Nachrufe

September 2023​

Die Fakultät trauert um Prof. Dr. Gerhard Metzger-Pregizer.

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​Nach dem Studium der Soziologie und Kriminologie arbeitete Gerhard Metzger als wissenschaftlicher Referent am Max-Planck-Institut für Strafrecht in Freiburg und promovierte 1976 an der Universität Freiburg. 1978 wurde er an die Universität-Gesamthochschule Essen auf eine Professur für Empirische Sozialforschung berufen. Er war viele Jahre lang Vorsitzender des Prüfungsausschusses für die Studiengänge Soziale Arbeit und Sozialpädagogik und war Mitglied in den verschiedenen Studiengangskommissionen zur Entwicklung der erziehungswissenschaftlichen und sozialpädagogischen Studiengänge.

Gerhard Metzger-Pregizer war ein, im guten Sinne, eigenwilliger Hochschullehrer und Forscher: Seine Aufmerksamkeit und sein Engagement galten vornehmlich denjenigen, die abgehängt waren, am Rande der Gesellschaft standen, sich mit wenig Ressourcen durchs Leben schlugen und von Schicksalsschlägen heimgesucht waren. Das gilt auch für das Augenmerk, das er auf die Studierenden richtete: Er förderte weit über das normale Maß hinaus diejenigen, die nicht so schnell waren wie die anderen, die sich schwer taten mit akademischen Höhenflügen, die nicht in der ersten Reihe saßen und sich auch nicht vordrängten und die eher still und zurückhaltend waren, in denen aber zahlreiche Talente und Ressourcen schlummerten, um die es sich zu kümmern lohnte.

Seit den 80er Jahren hat er maßgeblich am Aufbau und der Weiterentwicklung von Theorie-Praxisprojekten zu gesellschaftlich relevanten Themen, so z.B. dem Drogenproblem, mitgewirkt. Über den Austausch mit Forscher*innen in den Niederlanden und Exkursionen nach Amsterdam hat er die Entwicklung praktisch umgesetzter akzeptierender Drogenhilfe in Deutschland mitgeprägt. Zudem hat er über viele Jahre im ISSAB mitgewirkt und hat sich in die Stadtteilentwicklung in benachteiligten Stadtgebieten in Essen eingebracht.

Wir werden sein Andenken in Ehren halten.

Ein Nachruf von Johannes Groppe

August 2023​

Die Fakultät trauert um Prof. Dr. Sigrid Luchtenberg.

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​Der Universität Essen (später Universität Duisburg-Essen) war Sigrid Luchtenberg besonders verbunden. Hier begann während ihrer Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Interkulturellen Pädagogik und der Arbeit an ihrer Habilitationsschrift ihre Zuwendung zu der Migrationspädagogik, hier war sie im Fachbereich Erziehungswissenschaften seit dem Sommersemester 1993 als Privatdozentin tätig und hat mehrfach (so in SoSe 1993, SoSe 1994-WiSe 1994/1995, WiSe 2000/2001-WiSe 2002/2003, SoSe 2006, SoSe 2007-WiSe 2009/2010) eine Professur vertreten. Im April 2001 wurde sie in Essen zur Außerplanmäßigen Professorin ernannt. Nicht zuletzt hat sie sich in die Selbstverwaltung insbesondere im Rahmen des IMAZ (Institut für Migrationsforschung, Interkulturelle Pädagogik und Zweitsprachendidaktik) mitgewirkt, deren geschäftsführende Leiterin sie von Mai 2001 bis März 2003 war.

Zusammenfassend lässt sich festhalten: Sigrid Luchtenberg hat einen äußerst ungewöhnlichen wissenschaftlichen Werdegang. Sie hat das Studium u.a. mit den Fächern Germanistik, Pädagogik und Sprachwissenschaften begonnen, diese drei Fächer in der Promotionszeit vertieft und ihr Fächerspektrum durch Studien und praktische Tätigkeiten im Deutschen als Fremdsprache und in dem sich damals im Aufbau befindenden Fachgebiet Deutsch als Zweitsprache erweitert. Sie habilitierte im Fach Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Interkulturelle Erziehung an der Universität Essen und übernahm anschließend Vertretungsprofessuren an Universitäten in den Fachgebieten Deutsch als Fremdsprache, Deutschdidaktik, Schulpädagogik, Unterricht und Allgemeine Didaktik und Interkulturelle Pädagogik. Sie war sowohl in der Lehre als auch in der Forschung nicht nur interdisziplinär ausgerichtet, sondern sie war und ist, wie durch das breite fachliche Spektrum ihrer Forschungsprojekte und ihrer Veröffentlichungen belegt wird, in mehreren Disziplinen in gleicher Weise kompetent. Zudem ist sie mit den Theorien der Fächer ebenso vertraut wie – als ausgebildete und viele Jahre unterrichtende Lehrerin – mit der Praxis. Darüber hinaus hat sie im Ausland, insbesondere in Australien, geforscht und schon sehr früh durch die Einbringung von Ergebnissen aus der internationalen Pädagogik und der internationalen Zweitsprachendidaktik die wissenschaftliche Diskussion in beiden Disziplinen bereichert.

