Dr. Ajit Singh | Biographie
Ausbildung
25.02.2017: Promotion zum „Dr. phil.“ im Fach Soziologie an der kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth
04/2003–02/2009: Studium Diplom Soziologie (im Hauptfach) und Psychologie (im Nebenfach) an der Universität Bielefeld
Auslandsaufenthalte
05/2018–05/2019: Global Urban Research Unit (GURU), Newcastle University, England (UK)
Beruflicher Werdegang
Seit 10/2024: LfbA für Qualitative Methoden am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Duisburg-Essen
Seit 10/2024: Projektleitung im DFG geförderten Forschungsprojekt „Synthetische Planung - Digitale Mediatisierung von kollaborativer Kommunikationsarbeit und Veränderungen von Planungswissen“, Universität Duisburg-Essen
Seit 10/2022: Projektleiter (Modul: Eigene Stelle) im DFG geförderten Forschungsprojekt „Synthetische Planung - Digitale Mediatisierung von kollaborativer Kommunikationsarbeit und Veränderungen von Planungswissen“, Universität Bielefeld
05/2020–11/2020: wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Allgemeine Soziologie, insbesondere Theorie moderner Gesellschaften, Prof. Dr. Hubert Knoblauch, Fakultät VI: Planen Bauen Umwelt Institut für Soziologie, Technische Universität Berlin
04/2017–05/2020: wissenschaftlicher Mitarbeiter (Postdoc) im Forschungsprojekt „Mediatisierungsprozesse in der städtebaulichen Planung und Veränderungen der öffentlichen Sphäre (MedPlan)“, Leibniz Institut für raumbezogene Sozialforschung, Erkner
07/2015–03/2017: wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt „FAL€HA: Familie, Arbeiten, Leben, Haushalten“, im Auftrag gegeben vom Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB/Nürnberg), Hochschule Fulda
11/2013–04/2014: wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF)
07/2012–10/2013: wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-geförderten Forschungsprojekt „Kommunikation unter Druck“/Kommunikative Kompetenzen von Trainern“ Universität Bielefeld
03/2009–06/2012: wissenschaftlicher Mitarbeiter im BISp-geförderten Forschungsprojekt „KerN- Rekonstruktion subjektiver Konzepte erfolgreichen Nachwuchstrainings“, Universität Bayreuth