Kristina Weissenbach

Vertretungsprofessorin Arbeitsbereich 'Ethik in Politikmanagement und Gesellschaft'

mit den Forschungsschwerpunkten

  • Parteienforschung, Parteieninstitutionalisierung
  • Demokratie- und Parteienförderung
  • Institutionen in Demokratisierungsprozessen
  • Politisches System Deutschland
  • Vergleich politischer Regierungssysteme
  • Politische Kommunikation (v.a. Disinformation und Campaigning, TV Debatten)
  • Qualitative Methoden empirischer Politikforschung; Methoden der Vergleichenden Politikwissenschaft, Triangulation; Computergestützte Analyse qualitativer Daten (v.a. Qualitative Interviewführung, Beobachtungen, Gruppendiskussionen und Fokusgruppen, Surveyforschung, Soziale Netzwerkanalyse)

Forschungskoordinatorin an der NRW School of Governance.

Dr. Kristina Weissenbach studierte von 2000 bis 2005 Politische Wissenschaft, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Markt- und Werbepsychologie sowie Arbeits- und Organisationspsychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München (Magister Artium). Ihre Magisterarbeit verfasste sie zum Thema „Differenzierte Integration in der Europäischen Union. Außervertragliche und innervertragliche Differenzierungsformen in der Analyse“ am Lehrstuhl für Politische Systeme und Europäische Einigung des Geschwister-Scholl-Instituts für Politische Wissenschaft.

2003 forschte Kristina Weissenbach an der University of Cape Town, am Institute for Democracy in South Africa (IDASA) und im Open Democracy Advice Center (ODAC) in Kapstadt (Südafrika) und war eingebunden in die Datenerhebungsphase des Afrobarometers. Von 2005 bis 2007 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Duisburg-Essen. Von 2007 bis 2009 erhielt sie ein Promotionsstipendium der Stiftung Mercator an der NRW School of Governance und promovierte zum Thema „Parteienförderung im Transitionsprozess. Eine vergleichende Analyse der parteinahen Stiftungen FES und KAS in Kenia und Südafrika“.

Von 2009 bis 2013 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für das politische System der Bundesrepublik Deutschland und moderne Staatstheorie der Universität Duisburg-Essen.

Seit 2013 ist sie Akademische Rätin am Institut für Politikwissenschaft und Forschungskoordinatorin an der NRW School of Governance. Seit Januar 2019 ist Sie Affiliate Professor am Department for Political Science der University of Washington in Seattle (USA).

Kristina Weissenbach ist Co-Sprecherin der Standing Group on Political Parties des ECPR und hat eine Vielzahl an Forschungsprojekten und Forschungsgruppen an der Schnittstelle von (vergleichender) Parteienforschung, Parteien- und Demokratieförderung und politischer Kommunikationsforschung geleitet.

https://orcid.org/0000-0003-1185-3087

Ihre Forschungsschwerpunkte sind:

  • Parteienforschung, Parteieninstitutionalisierung
  • Demokratie- und Parteienförderung
  • Institutionen in Demokratisierungsprozessen
  • Politisches System Deutschland
  • Vergleich politischer Regierungssysteme
  • Politische Kommunikation (v.a. Disinformation und Campaigning, TV Debatten)
  • Qualitative Methoden empirischer Politikforschung; Methoden der Vergleichenden Politikwissenschaft, Triangulation; Computergestützte Analyse qualitativer Daten (v.a. Qualitative Interviewführung, Beobachtungen, Gruppendiskussionen und Fokusgruppen, Surveyforschung, Soziale Netzwerkanalyse)