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Wissenschaftliche Mitarbeiterin Dr. phil. Glaucia Peres da Silva

Aktuelles Archiv

Neuerscheinung: „Migration als globales Phänomen“ im CIVES-PRAXISTEST #7

Glaucia Peres da Silva und Dennis Neumann schlagen im CIVES-PRAXISTEST#7 einen wissenschaftsorientierten Zugang zu Migration als globales Phänomen vor und liefern hierfür eine soziologische Sachanalyse, konkrete Anregungen für den Einstieg in eine Unterrichtsreihe in der Sekundarstufe I mit exemplarischen Arbeitsaufträgen sowie interdisziplinären Anknüpfungsmöglichkeiten. Der Text kann hier heruntergeladen werden.

Moderation bei dem 5. Netzwerktreffen Interkultur: Weltmusik 2.0

Im Rahmen des 5. Netzwerktreffens Interkultur von Interkultur Ruhrzum Thema „Weltmusik 2.0“ wird Glaucia Peres da Silva das Gespräch „Floklore, Weltmusik und Globalismus im Ruhrgebiet“ moderieren. Teilnehmer der Diskussion sind Dr. Christian Esch (NRW Kultur) -  Uri Bülbül (Katakomben-Theater Essen) , Bertram Frewer (Kulturbüro Bochum), Elke Moltrecht (Akademie der Künste der Welt) und Claudia Saerbeck (Ringlokschuppen Ruhr).

2. Treffen des DFG-Netzwerks „Künstlerisch-kreative Erwerbsarbeit. Netzwerk zur Untersuchung der Arbeits- und Organisationspraxis in der Kultur- und Kreativwirtschaft“ in Berlin

Vom 3.-5.11.2017 treffen sich die Mitglieder des DFG-Netzwerks Künstlerisch-kreative Erwerbsarbeit. Netzwerk zur Untersuchung der Arbeits- und Organisationspraxis in der Kultur- und Kreativwirtschaft) in Berlin, um über Ästhetik und (Un)Sicherheit zu diskutieren. Diesmal wird Angela McRobbie   unser Gast sein.

Das Projekt „Eine Welt der Vielfalt? Musiker in den komplexen Spannungsverhältnissen der globalen Ordnung“ wird gefördert

Im Rahmen des Programms zur Förderung des exzellenten wissenschaftliche Nachwuchses der Universität Duisburg-Essen wurde das Projekt „Eine Welt der Vielfalt? Musiker in den komplexen Spannungsverhältnissen der globalen Ordnung“ von Glaucia Peres da Silva gefördert. In diesem Projekt geht es um eine explorative Forschung über die Aushandlungen und Koordination von Homogenisierungstendenzen und Möglichkeiten von Vielfalt in transnationalen Räumen am Beispiel des World Music-Marktes.

Interview im Buch „I live to share knowledge“

Die AG Kommunikative Universität der Global Young Faculty IV veröffentlichte ein Band mit Interviews von Hochschullehrenden aus sechzehn Ländern, die über ihre Erfahrungen im Seminarraum berichten. Glaucia Peres da Silva war eine der Interviewten. Das Buch „I love to share knowledge: A personal perspective on academic teaching” wurde 2017 von Albrecht, Brenner, Gökce, Malkemper, Niemeyer und Zeumer herausgegeben. Exemplare können bei Dr. Jochen Niemeyer bestellt werden.

Vortrag „World Music / Weltmusik: Diskurse und Positionen im Überblick“ am 19.4. um 18 Uhr in Köln

Glaucia Peres da Silva wird am 19.4. die Ringvorlesung „World Music / Weltmusik: Künstler – Konzeptionen – Perspektiven“, organisiert von Prof. Dr. Hans Neuhoff der Hochschule für Musik und Tanz Köln, eröffnen. Der Vortrag hat den Titel „World Music / Weltmusik: Diskurse und Positionen im Überblick“ und beginnt um 18 Uhr. Eintritt frei.

Neuerscheinung: „Weltmusik: Ein politisch umstrittener Begriff“ im Band Global Pop

Das Buch Global Pop. Das Buch zur Weltmusik von Claus Leggewie und Erik Meyer ist gerade bei J.B. Metzler erschienen. Das Kapitel „Weltmusik: Ein politisch umstrittener Begriff“ wurde von Glaucia Peres da Silva geschrieben.