Ein Nachruf von Prof. Dr. Ursula Boos-Nünning 
Die ausführliche Fassung können Sie hier lesen. 

März 2023​

Die Fakultät für Bildungswissenschaften trauert um Professor Knauf

Tassilo Knauf
Die Fakultät für Bildungswissenschaften trauert um Prof. Dr. Tassilo Knauf. Nach einem Studium der Erziehungswissenschaft, Philosophie, Kunstgeschichte und Archäologie in Hamburg, Berlin und Münster promovierte er 1974 an der Universität
Hamburg. Ab 1975 war er an der Universität Bielefeld als wissenschaftlicher Assistent tätig. 1981 wurde Tassilo Knauf an die Gesamthochschule Essen auf eine Professur für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Elementarerziehung und Grundschulpädagogik berufen.
Von 1982 bis 1985 an fungierte er dort als Koordinator für das Lehrangebot Primarstufe, arbeitete vier Jahre lang als Vorsitzender der Studiengangskommission Erziehungswissenschaft/Diplom sowie als Vorsitzender des Prüfungsausschusses des Ergänzungsstudiengangs Erziehungswissenschaft: Planung und Beratung im Sozialwesen. Von 1990 bis 1994 war er Dekan des Fachbereichs Erziehungswissenschaft, Psychologie, Sport. Als Gast- und Vertretungsprofessor war er zudem an den Universitäten Bremen, Magdeburg, Rostock, Potsdam und Bozen tätig. Sein wissenschaftlicher Schwerpunkt bildete die Grundschulpädagogik sowie die Pädagogik der frühen Kindheit, insbesondere forschte und lehrte er zu den Themenfeldern Bildungsdokumentation, Leistungsbeurteilung, pädagogische Raumgestaltung, Reggio-Pädagogik, Demokratieerziehung, Übergang Kindergarten Grundschule sowie zu teambezogenem Qualitätsmanagement.

Tassilo Knauf leitete und begleitete diverse Modellversuche im Bereich Schulpraktische Studien (u.a. KUSS-Modell, Schulkulturarbeit, Unterrichtsarbeit im Team/Laborschule Bielefeld) und übernahm die wissenschaftliche Begleitung bei der
„Neustrukturierung der Schulischen Eingangsstufe“ sowie bei den Projekten der BLK zur „Integration schul-und sozialpädagogischer Handlungskonzepte im Rahmen ganztägiger Gestaltung des Schullebens“ sowie zur „Verbesserung der schulischen Versorgung von Kindern und Jugendlichen aus Schaustellerfamilien in der Sek I“.
Er veröffentlichte grundlegende Literatur zur Lehrerausbildung, zur Kulturellen Bildung, zur Grundschuldidaktik, zum handlungsorientierten Sachunterricht, zu frühpädagogischen Handlungskompetenzen sowie zur praxisorientierten
Konzeptions- und Qualitätsentwicklungen in Kitas.
Von 2002-2012 war Tassilo Knauf Vorsitzender der Gesellschaft für Jenaplan-Pädagogik. Dabei war es sein Bestreben, das die Mitglieder der Gesellschaft sich produktiv-kritisch mit den Werken ihres Gründers Peter Petersen auseinandersetzen und neue wichtige Impulse der aktuellen Erziehungswissenschaft aufnehmen. Er pflegte intensiv die internationalen Beziehungen zu Jenaplan-Vereinigungen in den Niederlanden und Belgien.
Tassilo Knauf war Initiator und (Mit-)Begründer von Dialog Reggio e.V. Deutschland:
1995 gründete er mit PädagogInnen aus sieben Bundesländern einen gemeinnützigen Verein zur Verbreitung der Pädagogik aus Reggio Emilia/Norditalien. Es folgten zahlreiche Fachkongresse und Dokumentationsprojekte.
In diesem Zusammenhang gründete er auch 2016 den Dachverband Reggio Mitteleuropa (Österreich, Schweiz, Luxemburg und Ungarn). Seiner Pionierarbeit ist es zu verdanken, dass deutschlandweit zahlreiche Kindergärten und Schulen nach der Erziehungsphilosophie der Reggio Pädagogik arbeiten und u.a. mit dem Deutschen Schulpreis (Robert Bosch Stiftung) bzw. mit
dem Deutschen Kitapreis (Kinder-und Jugendstiftung) ausgezeichnet wurden.
Mit Tassilo Knauf verliert die Wissenschaft einen engagierten inspirierenden Mitstreiter, beliebten akademischen Lehrer und freundlich kooperativ denkenden Kollegen.
Die Fakultät wird ihm stets ehrend gedenken.

