Geflüchtete & gefährdete Forschende

Geflüchtete Forschende aus der Ukraine

Informationen zur Unterstützung ukrainischer Forschender finden Sie hier:

Zu sehen ist eine graue Tafel, auf der der weiße Schriftzug "Welcome" zu sehen ist.
CC0 Creative Commons

Es ist der UDE ein großes Anliegen, geflüchtete und gefährtete Forschende zu unterstützen.

Die UDE hat sich bisher erfolgreich an allen Runden der Philipp Schwartz-Initiative, verwaltet durch die Alexander von Humboldt-Stiftung, beteiligt und unterstützt so Wissenschaftler/-innen aus Ländern wie Pakistan, Syrien und der Türkei.

Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Deutschland erhalten im Rahmen der Philipp Schwartz-Initiative Unterstützung durch das Scholars at Risk Network, den Scholar Rescue Fund und den Council for At-Risk Academics. Die Alexander von Humboldt-Stiftung hat mit diesen führenden Organisationen im Bereich der Unterstützung gefährdeter Forschender Vereinbarungen über Beratungs- und andere Dienstleistungen getroffen. Dies beinhaltet Unterstützung bei der Identifizierung geeigneter  Forschender, die Prüfung des Gefährdungsstatus einzelner Kandidaten, aufenthaltsvorbereitende und -begleitende Beratung für Gastforscher und Gastgeber und Hilfe in Übergangsphasen sowie mitunter Anschlusslösungen nach Ende des Philipp Schwartz-Stipendiums. Näheres zum Programm finden Sie hier.

Quelle: Alexander von Humboldt-Stiftung

Akademie im Exil

Die Akademie im Exil könnte Sie ebenfalls interessieren. Das Institut für Turkistik der UDE, das Kulturwissenschaftliche Institut in Essen (KWI) und das Forum Transregionale Studien in Berlin (Forum) gründen sie gemeinsam. Die Initiative wird von der VolkswagenStiftung gefördert. Hintergrund ist die zunehmende Emigration von WissenschaftlerInnen aus der Türkei.

Weitere Fördermöglichkeiten

Auf dieser Webseite erhalten Sie Informationen über weitere Fördermöglichkeiten für gefährdete Forschende.