Du willst lernen, wie du dich in unangenehmen oder bedrohlichen Situationen behaupten kannst – ohne Vorkenntnisse? Dann ist Urban Combat genau das Richtige für dich! In unserem praxisorientierten Kurs zeigen wir dir leicht erlernbare Techniken zur Selbstverteidigung, geben dir Tipps zur Aufmerksamkeit im Alltag, zur Deeskalation von Konflikten und stärken gemeinsam dein Selbstbewusstsein. Der Fokus liegt dabei auf realistischen Situationen, wie sie im Alltag oder im öffentlichen Raum auftreten können.

Was dich erwartet:

• Einfache, effektive Selbstverteidigungstechniken
• Strategien zur Vermeidung und Deeskalation von Konflikten
• Tipps zur Körpersprache und Selbstsicherheit
• Praktische Übungen – keine Vorkenntnisse nötig!

Damit im Rahmen des Kurses einzelne Verteidigungssituationen unter möglichst realistischen Bedingungen geübt werden können, wird der Kurs wird von einem männlichen Trainer geleitet. Eine weibliche Person vom Orga-Team wird zusätzlich anwesend sein.

Referent: Nicolas Gaspers
Zielgruppe: Frauen* aller Statusgruppen

Die To-Do-Liste nimmt kein Ende, Sie rennen von einem Termin zum nächsten und abends fallen Sie völlig erschöpft ins Bett? Sie möchten schon lange mehr Entspannung und Gelassenheit in Ihren Alltag integrieren, aber wissen nicht wie? In diesem Seminar lernen Sie - ohne spirituellen Überbau - praxiserprobte Methoden aus der Achtsamkeitslehre und Resilienzforschung. Diese können Sie sofort anwenden, um Stress zu reduzieren und eine dauerhafte Überforderung zu vermeiden.

Lerninhalte:

• Was bedeutet „Achtsamkeit“ und was kann sie bewirken?
• Stress und Gesundheit: Wie sich die Dauerbelastung auf Körper und Psyche auswirkt Herausforderung Homeoffice: Eine gute Balance zwischen Arbeit und Freizeit finden
• Entspannungsmethoden im Überblick
• Eigene Glaubenssätze hinterfragen und wahre Bedürfnisse aufspüren
• richtig Pausen setzen und bewusst erholen
• Kurze Meditationen und Atemübungen für zwischendurch
• Strategien für einen angenehmeren Arbeitsalltag

Teilnehmerinnenzahl: 20
Referentin: Anne Forman
Zielgruppe: Frauen* aller Statusgruppen

Das Impostor-Syndrom (sog. Hochstapler-Phänomen) ist unter Wissenschaftler*innen weit verbreitet. Wiederkehrende Selbstzweifel und hinderliche Glaubenssätze zählen zu den "Symptomen" dieses Syndroms. Im Online-Workshop werden die Facetten des ImpostorSyndroms beleuchtet und Ansätze, Werkzeuge sowie Erfolgsstrategien zur Überwindung des Impostor-Syndroms erarbeitet.

Gerade hochkompetente Wissenschaftlerinnen leiden unter wiederkehrenden Selbstzweifeln sowie hinderlichen Glaubenssätzen und schreiben ihre Erfolge den besonders günstigen Umständen, dem Glück oder dem Zufall zu. In der Regel haben sie das Gefühl, nicht gut genug zu sein und als Hochstaplerin entlarvt zu werden. Betroffene des Impostor-Syndroms sind häufig perfektionistisch veranlagt. Auch Prokrastination kann eine Begleiterscheinung sein. Im Workshop sollen dieses Phänomen und die Auswirkungen genauer betrachtet werden. Darüber hinaus sollen konkrete Werkzeuge und Instrumente zur Überwindung des ImpostorSyndroms entwickelt werden. Ziel ist es, das Selbstbewusstsein zu stärken und sich kompetenter im persönlichen und beruflichen Umfeld zu fühlen.

Der Workshop ist interaktiv und es finden Übungen in Kleingruppen statt.
Teilnehmerinnenanzahl: 16
Referentin: Dr. Juliane Lorenz
Zielgruppe: Wissenschaftlerinnen, Doktorandinnen, Postdoktorandinnen

Das Vorgehen in Berufungsverfahren an der Universität Duisburg-Essen wird auf Basis der geltenden Rechtslage und hochschulspezifischer Richtlinien mit Blick auf die Sicherstellung von Chancengerechtigkeit und Rechtssicherheit dargestellt, relevante Aspekte identifiziert und besprochen. Es werden die rechtlichen Anforderungen an eine rechtssichere und chancengerechte Ausgestaltung von Berufungsverfahren speziell an der Universität Duisburg-Essen dargestellt, u. a.

