Durch die immer weiter steigende Nachfrage nach Rechenleistung ist es notwendig, dass Wege gefunden werden, um den Energieverbrauch von Computersystemen vor allem im Bereich des High-Performance Computing zu verringern. Dies kann durch die Verwendung von unterschiedlichen Prozessortypen in einer Serverarchitektur ermöglicht werden, was jedoch das Erstellen von Applikationen für eine solche Hardware deutlich erschwert. Das FiPS-Projekt hat hier zum Ziel eine Programmiermethodik zu entwickeln, welche diesen Aufwand verringert. Die FiPS-Methodik analysiert die Applikation, um dessen Bestandteile auf die unterschiedlichen Prozessortypen aufzuteilen und somit effizienter berechnen zu lassen. Dieses Projekt wurde durch das „European Union's Seventh Framework Programme for research, technological development and demonstration“ unter der Zuwendungsvereinbarung Nr. 609757 finanziert.

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