Professur IBEP Forschung
Forschung an der Professur IBEP
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Forschungsprofil 2022-2024
Gewalttransformation im Rahmen umstrittener Ordnungsstrukturen
Forschungsprofil der Professur Internationale Beziehungen und Entwicklungspolitik (2022-2024)
Die Forschungsprojekte des Lehrstuhls stellen in theoretischer Hinsicht die Umstrittenheit normativer und institutioneller Ordnungen in der Weltgesellschaft in den Vordergrund. Ein Akzent liegt dabei auf der Frage, wie Handlungssubjekte, die angesichts von Hierarchien und Machtasymmetrien strukturell benachteiligt oder marginalisiert sind, ihre Agency einsetzen können. Dabei gehen wir davon aus, dass die verschiedenen Handlungsebenen globaler Politikgestaltung eng miteinander verwoben sind. So bedingen sich Entscheidungen in den internationalen Politikarenen (Makro-Ebene) und innerstaatliche Aushandlungsprozesse (Meso-Ebene) wechselseitig. Die Mikro-Ebene etwa der interpersonellen Vertrauensbildung wiederum beeinflusst nationale und internationale Politiken.
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Der inhaltlich-analytische Fokus der Arbeiten richtet sich auf Gewalt. Damit ist zunächst im engeren Sinne einmal physischer oder psychischer Zwang sowie dessen Androhung gemeint. Gewalt schlägt sich aber auch nieder in repressiven Herrschaftsstrukturen (institutionelle Gewalt) sowie in den sie legitimierenden Normen und Praktiken (kulturelle Gewalt). Normativ sind die Forschungen der Transformation dieser Gewaltformen im Sinne eines emanzipatorischen Friedens verpflichtet. Dabei kommt der Frage der Geschlechtergerechtigkeit eine besondere Bedeutung zu.
Disziplinär sind die Forschungen in der Politikwissenschaft verankert. Zugleich sind sie interdisziplinär informiert durch Kooperationen mit anderen Disziplinen, so etwa der Soziologie, Sozialpsychologie, dem Völkerrecht, der naturwissenschaftlichen Friedensforschung und den Science and Technology Studies (STS). Der Lehrstuhl ist seit Jahren durch einen Methodenpluralismus geprägt, der gleichermaßen dem Sinnverstehen der sozial konstruierten Welt wie auch der Erklärung empirischer Phänomene dient.
Innerhalb der Fakultät arbeitet der Lehrstuhl in besonderer Weise mit dem Institut für Entwicklung und Frieden (INEF) zusammen, dessen Forschungsprogrammatik unter dem Leitmotiv „Umstrittene Autorität im transnationalen Regieren“ <https://www.uni-due.de/inef/forschungsprogramm.php> steht. Außerdem gibt es Synergien mit den Forschungsprofilen des Käte Hamburger Kollegs / Centre for Global Cooperation Research, das sich in den Jahren 2022-24 mit der Legitimation und Delegitimation im Rahmen globaler Kooperation <https://www.gcr21.org/research/legitimation-and-delegitimation> befasst sowie unterschiedliche Konzepte von Weltordnung <https://www.gcr21.org/research/conceptions-of-world-order> behandelt.
Gewalttransformation im Rahmen umstrittener institutioneller und normativer Ordnungsstrukturen untersuchen die Mitarbeitenden am Lehrstuhl in unterschiedlichen empirischen Kontexten. Diese umfassen die Entwicklungs- und Friedensfähigkeit hybrider politischer Ordnungen in fragilen Staaten (Tobias Debiel). Aus feministischer und menschenrechtlicher Perspektive wird genderbezogene Gewalt in Übergangs- und Nachkriegsordnungen untersucht, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf Femizid in Lateinamerika liegt (Laura Isabella Brunke). Wie sich die Selbstorganisationen von Kinderarbeiter:innen zum Verbot von Kinderarbeit positionieren, steht im Mittelpunkt der Forschung zu der von der International Labour Organization (ILO) etablierten normativen Ordnung (Carmen Wunderlich).
Verschiedene Projekte befassen sich mit aktuellen Herausforderungen im Bereich der nuklearen Ordnung, wobei der Fokus auf Abrüstung, Rüstungskontrolle und vertrauensbildenden Maßnahmen liegt (Carmen Wunderlich, Leonardo Bandarra). Auf Makro-Ebene geht es zudem um Ordnungsbildung in „neuen“ oder „leeren“ Räumen; ein wichtiges Augenmerk liegt auf der kommerziellen und militärischen Raumfahrt (Daniel Lambach, Arne Sönnichsen). Ein weiteres Forschungsprojekt im Feld der Internationalen Beziehungen beschäftigt sich damit, wie im Schatten des transnationalen Terrorismus die normative Ordnung des humanitären Völkerrechts re-interpretiert und verändert wird (Dorte Hühnert-Hugendubel).
Drittmittelgeförderte Forschungsprojekte

