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​We are pleased to share that Maharshi Patel represented our department at the 7th DESAL-2025 Conference, presenting the poster titled “Meeting the Challenge: Understanding the Effects of Surface-Patterning on Hydrodynamics.”
During the conference, Maharshi Patell delivered a poster pitch and received the Best Poster Pitch Award for his work.

Congratulations on his achievement and for contributing valuable insights to the field of membrane technology.

Am Montag, den 24.11.25, hatten wir mit Mitarbeitenden und Studierenden des Lehrstuhls das Vergnügen, das Wasserwerk Haltern zu besichtigen!

Besonders beeindruckend waren die Dimensionen: In teils 600 m langen Langsamsandfiltern wird hier Oberflächenwasser zur Grundwasseranreicherung versickert, sodass am Ende von hier aus fast 1 Mio. Menschen mit Trinkwasser versorgt werden können. Dabei hat die Wasseraufbereitung in Haltern am See eine lange Tradition: Wo einst die Langsamsandfilter mit Schaufeln per Hand "geschält" wurden und große Lasten per mobiler Feldbahn unterwegs waren, dominiert heute moderne Technologie und nahezu nahtlose Überwachung der Wasserqualität.

Wir bedanken uns herzlich beim Team der GELSENWASSER AG für die wunderbare Führung und die Zeit, die man sich hier für uns genommen hat!
 

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​Das diesjährige Mülheimer Wassertechnische Seminar, ausgerichtet vom IWW Zentrum Wasser, überzeugte erneut mit einem hochwertigen und abwechslungsreichen Programm zu aktuellen Herausforderungen der Trinkwasseraufbereitung. Fachleute aus Wissenschaft, Forschung und Praxis präsentierten unter dem Leitmotiv „Trinkwasseraufbereitung im Spannungsfeld steigender Anforderungen“ wertvolle Einblicke und innovative Lösungswege für eine nachhaltige Wasserversorgung.

Zwei inspirierende Keynotes bildeten den Auftakt: Jan Ruppelt (Ruhrverband) beleuchtete die komplexen Wechselwirkungen in der Wasseraufbereitung aus verschiedenen Perspektiven, während Björn Wölfel (Gelsenwasser AG) über die Balance zwischen Qualitätsanforderungen und Nachhaltigkeit sprach. In mehreren Fachsessions wurden aktuelle gesetzliche Entwicklungen, technologische Innovationen und Fragen zur Resilienz der Wasserversorgung vorgestellt und diskutiert.

Der Lehrstuhl für Wassertechnik war durch den Vortrag von Stefan Panglisch zum Thema „Innovative Ansätze zur chemikalienfreien Scaling-Vermeidung bei der Umkehrosmose und Nanofiltration“ prominent vertreten. In angeregten Diskussionen und wertvollen Pausen konnten die Teilnehmenden wertvolle Kontakte knüpfen und sich fachlich austauschen.

Sechs Studierende unseres Studiengangs "Management and Technology of Water and Waste Water" (MTW³) haben die Möglichkeit bekommen, teilzunehmen. Hierfür gilt unser herzlicher Dank dem Sponsoring des DVGW für unsere Hochschulgruppe.

Das Seminar bot einen umfassenden Überblick über den aktuellen Stand und die Zukunft der Trinkwasseraufbereitung. Ein herzlicher Dank geht an alle Referentinnen, Referenten und Teilnehmenden für die inspirierenden Beiträge und den engagierten Dialog, der viel Vorfreude auf kommende Entwicklungen in der Wassertechnologie weckt.

Ein Schritt zu nachhaltiger Wasseraufbereitung

​Die Wasserwirtschaft steht vor komplexen Herausforderungen: Immer strengere Qualitätsstandards müssen mit dem Ziel der CO₂-Reduktion in Einklang gebracht werden. Aktuell dominiert Aktivkohle die Adsorption von Schadstoffen, doch ihre Produktion ist energieintensiv und abhängig von begrenzt verfügbaren Rohstoffen.

Unsere neue Studie widmet sich einem potenziellen Lösungsansatz: der Nutzung von Reststoffen aus der Trinkwasseraufbereitung. Lucas Landwehrkamp, Minja Bogunović Koljaja, Munima Sultana, Ivana Ivancev-Tumbas und Stefan Panglisch entwickelten ein spezielles thermisches Aktivierungsverfahrens zur Herstellung von Ton-Kohle-Komposit-Adsorbentien. Durch eine statistische Optimierung des Prozesses konnten wir die Adsorptionseigenschaften dieser Materialien deutlich verbessern. Die Adsorbentien wurden auf ihre Fähigkeit zur Entfernung von Mikroschadstoffen wie Ibuprofen, Koffein und Diclofenac getestet. Ihre Eignung zur Entfernung von Schwermetallen soll in zukünftigen Arbeiten überprüft werden. Massenbilanzrechnungen legen nahe, dass eine dezentrale Produktion solcher Materialien die Abhängigkeit von herkömmlicher Aktivkohle verringern könnte. Wir sehen in diesem Ansatz einen Beitrag zu einer ressourcenschonenderen und kreislauforientierten Wasserwirtschaft.