Glaucia Peres da Silva ist Research Associate bei der DFG-Forschergruppe „Organisierte Kreativität – Praktiken zur Induzierung und zum Umgang mit Unsicherheit“

Die DFG-Forschergruppe Organisierte Kreativität wird von Prof. Dr. Jörg Sydow (Freie Universität Berlin) geleitet. Durch einen Vergleich von kreativen Praxen im Kunst- und Wissenschaftsfeld untersucht diese Gruppe die Bedingungen für die soziale Organisation von Kreativität. Seit Februar 2017 ist Glaucia Peres da Silva Research Associate bei dieser Gruppe.

Moderation bei dem Symposium der Plattform Transkulturelle Neue Musik in Bochum

Die Plattform Transkulturelle Neue Musik veranstaltet ihr erstes Symposium von 24.-26.11.2016 in Anneliese Brost Musikforum Ruhr in Bochum. Das Thema „Establishing Transcultural New Music – Bridging a Gap or Re-inventing Exoticism?“ wird sowohl in Vorträgen theoretisch diskutiert als auch in Konzerten musikalisch experimentiert.

Glaucia Peres da Silva wird Mitglied des DFG-Netzwerks „Künstlerisch-kreative Erwerbsarbeit. Netzwerk zur Untersuchung der Arbeits- und Organisationspraxis in der Kultur- und Kreativwirtschaft“

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat das wissenschaftliche Netzwerk „Künstlerisch-kreative Erwerbsarbeit. Netzwerk zur Untersuchung der Arbeits- und Organisationspraxis in der Kultur- und Kreativwirtschaft“ für drei Jahren bewilligt. Antragsteller ist Dr. phil. Hannes Krämer der Europa-Universität Viadrina Frankfut (Oder).

Birgit Apitzsch und Glaucia Peres da Silva koordinieren eine Ad-hoc-Gruppe bei dem DGS Kongress 2016

Die Ad-hoch-Gruppe „Problembearbeitung und Regulierung im Kontext grenzüberschreitender Arbeit – jenseits von geschlossenen Gesellschaften?“ steht im Programm des DGS Kongress 2016 mit Beiträgen von Ursula Mense-Petermann (Universität Bielefeld), Tao Liu (Universität Duisburg-Essen), Stefan Rüb (SOFI Göttingen), Ingo Schulz-Schaeffer (TU Berlin), Matthias Bottel (TU Berlin), Christoph Seidel (Universität Bielefeld), Andre Meyer (Universität Bielefeld) und Markus Pohlmann (Universität Heidelberg).

Das Seminar „Soziologische Analysen der Globalisierung und Transnationalisierung“ ist Nachricht im Werkstattbericht der CIVES! School of Education

Im Rahmen des Workshops NRW-Zertifikat - Studium und Lehre im Vertiefungsmodul (ZfH) entwickelte Glaucia Peres da Silva ein neues Konzept für das Seminar „Soziologischen Analysen der Globalisierung und Transnationalisierung“ für Studierenden im 6. Semester im Fach Sozialwissenschaften Lehramt. Der Erfolg dieses Konzepts wurde im Werkstattbericht  auf der Webseite der CIVES! School of Education gewürdigt. Einige Posters, die Teil der Vorbereitung für die Referate (Prüfungsleistung) waren, können dort gesehen werden.

Dr. Glaucia Peres da Silva erhält den Lehrpreis 2016 der UDE!

Die Studierenden vom Fachschaftsrat Sozialwissenschaften haben Dr. Glaucia Peres da Silva „für ihr besonderes Engagement in der Lehre im Fach Soziologie“ für den Duisburg-Essener Lehrpreis 2016 nominiert. Nach einer Auswahl durch eine Kommission unter der Leitung der Prorektorin für Studium und Lehre Prof. Dr. Isabell van Ackeren wurde Frau Peres da Silva und die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Andreas Büchter aus dem Forschungsgebiet Didaktik der Mathematik für ihre besondere Leistung in der Lehre mit dem Lehrpreis 2016 gewürdigt. Die Preisverleihung fand im Rahmen des Dies academicus statt.