• Bestenauslese und Anforderungen an die Leistungsbewertung
• Anforderungen an Vorsingen und Kommissionsgespräch
• Aktive Rekrutierung, ggf. auch Befangenheit und Dokumentation
• Umgang mit Herausforderungen und Widerständen
• Konkrete Praxistipps für Interaktionen und Handlungsmöglichkeiten

Fragen und Beispielfälle können gerne im Vorfeld oder im Workshop eingebracht werden

Teilnehmerinnenanzahl: 25
Referentin: Dr. Juliane Lorenz
Zielgruppe: wissenschaftliche Mitarbeiter*innen und Student*innen als Mitglieder in Berufungskommissionen

Ziel ist das Erlernen von Tricks und Kniffen, wie die eigene fachliche Kompetenz auf Fotos durch eine unverkrampfte Präsentation vor der Kamera ausgestrahlt werden kann. Praktische Übungen werden direkt vor Ort in einem Fotoshooting erprobt. Die Teilnehmerinnen erhalten nach dem Workshop ihre Fotos zur weiteren Verwendung.

Der Workshop findet einmal am Campus Duisburg und einmal am Campus Essen statt.

Sofern das Wetter es zulässt, werden ggf. Fotos auch draußen gemacht.
Teilnehmerinnenanzahl: 8
Fotografin: Susanne Kurz
Zielgruppe: Frauen* aller Statusgruppen

Teilnehmerinnenanzahl: 
Fotografin: Anne Forman
Zielgruppe: Frauen* aller Statusgruppen

Inhalte:

• Frauen & Geld
• Zahlen, Daten, Fakten
• Mindset und Glaubenssätze  - der Versuch einer Erklärung
• Mind the Gaps & Entscheidungsfolgen
• Finanzbasics (Inflation, Zinseszins, magisches Dreieck)
• Schritte zur finanziellen Unabhängigkeit – just do it!
• Fragerunde

Teilnehmerinnenanzahl: 
Referentin: Sandra Berglehner
Zielgruppe: Studentinnen

Inhalte:

• Frauen & Geld
• Zahlen, Daten, Fakten
• Mindset und Glaubenssätze  - der Versuch einer Erklärung
• Mind the Gaps & Entscheidungsfolgen
• Finanzbasics (Inflation, Zinseszins, magisches Dreieck)
• Schritte zur finanziellen Unabhängigkeit – just do it!
• Fragerunde

Teilnehmerinnenanzahl: 
Referentin: Sandra Berglehner
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen aller Statusgruppen

Gut verhandeln ist eine Kunst, die man erlernen kann, denn Verhandlungen beginnen immer im Kopf. Verhandlungen folgen dabei ihren eigenen Regeln und sind in wissenschaftlichen und nichtwissenschaftlichen Kontexten in vielen Facetten denkbar, ob bei Budget- oder in Gehaltsverhandlungen. Der Workshop soll die Teilnehmerinnen motivieren, sicher und selbstbewusst in ihre nächsten Verhandlungen zu gehen.

In diesem interaktiven Workshop werden sich die Teilnehmerinnen mit verschiedenen Fragen rund um die Verhandlungsführung beschäftigen, beispielsweise:
Wie bereite ich mich am besten auf Verhandlungen vor?
Was sind wirksame Verhandlungstechniken für die Verhandlungen?
Wie gehe ich mit schwierigen Gesprächssituationen um?
Welche Einstellungen sollte ich mir zu eigen machen?
Wie führe ich erfolgreiche Verhandlungen, insbesondere über mein Gehalt?
Im Workshop werden anhand von Beispielen verschiedene Verhandlungsszenarien betrachtet.

Teilnehmerinnenanzahl: 16
Referentin: Dr. Juliane Lorenz
Zielgruppe: wissenschaftliche Mitarbeiterinnen, Doktorandinnen, Postdoktorandinnen, Juniorprofessorinnen

Im Hochschulalltag verhandeln wir häufiger, als uns bewusst ist – sei es über Fortbildungen, Arbeitsmittel, Aufgaben oder Rahmenbedingungen der eigenen Tätigkeit. Doch viele fragen sich:

Was sind mögliche Verhandlungsthemen für MTVlerinnen? Wie bereite ich mich am besten auf Verhandlungen vor? Wie formuliere ich meine Anliegen klar und überzeugend?

Wie gehe ich mit schwierigen Gesprächssituationen und Widerständen um? Was brauche ich innerlich, um sicher und souverän aufzutreten? Was sind wirksame Verhandlungstechniken für die Verhandlungen?

In diesem Workshop arbeiten wir praxisnah an den Grundlagen erfolgreicher Verhandlungen. Mit einem besonderen Fokus auf Haltung und Mindset entwickeln wir gemeinsam Ideen und Strategien für typische Verhandlungssituationen an Hochschulen mit dem Ziel, dass Sie sich sicherer fühlen, klarer auftreten, mehr erreichen.

