China’s Metropolis (II)
China’s Metropolis (II)
Michael WaibelNovember 2011 – April 2012
Über die Ausstellung
Die Ausstellung entstand in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft für Pazifische Studien e.V. (APSA) (www.pacific-news.de) und in Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) im Schwerpunktprogramm SPP 1233 Megacities – Megachallenge. Informal Dynamics of Global Change.
Die Ausstellung war Bestandteil der Veranstaltungsreihe Chinatime Hamburg 2012, organisiert vom Senat der Freien und Hansestadt Hamburg. Sie wird von der Arbeitsstelle für Wissens- und Technologietransfer (AWiTT) der Universität Hamburg unterstützt. Das IN-EAST dankt allen Beteiligten für die Übernahme der Ausstellung.
Hintergrund
Besonders in den chinesischen Metropolen zeigt sich die Vielschichtigkeit des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandlungsprozesses seit Ende der 1970er Jahre. Gleichzeitig stellen sie das Schaufenster Chinas zu einer zunehmend globalisierten Welt dar, in der China eine immer bedeutendere Rolle einnimmt.
Von „Made in China“ zu „Created in China“: China steht vor der Herausforderung der sogenannten „Zweiten Transformation“. Darunter versteht man die Abkehr von einem rein quantitativen Wirtschaftsmodell basierend auf niedrigen Arbeitskosten hin zu Waren und Dienstleistungen höherer Wertschöpfung verbunden mit geringerer Umweltbelastung.
Metropolen als Impulsgeber: In den Metropolen findet Auf- und Umbruch statt. Urbane Räume werden restrukturiert, ehemalige Fabrikareale erfahren eine Konvertierung hin zu Kultur & Kreativität, werden Teil städtischer Vermarktungsstrategien.
Von „Made in China“ zu „Sold in China“: Der wachsende Wohlstand macht aus der „Fabrik der Welt“ einen zunehmend attraktiven Absatzmarkt, auch für hochwertige chinesische Produkte.
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