Präsentation des Buchs „Wie klingt die globale Ordnung – Die Entstehung eines Marktes für World Music“ in Wien

Am 19.5.2016 wird Glaucia Peres da Silva einen Vortrag über ihr Buch „Wie klingt die globale Ordnung – Die Entstehung eines Marktes für World Music“im Rahmen der Musikwirtschaft-Jour-Fixe des Instituts für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft (IKM) der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw)halten. Diese Vortragsreihe wird von Prof. Mag. Dr. Peter Tschmuck organisiert.

Moderation vom Panel zu „Pop und Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte“

Am 15.4.16 wird Glaucia Peres da Silva den Panel „Pop und Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte“ im Workshop Räume, Märkte, Szenen – neue Arbeiten zur Popgeschichtemoderieren. Organisiert vom Zentrum für Zeithistorische Forschung (ZZF) in Kooperation mit den Exzellenzcluster Bild Wissen Gestaltung (HU Berlin) wird dieser Workshop die neuen Arbeiten zur Popgeschichte nach der Veröffentlichung der Bücher Popgeschichte – Band 1: Konzepte und Methodenund Band 2: Zeithistorische Fallstudien 1958-1988diskutieren.

Neuerscheinung: Wie klingt die globale Ordnung – Die Entstehung eines Marktes für World Music

Das von Glaucia Peres da Silva (Institut für Soziologie) verfasste Buch analysiert „World Music“ im Spannungsfeld zwischen Kultur und Markt. Anhand einer kultursoziologisch ansetzenden Marktsoziologie macht die Autorin deutlich, dass die Konstruktion eines Musikgenres eine konstitutive Bedingung für die Entstehung und Stabilisierung eines Musikmarktes ist. Insbesondere wird das Ineinandergreifen von Ästhetik und Markt untersucht. Durch diese Analyse zeigt die Autorin zudem, wie die lokale Herstellung von „World Music“ ihre Globalität möglich macht.

Weitere Informationen finden Sie auf der Verlagshomepage.

Interview im Buch „I live to share knowledge“

Die AG Kommunikative Universität der Global Young Faculty IV veröffentlichte ein Band mit Interviews von Hochschullehrenden aus sechzehn Ländern, die über ihre Erfahrungen im Seminarraum berichten. Glaucia Peres da Silva war eine der Interviewten. Das Buch „I love to share knowledge: A personal perspective on academic teaching” wurde 2017 von Albrecht, Brenner, Gökce, Malkemper, Niemeyer und Zeumer herausgegeben. Exemplare können bei Dr. Jochen Niemeyer bestellt werden.

Vortrag „World Music / Weltmusik: Diskurse und Positionen im Überblick“ am 19.4. um 18 Uhr in Köln

Glaucia Peres da Silva wird am 19.4. die Ringvorlesung „World Music / Weltmusik: Künstler – Konzeptionen – Perspektiven“, organisiert von Prof. Dr. Hans Neuhoff der Hochschule für Musik und Tanz Köln, eröffnen. Der Vortrag hat den Titel „World Music / Weltmusik: Diskurse und Positionen im Überblick“ und beginnt um 18 Uhr. Eintritt frei.

Neuerscheinung: „Weltmusik: Ein politisch umstrittener Begriff“ im Band Global Pop

Das Buch Global Pop. Das Buch zur Weltmusik von Claus Leggewie und Erik Meyer ist gerade bei J.B. Metzler erschienen. Das Kapitel „Weltmusik: Ein politisch umstrittener Begriff“ wurde von Glaucia Peres da Silva geschrieben.

Glaucia Peres da Silva ist Research Associate bei der DFG-Forschergruppe „Organisierte Kreativität – Praktiken zur Induzierung und zum Umgang mit Unsicherheit“

Die DFG-Forschergruppe Organisierte Kreativität wird von Prof. Dr. Jörg Sydow (Freie Universität Berlin) geleitet. Durch einen Vergleich von kreativen Praxen im Kunst- und Wissenschaftsfeld untersucht diese Gruppe die Bedingungen für die soziale Organisation von Kreativität. Seit Februar 2017 ist Glaucia Peres da Silva Research Associate bei dieser Gruppe.

Moderation bei dem Symposium der Plattform Transkulturelle Neue Musik in Bochum

Die Plattform Transkulturelle Neue Musik veranstaltet ihr erstes Symposium von 24.-26.11.2016 in Anneliese Brost Musikforum Ruhr in Bochum. Das Thema „Establishing Transcultural New Music – Bridging a Gap or Re-inventing Exoticism?“ wird sowohl in Vorträgen theoretisch diskutiert als auch in Konzerten musikalisch experimentiert.

