Personen im Historischen Institut: Max Keilhau

Forschungsinteressen

  • Medien-, Körper- und Geschlechtergeschichte des 20. Jahrhunderts
  • Queere Zeitgeschichte der Bundesrepublik Deutschland
  • Kulturgeschichte der Weimarer Republik
  • Geschichte und Systemtheorie 
  • Ambiguität und Interferenz

Wissenschaftlicher Werdegang

Seit 2023 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Institut der Universität Duisburg-Essen, Abteilung für Neuere und Neueste Geschichte

2020 Auszeichnung für die Abschlussleistung und die Masterarbeit im Rahmen des Dies academicus 2020; Preis vom Zentrum für Lehrerbildung für den besten Masterabschluss im Lehramt (Gym/Ge) in der Prüfungsphase 1/2019

2019-2023 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der DFG-Forschungsgruppe 2600 „Ambiguität und Unterscheidung. Historisch-kulturelle Dynamiken“ im Teilprojekt „Geschlechtliche Ambiguität in der Medienberichterstattung der Bundesrepublik Deutschland von den 1970er Jahren bis zur Jahrtausendwende“ an der UDE

2019 Master of Education (Abschluss mit Auszeichnung)

2018-2019 Wissenschaftliche Hilfskraft am Historischen Institut der UDE im Bereich der Neueren und Neuesten Geschichte bei Prof. Dr. Frank Becker

2015-2019 Masterstudium für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen in Geschichte und Germanistik an der Universität Duisburg-Essen

2015 Bachelor of Arts (mit Lehramtsoption)

2011-2015 Bachelorstudium in den Fächern Geschichte, Germanistik und Bildungswissenschaften an der Universität Duisburg-Essen

Publikationen/Vorträge

Tagungsbericht: Grenzen des Sag- und Zeigbaren – Humor im Bild von 1900 bis heute, 27.06.2019 - 29.06.2019 Essen, in H-Soz-Kult, 02.08.2019: https://www.hsozkult.de/conferencereport/id/tagungsberichte-8387

Rezension: Eine Hommage an das Leben (mit dem Tod). Uhlmann entwickelt in seinem Roman „Sophia, der Tod und Ich“ einen Roadtrip des Sterbens, literaturkritik.de Nr. 3, März 2016: https://literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=21779

Vortrag: Hybride Liebessemantiken. Das Funktionssystem Liebe in illustrierten Magazinen der Weimarer Republik (Studierendenpanel am 21.09.2017 im Rahmen der Tagung „Liebeserfindungen, Liebesempfindungen. Semantiken der Liebe zwischen Kontinuität und Wandel – vom Barock bis zur Gegenwart“, Universität Duisburg-Essen)