als Autorin im WDR Studio Duisburg an. Dort bin ich bis heute, und das gerne.
Verständnis anderer Kulturen
Die Fähigkeit, zwischen zwei kulturellen Welten „vermitteln" zu können, hilft mir auch in meinem Job als Journalistin. Ich bedauere es manchmal, meine Japanischkenntnisse nur noch beim Sushi-Bestellen anwenden zu können. Aber einen wunderbaren kleinen Film über einen japanischen Gastarbeiter, der in den 50ern als Bergmann in Duisburg anfing und bis heute am Niederrhein lebt, konnte ich auch einmal drehen.
Japan ist einfach überall!
Weitere Erfahrungsberichte finden Sie hier:
https://www.uni-due.de/in-east/study_programs/testimonials/
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09.02.2017 - 10:17:02
(Fast) alles im Kasten - Drehtag auf dem Campus
Der eine oder die andere hat sich sicher gewundert, viele von Euch haben spontan mitgemacht: Am 9.2. war Tolga Sert, BA-Student …
Der eine oder die andere hat sich sicher gewundert, viele von Euch haben spontan mitgemacht: Am 9.2. war Tolga Sert, BA-Student am IN-EAST, für uns auf dem Campus unterwegs.
Tolga hat OAWis zu ihrem Studium befragt. Begleitet wurde er von einem Kameramann und einer TV-Journalistin.
Vielen Dank an alle Beteiligten!
Das Videoteam produziert zurzeit eine Reihe Webclips für das Institut. Auch unsere Professoren und Sprachdozenten waren schon vor der Kamera und wir haben den Sprachunterricht besucht.
Jetzt geht das Material in den Schnitt. Wir bitten noch um etwas Geduld, bald werden die Filme hier zu sehen sein. Einen bis zwei weitere Drehtermine wird es noch geben. Vielleicht kommen wir auf Sie und Euch zu.
Ein Blick hinter die Kulissen:
Tolga Sert als IN-EAST Redakteur auf dem Campus
Zu Gast bei Lun Du und seinen Studierenden:
Mit der Kamera im Chinesischkurs
Interview mit Stefan Knoob, Dozent für Koreanisch -
08.10.2016 - 09:56:10
Koreanisch im BA- und MA-Studienprogramm
Mit Beginn des Wintersemesters 2016/17 bietet das IN-EAST nun auch Koreanisch als Wahloption in den language tracks …
Mit Beginn des Wintersemesters 2016/17 bietet das IN-EAST nun auch Koreanisch als Wahloption in den language tracks aller Studienprogramme an.
Unter Anleitung unseres neuen Koreanischlektors, Dr. Stefan Knoob, erhalten Studierende aller IN-EAST Studiengänge (BA MOAS, MA CEAS, MA MEAS), die Koreanisch als Schwerpunktsprache gewählt haben, eine intensive Sprachausbildung bzw. Kenntnisvertiefung.
Studierende im BA MOAS, die ihr obligatorisches Auslandsjahr im 5. und 6. Semester an einer unserer koreanischen Partneruniversitäten (Busan National University und Chung-Ang University) absolvieren möchten, nutzen das neue Kursangebot, um sich auf die sprachlichen Herausforderungen im Auslandjahr intensiv vorzubereiten.
Das neue Sprachangebot Koreanisch erweitert das seit Jahren bestehende Lehrangebot im Bereich "Contemporary Issues of Korea" am Lehrstuhl "Ostasienwirtschaft - Japan und Korea" von Prof. Werner Pascha. -
19.09.2016 - 09:33:09
Der vierte Bachelor-Jahrgang reist nach Ostasien
Ende des letzten Semesters haben wir sie in Duisburg verabschiedet, in diesen Tagen brechen sie in ihr Auslandsjahr auf: …
Ende des letzten Semesters haben wir sie in Duisburg verabschiedet, in diesen Tagen brechen sie in ihr Auslandsjahr auf: 45 BA-Studierende verbringen ein Jahr in Japan, China und Taiwan.
Wir wünschen allen Outgoing-Students eine gute Reise und viel Erfolg!
Unsere Rückkehrer, die das letzte Jahr an einer unserer Partneruniversitäten verbracht haben, dürfen wir zum kommenden Semester wieder bei uns begrüßen. Willkommen heißen wir die Rückkehrer am 28.10. im Rahmen der Feier "Hello, Good-Bye and Welcome Back".
Das Foto zeigt unsere Outgoings, DozentInnen und Gaststudierende aus Ostasien bei der schon traditionellen Abschiedsfeier am 28. Juli am Mercator-Haus. -
17.09.2016 - 10:26:09
KI-Stipendiaten starten ins Auslandsjahr - RP
Unsere Outgoing-Students studieren ab Herbst im Ausland. Wir wünschen eine gute Reise und viel Erfolg! Die Rheinische Post …
Unsere Outgoing-Students studieren ab Herbst im Ausland. Wir wünschen eine gute Reise und viel Erfolg! Die Rheinische Post berichtete über die neuen Stipendiaten des Konfuzius-Instituts.
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14.07.2016 - 10:07:07
Gastvortrag Ryuta Mizuuchi
Die Studierenden des BA-Studiengangs Moderne Ostasienstudien hörten am 5. Juli eine Gastvorlesung des japanischen Generalkonsuls …
Die Studierenden des BA-Studiengangs Moderne Ostasienstudien hörten am 5. Juli eine Gastvorlesung des japanischen Generalkonsuls Ryuta Mizuuchi aus Düsseldorf.
Thema des Vortrags waren die frühen japanischen Kontakte zu Korea und China. Die Themen der anschließenden Diskussion, die sowohl in deutscher als auch japanischer Sprache geführt wurde, reichten von der Verlässlichkeit früher Quellen bis zu Japans Haltung in der Flüchtlingsfrage.
Weiterführende Informationen/Grußwort des Generalkonsuls Ryuta Mizuuchi auf der Webseite des Japanischen Generalkonsulats Düsseldorf:
http://www.dus.emb-japan.go.jp/itpr_ja/gkgrusswort_d.html
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27.11.2015 - 11:12:11
RSS-Feed für Studierende des BA MOAS
Das IN-EAST hat einen neuen RSS-Feed für Studierende des BA MOAS eingerichtet.
Aktuelle Infos zu den Themen: Lehrveranstaltungen, …
Das IN-EAST hat einen neuen RSS-Feed für Studierende des BA MOAS eingerichtet.
Aktuelle Infos zu den Themen: Lehrveranstaltungen, Studienorganisation, Sprechzeiten, Prüfungen, Termine, Fristen, Extracurriculare Veranstaltungen und Aktionen.