 

3.11.2021​

Die Fakultät für Bildungswissenschaften trauert um Professor Dobischat

Dobischat
​Professor Rolf Dobischat ist am späten Abend des 29. Oktober 2021 verstorben.

Herr Dobischat erhielt im Jahr 1991 den Ruf auf die Professur für Wirtschaftspädagogik mit dem Schwerpunkt „Beruflich-Betriebliche Aus- und Weiterbildung“ an die Universität Duisburg und vertrat diesen Lehrstuhl einschließlich einer zwei Jahre währenden Seniorprofessur bis zum SS 2020.

Als klassisches „Arbeiterkind“ begann er seine wissenschaftliche Karriere auf dem Zweiten Bildungsweg und erwarb nach einer beruflichen Ausbildung zum Industriekaufmann (1964 bis 1967) parallel zu seiner beruflichen Tätigkeit die Hochschulzugangsberechtigung. Von 1971 bis 1977 studierte er Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftspädagogik und Sozialwissenschaften an den Universitäten Kassel und Göttingen. Es folgten mehrere Stationen als wissenschaftlicher Angestellter an der Universität Kassel, der Fernuniversität Hagen sowie der Universität Karlsruhe (Fridericiana, heute KIT). Im Jahre 1983 promovierte Herr Dobischat im Fach Berufs- und Wirtschaftspädagogik und im Jahr 1991 wurde er schließlich mit der Venia „Berufspädagogik und berufliche Weiterbildung“ an der Universität Karlsruhe habilitiert.

In den annähernd 30 Jahren seiner Tätigkeit an der UDE bekleidete Herr Dobischat eine große Vielzahl unterschiedlichster Positionen sowohl auf der Ebene der UDE als auch auf jener der Fakultät für Bildungswissenschaften; so war er von 1994 bis 1999 Dekan unserer Fakultät, des damals so genannten „Fachbereichs Erziehungswissenschaft und Psychologie“; 2004 wurde er zum „Rektoratsbeauftragten für die wissenschaftliche Weiterbildung“ ernannt (bis 2005) und von 2004 bis 2013 fungierte er als „Wissenschaftlicher Direktor der "Ruhr Campus Academy (RCA)".

Auch außerhalb der UDE war Herr Dobischat ein hoch geachteter Bildungswissenschaftler und äußerst gefragter Experte; so war er etwa in den Jahren 2006 bis 2011 als Präsident des Deutschen Studentenwerkes tätig; seit 2008 arbeitete Herr Dobischat zudem als Mitglied des Hochschulrates der Universität zu Köln.

Außerdem wirkte Herr Dobischat als Vertrauensdozent und Gutachter jahrelang für die Friedrich-Ebert-Stiftung (Bonn) und die Hans-Böckler-Stiftung (Düsseldorf). Neben seinem qualitativ wie quantitativ bemerkenswerten Opus, einer ungewöhnlich großen Anzahl von Drittmittelprojekten im weiten Feld der beruflichen Aus- und Weiterbildung sowie der Erwachsenenbildung war Herr Dobischat nicht nur unter Kollegen und Kolleginnen, sondern stets auch unter seinen Studierenden ein sehr geschätzter Professor, der jederzeit ein Ohr für die kleinen und großen Probleme hatte, die ein Studium zwangsläufig mit sich bringt.

Unter den vielen Publikationen ist seine Mitherausgeberschaft der wissenschaftlichen Buchreihe „Bildung und Arbeit“ und seine langjährige Mitgliedschaft im Wissenschaftlichen Beraterkreises von IG-Metall und Ver.di besonders zu erwähnen.

Allen, die seine unglaubliche Präsenz und Authentizität, seine Klugheit und herausragende wissenschaftliche Expertise, sein gesellschaftspolitisches Engagement und seine Gabe zur Empathie sowie seinen unerschütterlichen Humor gekannt und zu schätzen gelernt haben, wird Rolf Dobischat sehr fehlen: Der Universität Duisburg-Essen, den Kolleginnen und Kollegen, den Studierenden und – nicht zuletzt – auch der Fakultät für Bildungswissenschaften.

Seiner Familie und den Hinterbliebenen gilt das tief empfundene Mitgefühl seiner zahlreichen Wegbegleiter und der Fakultät.

Univ.-Prof. Dr. Gisela Steins, Univ.-Prof. Dr. Thomas Mühlbauer, Univ.-Prof. Dr. Dirk Hofäcker und Univ.-Prof. Dr. Dieter Münk

 

21.1.2021

Die Fakultät für Bildungswissenschaften trauert um Herrn Engelen

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​​Die Fakultät hat mit Bestürzung erfahren, dass der Leiter des Jugendamts der Stadt Essen, Herr Engelen, verstorben ist.  Herr Engelen war ein wichtiger Vermittler von Kooperationen zwischen der Stadt und der Fakultät; sein Engagement und Wissen wird uns sehr fehlen. Den Angehörigen übermitteln wir unsere aufrichtige Anteilnahme.