Projekt AVE (am INEF)
Ziel des vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) geförderten Vorhabens ist es, Empfehlungen für die deutsche staatliche Entwicklungszusammenarbeit (EZ) zu entwickeln, wie diese Menschen, welche am stärksten unter Armut und Ernährungsunsicherheit leiden, besser erreicht werden können und wie ein nachhaltiger Ausweg aus der Armut am besten unterstützt werden kann.

Das Käte Hamburger Kolleg / Centre for Global Cooperation Research (KHK/GCR21)
Prof. Dr. Tobias Debiel war einer der Gründungsdirektoren des Kollegs und ist in der zweiten Förderphase (2018-24) Co-Direktor.
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Das KHK/GCR21 st ein Internationales Forschungskolleg an der Universität Duisburg-Essen, das seit 2012 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird. Die Kolleg leistet wesentliche Beiträge zur Grundlagenforschung im Feld der globalen Kooperationsforschung. Die großzügige finanzielle Ausstattung ermöglicht es, herausragende Fellows aus dem In- und Ausland zu rekrutieren. Regelmäßige Kolloquien, Workshops, Masterclasses und jährlich stattfindende internationale Konferenzen sorgen für öffentliche Sichtbarkeit und ständigen Wissensaustausch.

VeSPoTec
Das vom BMBF geförderte Verbundprojekt VeSPoTec – Verification in a complex and unpredictable world: social, political and technical processes mit der RWTH Aachen und dem Forchungszentrum Jülich versteht sich als Brücke zwischen Natur- und Sozialwissenschaften zur Stärkung und zur Vertiefung von Wissen um Verifikation.
Das Projekt wird von Dr. Carmen Wunderlich geleitet. Projektmitarbeiter sind Dr. Leonardo Bandarra und Lena Herholz.

The Complexity of Nuclear (Dis)Ordering
Zusammen mit Prof. Dr. Martin Senn (Universität Innsbruck) arbeitet Carmen Wunderlich an einem Projekt, das darauf abzielt, Fragen der Komplexität nuklearer Ordnungsbildung in Praxis, Forschung und Lehre zu vertiefen.
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Zunächst steht dabei die Wiederbelebung der wissenschaftlichen Beschäftigung mit der Komplexität nuklearer Ordnungsbildung im Vordergrund. Ausgangspunkt ist die Beobachtung, dass die Ordnung zur Regulation von Kernenergie über Zeit in Bezug auf Akteure, Regeln, Ebenen und Kontexte immer komplexer geworden ist. Die vorhandene Literatur bietet jedoch nur begrenzte Einblicke in die Komplexität nuklearer Ordnungsbildung – zum einen dominiert ein statisches Verständnis, das den prozessualen und wandelbaren Charakter nuklearer Ordnungsbildung vernachlässigt. Zum anderen wird zu wenig Fokus auf die Wechselwirkungen der einzelnen Elemente und ihre Verflechtung mit anderen (Teil-)Ordnungen gelenkt. Das Projekt möchte diese Forschungslücken schließen, zunächst durch die Veröffentlichung eines Sonderbandes zur Thematik, anschließend durch die erweiterte Beschäftigung im Rahmen eines wissenschaftlichen Sammelbandes. Mit Unterstützung der Deutschen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung fanden zu diesem Zwecke im Oktober/November 2022 bereits ein Autor:innen-Workshop und eine gemeinsam mit International Students/Young Pugwash organisierte Konferenz „New Age, New Thinking: Challenges oft he Third Nuclear Age“ statt.
Flankiert wird die Forschungsarbeit durch den Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die öffentliche Debatte, bspw. öffentliche Podiumsdiskussionen oder Medienbeiträge. Schließlich ist geplant, gemeinsame Lehr-Lern-Formate zu entwickeln.