Was Sie erwartet:

- Reflexion zur eigenen Haltung beim Verhandeln
- Praktische Werkzeuge für Verhandlungen
- Übungen mit konkreten Beispielen aus dem Hochschulalltag
- Raum für Austausch, Fragen und individuelle Strategien

Wichtiger Hinweis: Im Mittelpunkt des Workshops stehen kommunikative Strategien, persönliche Haltung und praktische Werkzeuge für Verhandlungsgespräche im Hochschulalltag. Arbeitsrechtliche oder tarifliche Fragestellungen sind nicht Bestandteil dieser Veranstaltung. Bei Bedarf zu diesen Themen wenden Sie sich bitte an Ihre Interessenvertretung oder die zuständigen Stellen in der Personalabteilung.

Teilnehmerinnenanzahl: 16
Referentin: Dr. Juliane Lorenz
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen in Technik und Verwaltung

Der Online-Workshop bietet einen umfangreichen Überblick über Berufungsverhandlungen an Hochschulen. Die Teilnehmenden gewinnen Kenntnisse der leistungsorientierten WBesoldung und erlernen erfolgversprechende Verhandlungsinstrumente. Auf dieser Basis können bevorstehende Verhandlungen bestmöglich vorbereitet und durchgeführt werden. Der Workshop soll die Teilnehmenden motivieren, sicher und selbstbewusst in ihre nächsten Verhandlungen zu gehen.

Gut verhandeln ist eine Kunst, die man erlernen kann, denn Verhandlungen beginnen immer im Kopf. Verhandlungen, insbesondere Berufungsverhandlungen, folgen dabei ihren eigenen Regeln und sind in vielen Facetten denkbar, insbesondere in Form von Ausstattungs- oder Gehaltsverhandlungen. Im Fokus stehen vor allem Berufungsverhandlungen an Hochschulen. In diesem interaktiven Workshop werden sich die Teilnehmenden mit verschiedenen Fragen rund um die Verhandlungsführung beschäftigen, beispielsweise:

• Wie laufen Berufungsverhandlungen an Hochschulen genau ab?
• Wie sehen die einzelnen Verfahrensschritte und Rahmenbedingungen aus?
• Was genau kann ich in verschiedenen Kontexten verhandeln?
• Wie bereite ich mich am besten auf diese Verhandlungen vor?Wie funktioniert die W-Besoldung und was kann ich hier genau verhandeln?
• Was sind wirksame Verhandlungstechniken für die Verhandlungen?
• Wie gehe ich mit schwierigen Gesprächssituationen um?
• Welche Einstellungen sollte ich mir zu eigen machen?
• Wie führe ich erfolgreiche Berufungsverhandlungen, insbesondere über mein Gehalt und meine Ausstattung?

Teilnehmerinnenanzahl: 16
Referentin: Dr. Juliane Lorenz
Zielgruppe: Postdoktorandinnen, (Junior-)Professorinnen

Gleichstellungsthemen können an Hochschulen in vielfältigen Konstellationen von Belang sein. Sie spielen im Hochschulalltag nicht nur bei der Einführung von konkreten Maßnahmen zur Chancengleichheit eine Rolle, sondern auch bei der Bewerber*innenauswahl bzw. in Berufungsverfahren. Für einen richtigen Umgang mit Gleichstellungsfragen ist ein solides Grundwissen erforderlich. Das Seminar gibt einen umfassenden Überblick über die wichtigsten rechtlichen Rahmenbedingungen, die für die Umsetzung von Gleichstellungsaufgaben an der Hochschule von zentraler Bedeutung sind. Neben den verfassungsrechtlichen Grundlagen der Gleichstellung werden vor allem hochschulrechtliche Fragestellungen erörtert. Im Mittelpunkt stehen dabei Gleichstellungsfragen in Berufungsverfahren. Es besteht Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und zur Diskussion. Insgesamt stehen der UDE 8 Plätze zur Verfügung. 

Mittwoch, 13.11.2024, 09:00-13:00 Uhr inkl. Pausen - online

Referentin: RA Dr. Juliane Lorenz, Justitiarin für Hochschul- und Beamtenrecht im Deutschen Hochschulverband (DHV)

Dieser UA-Ruhr Workshop richtet sich an dezentrale Gleichstellungsbeauftragte.

Eine Anmeldung ist nicht mehr möglich.

Das Training richtet sich insbesondere an Professor*innen und findet als Webinar statt. Insgesamt stehen der UDE 8 Plätze zur Verfügung. Sofern uns mehr Anmeldungen als vorhandene Plätze vorliegen, werden wir anschließend zeitnah über die Platzvergabe entscheiden (Kriterien: 1. Status Professor*in; 2. Repräsentanz der Fakultäten; 3. Repräsentanz der Geschlechter).

Weitere Informationen können diesem Flyer entnommen werden.

Mittwoch, 21.11.2024, 09:00-13:00 Uhr inkl. Pausen - online

Referentin: RA Dr. Juliane Lorenz, Justitiarin für Hochschul- und Beamtenrecht im Deutschen Hochschulverband (DHV)

Dieser UA-Ruhr Workshop richtet sich an Mitglieder in Berufungskommissionen, hauptsächlich an Professor*innen.

Eine Anmeldung ist nicht mehr möglich.