Prof. Dr. Gisela Steins
Dekanin

 

 

16.10.2020

Die Fakultät für Bildungswissenschaften trauert um Professor Bossong

Bossong Nachruf
​Die Fakultät für Bildungswissenschaften muss sich für immer von ihrem langjährigen Dekan und Kollegen, Prof. Dr. Horst Bossong, verabs​chieden.

Kürzlich noch hatten wir ihm für sein hohes Engagement beim Aufbau und der Entwicklung der Fakultät gedankt, anlässlich seines Eintritts in den Ruhestand.  Nun ist Herr Bossong verstorben. Wir sind bestürzt und empfinden einen großen Verlust. Seinen Angehörigen sprechen wir unsere tiefe Anteilnahme aus.

Gisela Steins

 

 

Professor Horst Bossong ist am 15. Oktober 2020 verstorben. Herr Bossong war seit 1999 Professor für Sozialverwaltung an der Universität Duisburg-Essen. In seinen philosophisch und historisch verankerten Schriften setzte er sich für weitgreifende Reformen der Sozialen Arbeit bzw. der Sozialverwaltung ein. Er war ein bekannter Vertreter der akzeptierenden Drogenhilfe und für sein drogenpolitisches Engagement auch international ausgezeichnet. Er war als Gastprofessor an der soziologischen Fakultät der Universität in Nischni Nowgorod (Russland) tätig und unterstützte dort den Aufbau eines Studiengangs Soziale Arbeit.

In besonderer Weise setzte sich Herr Bossong auch für verschiedene Kooperationen mit der Stadt Essen ein.  Horst Bossong hat sich bis zu seinem Ruhestand im Februar dieses Jahres 15 Jahre lang unermüdlich als Dekan für den Aufbau und die Weiterentwicklung der Fakultät für Bildungswissenschaften eingesetzt. Darüber hinaus leitete er über viele Jahre das Institut für Optionale Studien (IOS) der Universität.

Nach seinem Studium der Sozialwissenschaften und Sozialarbeit an der Universität Bremen hat er dort 1985 promoviert und war als Sozialarbeiter tätig, bevor er 1989 Drogenbeauftragter des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg wurde. 1999 folgte er einem Ruf an die Universität Duisburg-Essen.

Mit Herrn Professor Bossong verlieren die Universität Duisburg-Essen und die Fakultät für Bildungswissenschaften einen engagierten und streitbaren Wissenschaftler, einen innovativen akademischen Lehrer, einen lieben Menschen und Kollegen. Seine unermüdliche Energie, neu über die Dinge nachzudenken, sein Humor und seine gelassene Ruhe werden uns immer in Erinnerung bleiben. Wir nehmen Anteil an der Trauer seiner Hinterbliebenen. Die Universität Duisburg-Essen und die Fakultät für Bildungswissenschaften werden ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.

Die Dekanin der Fakultät für Bildungswissenschaften und die Prodekane

Univ.-Prof. Dr. Gisela Steins, Univ.-Prof. Dr. Thomas Mühlbauer, Univ.-Prof. Dr. Dirk Hofäcker und Univ.-Prof. Dr. Dieter Münk

"Ein unermüdlicher Mensch"

Lesen Sie den Nachruf der UDE hier

 

Professor Dr. Burkhard Hecht verstorben 


Am 13. Oktober ist Professor Dr. Burkhard Hecht verstorben ist. Er hatte von 1981 bis zu seiner Emeritierung 2006 den Lehrstuhl für Berufspädagogik inne.

Unsere aufrichtige Anteilnahme gilt seinen Angehörigen.
Gisela Steins

Zum UDE Nachruf:
https://www.uni-due.de/2020-11-04-professor-burkhard-hecht-verstorben
 

Professor Klaus Ahlheim ist am 17. Juni verstorben

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​Klaus Ahlheim wurde 1994 auf die Professur für „Erziehungswissenschaft, insbesondere Weiterbildung“ am damaligen Fachbereich 2 der Universität Gesamthochschule Essen berufen und lehrte und forschte seitdem bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2007 in Essen. In dieser Zeit prägte er das Profil des Studienschwerpunkts Erwachsenenbildung des Diplomstudiengangs Erziehungswissenschaft im Spannungsfeld von theoretischer Fundierung, Praxisorientierung und kritischer Reflexion.

Einen ausführlicheren Nachruf auf einen kritischen Kopf der politischen Erwachsenenbildung lesen Sie hier.