Expanding the Study of the Nuclear ‘Taboo’: Cross-National and Multi-Dimensional Perspectives
Zusammen mit Michal Smetana, Charles University Prague/Peace Research Center Prague:
Im Rahmen ihrer Eingebundenheit als Research Affiliate am Peace Research Center Prague (PRCP) forscht Carmen Wunderlich zum sog. nuklearen Tabu, also dem Verbot, des Ersteinsatzes von Kernwaffen.
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Dass Kernwaffen seit 1945 nicht mehr in einem militärischen Konflikt eingesetzt wurden, zählt zu einem der faszinierendsten Forschungsrätsel der IB. Trotz bemerkenswerter wissenschaftlicher Versuche, das Fortbestehen des Nicht-Einsatzes von Atomwaffen in der Weltpolitik zu erklären, bestehen zahlreiche ungelöste Fragen und Lücken, die die Notwendigkeit einer Forschungsagenda zum „Nuclear Taboo 3.0“ begründen.
Qualifizierungsprojekte

Feministische Gewaltforschung und Kriminalisierung von Femiziden in lateinamerikanischen Rechtssystemen
Das Promotionsprojekt von Laura Isabella Brunke ist in der feministischen Gewaltforschung verortet und beschäftigt sich mit der Kriminalisierung von Femizid in lateinamerikanischen Rechtssystemen.
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Ziel ist es, Erklärungsfaktoren für das fortbestehende Problem der Straflosigkeit zu ermitteln und Handlungsempfehlungen für eine Verringerung der Diskrepanz von menschenrechtlicher Theorie und Praxis zu entwickeln.

Transforming Norms of Violence – A Reconstruction of U.S. Legitimation Practices in the War on Terror
Deutscher Titel: Transformation von Gewaltnormen – Eine Rekonstruktion U.S. Amerikanischer Legitimationspraktiken im Krieg gegen den Terror
Das Promotionsprojekt von Dorte Hühnert-Hugendubel, M.A.befasst sich mit Frage, mit welchen Praktiken die USA Gewaltstandards setzen und verändern, um so Einfluss auf die normative Ordnung im internationalen System zu nehmen.
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Anhand des Gefangenenlagers Guantanamo und gezielter Tötungen in Afghanistan und Pakistan untersucht sie, wie die USA im Ausnahmezustand des Krieges gegen den Terror das humanitäre Völkerrecht umdeuten und erweitern und welche Auswirkungen das auf Ordnungsstrukturen im internationalen Staatengefüge hat. Ihr Forschungsprofil legt neben US Außen- und Sicherheitspolitik Schwerpunkte in der Herausbildung von Gewaltordnungen im internationalen System (Hierarchien/Heterarchien), Normenforschung, Praxistheorie und Völkerrechtspolitik in Ausnahmezuständen

Technology and international ordering. Reconstructing the effects of technology on international space policy and space governance.
Deutscher Titel: Technologie und internationales Ordering. Eine Rekonstruktion der Effekte von Technologie auf internationale Weltraumpolitik und Weltraumgovernance.
[Arbeitstitel]
Das Promotionsprojekt von Arne Sönnichsen, M.A. mit dem genannten Titel befasst sich mit Auswirkungen von neuen und disruptiven Technologien auf Ordnungsbildungsprozesse (‚ordering‘).
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Dies wird anhand der Entwicklungen in der Raumfahrt und Weltraumpolitik untersucht und hier insbesondere anhand der Fortentwicklung von Weltraumwaffen, oder präziser: Anti-Satelliten (ASAT), der veränderten Landschaft an Weltraumstartkapazitäten, insbesondere in Verbindung von New Space und anhand Diskussion um ein Space Traffic Management (STM).

