Angebote für Geflüchtete und neu Zugewanderte

Das Institut DaZ/DaF verurteilt das Kriegsgeschehen in der Ukraine, wie jede andere kriegerische Handlung.

Wir sind zutiefst erschüttert. 

Aufgrund unserer Themen und Arbeitsfelder haben wir viele langjährige Kontakte und Austauschbeziehungen zu Wissenschaftler:innen und wissenschaftlichen Einrichtungen u.a. in der Ukraine, in Russland, in Belarus, in Polen, der Slowakei und Ungarn.

Seit Jahren arbeiten und forschen wir am Campus Essen rund um Fragen des Erwerbs, des Erhalts und der Vermittlung von Sprachen. Dabei stehen die Sprache Deutsch (als Zweit- oder Fremdsprache) sowie die Erstsprache(n) von Sprecher:innen gleichermaßen im Fokus einer durchgängigen, inklusiven, fachorientierten und  mehrsprachigkeitsunterstützenden Sprachbildung.

Wir als Institut leisten unseren Beitrag u.a. durch die Ausbildung und Professionalisierung von Lehrkräften in Schule und Erwachsenenbildung. Wir möchten alle Menschen, die ihr Land verlassen müssen und Schutz in Deutschland suchen, mit Blick auf sprachliche Integration, Teilhabe und den Erhalt von Sprache(n) gezielt unterstützen. Dabei geht es sowohl um die  Vermittlung von Deutsch durch hierfür ausgebildete Lehrkräfte in allen Bildungsetappen als auch um Angebote für Schulunterricht in der Erstsprache, um deren Erhalt zu sichern.