https://rdcu.be/eAQGo

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14^th IWA International Conference on Water Reclamation and Water Reuse

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We had the pleasure of participating in the 14^th IWA International Conference on Water Reclamation and Water Reuse in Cape Town, South Africa. This event brought together global experts to discuss innovative solutions for water reuse and resilience.

During the conference, we presented our latest findings:

1. Maximilian Werner presented his work on comparing various reuse options based on the implemented technologies, including MBR, MBR combined with ozonation (HYFIVE project), and MBR integrated with reverse osmosis (RO).
2. Stefan Panglisch discussed our ongoing project, MAMDIWAS, which focuses on the sustainable treatment of mining-influenced water in collaboration with our South African partners. This project aims to transform mining-influenced water into a valuable resource, improving water security and supporting local communities in South Africa.
3. Maritn Futterlieb presented new approaches to integrating RO into potable reuse schemes—not only for water reuse but also for the recovery of valuable nutrients and energy.

Additionally, we participated in insightful excursions to a wastewater treatment plant and a waterworks facility that is currently undergoing upgrades for future potable reuse.

The conference was an inspiring platform for knowledge exchange and collaboration, reinforcing the importance of innovative water management solutions. We are excited to continue contributing to sustainable water reuse practices! 🌍💧

Warum MTW^₃ studieren in Duisburg?

Schaut es euch in unserem Video an!

Hier geht es zum Video!

Der Lehrstuhl ist Teil des IEUV Institut für Energie- und Umweltverfahrenstechnik

Unsere zentralen Themen in Forschung und Lehre sind bestimmt durch die globale Wasserkrise und den sich daraus ergebenden Anforderungen. Unsere Schlüsselkompetenzen in der Forschung sind Membranfiltration und Adsorption. Diese Kompetenzen nutzen wir, um unsere Forschungsfelder "Erschließung belasteter Wasserressourcen", "Prozessoptimierung und –simulation" sowie "Circular Economy" zu adressieren.

Die Forcierung technologischer Entwicklungen in diesem Kontext erfordert bestens ausgebildete Ingenieure, die im immer komplexer werdenden Umfeld der Wasserwirtschaft verantwortungsbewusst agieren können. Aus diesem Grund haben wir im Jahr 2008 den internationalen ISE-Masterstudiengang "Management and Technology of Water and Waste Water MTW³" ins Leben gerufen. Seit diesem Zeitpunkt haben wir Studierende aus 28 Nationen betreut und auf das Leben als Wasserfachleute vorbereitet. Im Jahr 2015 hat sich innerhalb des MTW³ die Studierendengruppe AquaSmarTech gegründet, die unseren Studierenden in vielen Fragen zur Seite stehen, die nicht nur das Studium betreffen.

Wir kooperieren eng mit dem IWW - Zentrum Wasser und dem Zentrum für Wasser- und Umweltforschung (ZWU). Weiterhin verfügen wir über ein großes Netzwerk industrieller Partner, was es den Studierenden ermöglicht, studienbegleitende, praktische Anwendungen in Form von Praktika, Bachelor- und Masterarbeiten durchzuführen.

Bei Fragen und Anmerkungen zu dieser Homepage wenden Sie sich bitte an:   Grit Hoffmann

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Lehrstuhl für Mechanische Verfahrenstechnik/Wassertechnik

Lehrstuhlinhaber
Prof. Dr.-Ing. Stefan Panglisch (Raum MF 162)
Tel.: +49 (0)203/379-3477
Fax.: +49 (0)203/379-3017
E-Mail: stefan.panglisch@uni-due.de 

Ansprechpartner                                                            
M. Sc. Grit Hoffmann (Raum MF 163)                                 
Tel.: +49 (0)203/379-3954                               
Fax.: +49 (0)203/379-3017                        
E-Mail:   Grit Hoffmann

Sekretariat
Heike Rosum (Raum MF 169)
Tel.: +49 (0)203/379-6001
Fax.: +49 (0)203/379-3017
E-Mail: Heike Rosum

Anschrift
Universität Duisburg-Essen
Fakultät für Ingenieurwissenschaften, Abteilung Maschinenbau und Verfahrenstechnik
Lehrstuhl für Mechanische Verfahrenstechnik / Wassertechnik (MVT / WT)
Lotharstrasse 1
47057 Duisburg