Mobilität der Schülerschaft des St. Ursula Gymnasiums in Geilenkirchen

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Der Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie, insbes. Verkehrs und Logistik im Institut für Geographie untersucht im Zeitraum 2019/2020 das Mobilitätsverhalten der Schülerinnen und Schüler des Bischöflichen Sankt Ursula Gymnasiums Geilenkirchen (Kreis Heinsberg). Ziel ist eine Bestandsaufnahme des gegenwärtigen Mobilitätsverhaltens unter besonderer Beachtung des Busverkehrs und eine Identifizierung von Optimierungsmöglichkeiten, um sowohl eine qualitativ angemessen gute und verkehrlich nachhaltige Buserreichbarkeit für die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums sicher zu stellen, gleichzeitig aber auch die verkehrliche Erreichbarkeit als ein Attraktivitätsfaktor für die Schulwahl im Einzugsbereich des Gymnasiums zu stärken.
In einem ersten Arbeitsschritt wird  unter Einsatz eines Geographischen Informationssystems eine Einzugsbereichskarte der Schülerschaft erstellt.
Nachfolgend wird eine Vollerhebung im Sinne einer standardisierten Massenbefragung aller Schülerinnen und Schüler zu ihrem regelmäßigen Mobilitätsverhalten auf dem Schulweg (zur Schule und zurück) durchgeführt. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Bus-Nutzer gelegt bzw. bei den sog. Nicht-Bus-Nutzern, deren spezifische Begründung dafür untersucht.
Die Studie bildet einen Anfangspunkt für weitergehende Maßnahmen und Konzeptionen in Kooperation mit dem Schulträger, Verkehrsdienstleistern und kommunalen sowie politischen Akteuren.

Projektpartner

Bild: Prof. Juchelka im St. Ursula Gymnasium Geilenkirchen im Gespräch mit Schulleiter Jürgen Pallaske, OStD i.K. und dem stellv. Schuleiter Robert Jansen, StD i.K.

Projekt Mobilität der Schülerschaft des St. Ursula Gymnasiums Geilenkirchen

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