Tom Heilmann

Publikationen

Jansen, Andreas / Heilmann, Tom, 2023: Individuelle Einkommensverläufe unter besonderer Berücksichtigung gesundheitlicher Veränderungen in der späten Erwerbsphase. Abschlussbericht für das Forschungsnetzwerk Alterssicherung (FNA) der Deutschen Rentenversicherung Bund. FNA-Journal 2023-05 | Lesen

Heilmann, Tom / Klammer, Ute / Klenner, Christina, 2023: Welche Rolle spielt die Arbeitsbewertung für den Gender Pay Gap? Analysen mit dem neuen „Comparable-Worth-Index“ geben Aufschluss. In: Wirtschafts- und Sozialpolitische Zeitschrift 46 (1), S. 51–69 | Lesen

Klammer, Ute / Klenner, Christina / Lillemeier, Sarah / Heilmann, Tom, 2022: „Evaluative Diskriminierung“: Arbeitsbewertung als blinder Fleck in der Analyse des Gender Pay Gaps. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie. 74, S. 233–258 | DOI-Link| Info

Gerlmaier, Anja / Heilmann, Tom / Kümmerling, Angelika, 2022: Arbeit und Gesundheit in der Pandemie: Herausforderungen und Potenziale. In: Lutz Bellmann und Wenzel Matiaske: Sozio-Ökonomik der Corona-Krise, S. 167–197

Heilmann, Tom, 2022: Aufwertung der Krankenpflege: Neue Chancen durch die Digitalisierung? Equal pay 4.0 – gerechte Bezahlung in der digitalen Arbeitswelt. Berlin: BWP Germany e.V. | Lesen

Heilmann, Tom / Klammer, Ute, 2022: Wege zur Anerkennung von Care-Arbeit. In: Bürger & Staat 72 (3), S. 144–152 | Lesen

Heilmann, Tom, 2021: Governance – Einführung in den Schwerpunkt und Einordnung wichtiger Ergebnisse. In: Ute Klammer und Antonio Brettschneider: Vorbeugende Sozialpolitik. Ergebnisse und Impulse, S. 159–175

Heilmann, Tom / Kümmerling, Angelika / Rinke, Timothy, 2021: Homeoffice und mobile Arbeit – Potenziale und Handlungsbedarfe. Weiterdenken – Diskussionspapier des Landesbüros NRW der FES; 7 | Lesen

Heilmann, Tom, 2020: Aufwertung der Krankenpflege: Welchen Beitrag kann die Digitalisierung leisten? Duisburg: Inst. Arbeit und Qualifikation. IAQ-Report 2020-02| Info | Lesen

Heilmann, Tom, 2020: Fachkräftemangel in der Krankenpflege. Weshalb nicht zu viele Hoffnungen auf die Digitalisierung gesetzt werden sollten. In: Bildung und Beruf 3 (5), S. 171–176