Teilnahme an der Konferenz Falling Walls 2016 in Berlin

Als Gast der Stiftung Mercator/Global Young Faculty konnte Glaucia Peres da Silva sehr spannenden Vorträge in der Konferenz Falling Walls 2016 in Berlin hören und interessante KollegInnen kennenlernen.

Glaucia Peres da Silva wird Mitglied des DFG-Netzwerks „Künstlerisch-kreative Erwerbsarbeit. Netzwerk zur Untersuchung der Arbeits- und Organisationspraxis in der Kultur- und Kreativwirtschaft“

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat das wissenschaftliche Netzwerk „Künstlerisch-kreative Erwerbsarbeit. Netzwerk zur Untersuchung der Arbeits- und Organisationspraxis in der Kultur- und Kreativwirtschaft“ für drei Jahren bewilligt. Antragsteller ist Dr. phil. Hannes Krämer der Europa-Universität Viadrina Frankfut (Oder).

Birgit Apitzsch und Glaucia Peres da Silva koordinieren eine Ad-hoc-Gruppe bei dem DGS Kongress 2016

Die Ad-hoch-Gruppe „Problembearbeitung und Regulierung im Kontext grenzüberschreitender Arbeit – jenseits von geschlossenen Gesellschaften?“ steht im Programm des DGS Kongress 2016 mit Beiträgen von Ursula Mense-Petermann (Universität Bielefeld), Tao Liu (Universität Duisburg-Essen), Stefan Rüb (SOFI Göttingen), Ingo Schulz-Schaeffer (TU Berlin), Matthias Bottel (TU Berlin), Christoph Seidel (Universität Bielefeld), Andre Meyer (Universität Bielefeld) und Markus Pohlmann (Universität Heidelberg).

Das Seminar „Soziologische Analysen der Globalisierung und Transnationalisierung“ ist Nachricht im Werkstattbericht der CIVES! School of Education

Im Rahmen des Workshops NRW-Zertifikat - Studium und Lehre im Vertiefungsmodul (ZfH) entwickelte Glaucia Peres da Silva ein neues Konzept für das Seminar „Soziologischen Analysen der Globalisierung und Transnationalisierung“ für Studierenden im 6. Semester im Fach Sozialwissenschaften Lehramt. Der Erfolg dieses Konzepts wurde im Werkstattbericht  auf der Webseite der CIVES! School of Education gewürdigt. Einige Posters, die Teil der Vorbereitung für die Referate (Prüfungsleistung) waren, können dort gesehen werden.

Dr. Glaucia Peres da Silva erhält den Lehrpreis 2016 der UDE!

Die Studierenden vom Fachschaftsrat Sozialwissenschaften haben Dr. Glaucia Peres da Silva „für ihr besonderes Engagement in der Lehre im Fach Soziologie“ für den Duisburg-Essener Lehrpreis 2016 nominiert. Nach einer Auswahl durch eine Kommission unter der Leitung der Prorektorin für Studium und Lehre Prof. Dr. Isabell van Ackeren wurde Frau Peres da Silva und die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Andreas Büchter aus dem Forschungsgebiet Didaktik der Mathematik für ihre besondere Leistung in der Lehre mit dem Lehrpreis 2016 gewürdigt. Die Preisverleihung fand im Rahmen des Dies academicus statt.

Präsentation des Buchs „Wie klingt die globale Ordnung – Die Entstehung eines Marktes für World Music“ in Wien

Am 19.5.2016 wird Glaucia Peres da Silva einen Vortrag über ihr Buch „Wie klingt die globale Ordnung – Die Entstehung eines Marktes für World Music“im Rahmen der Musikwirtschaft-Jour-Fixe des Instituts für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft (IKM) der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw)halten. Diese Vortragsreihe wird von Prof. Mag. Dr. Peter Tschmuck organisiert.

Moderation vom Panel zu „Pop und Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte“

Am 15.4.16 wird Glaucia Peres da Silva den Panel „Pop und Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte“ im Workshop Räume, Märkte, Szenen – neue Arbeiten zur Popgeschichtemoderieren. Organisiert vom Zentrum für Zeithistorische Forschung (ZZF) in Kooperation mit den Exzellenzcluster Bild Wissen Gestaltung (HU Berlin) wird dieser Workshop die neuen Arbeiten zur Popgeschichte nach der Veröffentlichung der Bücher Popgeschichte – Band 1: Konzepte und Methodenund Band 2: Zeithistorische Fallstudien 1958-1988diskutieren.

Neuerscheinung: Wie klingt die globale Ordnung – Die Entstehung eines Marktes für World Music

Das von Glaucia Peres da Silva (Institut für Soziologie) verfasste Buch analysiert „World Music“ im Spannungsfeld zwischen Kultur und Markt. Anhand einer kultursoziologisch ansetzenden Marktsoziologie macht die Autorin deutlich, dass die Konstruktion eines Musikgenres eine konstitutive Bedingung für die Entstehung und Stabilisierung eines Musikmarktes ist. Insbesondere wird das Ineinandergreifen von Ästhetik und Markt untersucht. Durch diese Analyse zeigt die Autorin zudem, wie die lokale Herstellung von „World Music“ ihre Globalität möglich macht.

Weitere Informationen finden Sie auf der Verlagshomepage.

Global Young Faculty IV

Glaucia Peres da Silva wurde in den vierten Jahrgang der Global Young Faculty aufgenommen, eine Initiative der Stiftung Mercator in Zusammenarbeit mit der Universitätsallianz Ruhr. Das Programm ermöglicht herausragenden NachwuchswissenschaftlerInnen in der Metropole Ruhr in interdisziplinären Arbeitsgruppen Themen von gemeinsamem Interesse zu bearbeiten und über Institutionen- und Fächergrenzen hinweg in einen Ideenaustausch zu treten.

Vortrag auf der 6th Vienna Music Business Research Days

Am 30. September 2015 hielten Prof. Sigrid Quack und Glaucia Peres da Silva den Vortrag „Recipe of Success? Factors that Matter on the Stabilisation of Music Genres and Markets” auf der 6th Vienna Music Business Research Days an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Das Paper und die Präsentation sind online in der Webseite Music Business Research zur Verfügung.

Glaucia Peres da Silva ist Mitglied des Fachkuratoriums des Projekts „Interkultur Ruhr“

Das Projekt „Interkultur Ruhr“ ist eine Initiative des Regionalverband Ruhr, des MFKJKF und der Kommunen, um die urbane Diversität der Metropole Ruhr zu fördern. Die Mitglieder des Fachkuratoriums begleiten das Projekt inhaltlich und tragen zur Konkretisierung der Programmatik bei.

„Neue Heimat Duisburg“ – Duisburger Akzente 2015

Die Teilnahme der Universität Duisburg-Essen an der Duisburger Akzente 2015 wurde von Glaucia Peres da Silva zusammen mit Prof. Karen Shire und Prof. Dr. Marcel Erlinghagen konzipiert und organisiert. Am Montag, den 16.03.2015, wurde die Ausstellung „Neue Heimat Duisburg“ mit einem Bericht von Prof. Dr. Ute Klammer, Prorektorin für Diversity Management und Internationales, und dem Vortrag „Kein schöner Land? Wer verlässt Deutschland – wer kommt zurück?“ vom Prof. Dr. Marcel Erlinghagen, Institut für Soziologie, eröffnet.

Informationen über die Veranstaltung und die Berichterstattung finden Sie hier:
 
https://www.uni-due.de/soziologie/duisburger-akzente.php

http://duisburgerakzenteblog.de/neue-heimat-duisburg-eine-ausstellung-an-der-uni-duisburg-essen/

http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/uni-ausstellung-zum-akzente-thema-heimat-aimp-id10447829.html

http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/nicht-meine-heimatstadt-aber-mein-zuhause-aimp-id10470716.html

http://www.bz-duisburg.de/kultur%20aktuell.htm

https://www.uni-due.de/in-east/4/news/einzelansicht/?tx_ttnews[tt_news]=451&cHash=b3b42c4976c466a0a1fa751a7a920b5f

Globale Klänge. ‚World Music‘ als Marktkategorie in den 1980er Jahren

Das Band „Popgeschichte: Band 2 – Zeithistorische Fallstudien 1958-1988“ von Bodo Mrozek, Alexa Geisthövel und Jürgen Danyel (Hrsg.) (transcript Verlag) mit dem Artikel „Globale Klänge. ‚World Music‘ als Marktkategorie in den 1980er Jahren“ von Glaucia Peres da Silva ist erschienen.