The Politics of Norm Contestation: Norm Clusters between Resilience and Change with Special Emphasis on the Global Nuclear Order
Mit ihrem Habilitationsprojekt möchte Dr. Carmen Wunderlich einen Beitrag zur Weiterentwicklung der kritisch-konstruktivistischen Normenforschung leisten, indem sie die Forschungsstränge zu Normkontestation und Normkomplexität miteinander verknüpft.
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Im Fokus des Vorhabens stehen folgende Fragen: Wie wirken sich Prozesse der Normanfechtung und -interpretation auf die Stabilität und Weiterentwicklung normativer Strukturen aus? Wie verhandeln Akteure die Bedeutung umstrittener Normen? Und wie wirkt sich die Eingebundenheit von Normen in Normcluster und übergeordnete normative Konstellationen auf die Resilienz normativer Bedeutungsstrukturen aus? Wie wirken Akteure an der Konstruktion und Dekonstruktion solcher Normbedeutungscluster mit, wie sind diese Cluster jeweils beschaffen und welche Effekte hat dies für globale Ordnungsbildung? Das Habilitationsvorhaben möchte diesen Fragen nicht nur theoretisch auf den Grund gehen. Der empirische Fokus des Habilitationsprojektes liegt auf der globalen nuklearen Ordnung – ein Feld, das seit jeher von starker Kontestation geprägt ist und sich daher besonders anbietet, um Normaushandlungsprozesse und Prozesse der Normbedeutungsgenese im Kontext von Machtungleichgewichten und den Auswirkungen ungleicher Zugangsmöglichkeiten zu Kontestation zu untersuchen.
Publikationen des Teams der Professur
Es wurden 306 Publikationen gefunden
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The Continuum of Human Insecurity for Women : Femicide in War and PeaceIn: Femicide in War and Peace / Weil, Shalva (Hrsg.) 2023, S. 18 - 29ISBN: 978-1-03-248277-4; 978-1-00-338825-8
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Reevaluating Constructivist Norm Theory : A Three-Dimensional Norms Research ProgramIn: International Studies Review Jg. 24 (2022) Nr. 1,ISSN: 1521-9488; 1468-2486Online Volltext: dx.doi.org/
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The global nuclear order and the crisis of the nuclear non-proliferation regime : Taking stock and moving forwardIn: Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung (ZeFKo) Jg. 10 (2022) Nr. 2, S. 195 - 218ISSN: 2192-1741; 2524-6976Online Volltext: dx.doi.org/ (Open Access)
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The vitality of the NPT after 50In: Contemporary Security Policy Jg. 43 (2022) Nr. 1, S. 5 - 23ISSN: 1743-8764; 1352-3260Online Volltext: dx.doi.org/
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Noch Chancen für Rüstungskontrolle im Weltraum? : Interdisziplinäre Antworten auf eine komplexe FrageIn: Wissenschaft und Frieden Jg. 40 (2022) Nr. 4, Dossier 95, S. 17 - 21ISSN: 0947-3971
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Kommerzialisierung als Sicherheitsherausforderung? : Der Aufstieg des »New Space«In: Wissenschaft und Frieden Jg. 40 (2022) Nr. 4, Dossier 95, S. 21 - 25ISSN: 0947-3971
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Towards an Achievable WMDFZ Treaty for the Middle East : Insights from Civil SocietyIn: Journal for Peace and Nuclear Disarmament Jg. 5 (2022) Nr. 1, S. 9 - 27ISSN: 2575-1654Online Volltext: dx.doi.org/ (Open Access)
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The Militarization of Space – Unique Opportunities for Arms ControlIn: Die Friedens-Warte Jg. 95 (2022) Nr. 3-4, S. 247ISSN: 0340-0255; 2366-6714Online Volltext: dx.doi.org/
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Blinded by Delight?In: European Review of International Studies: ERIS Jg. 9 (2022) Nr. 3, S. 363 - 388ISSN: 2196-7415; 2196-6923Online Volltext: dx.doi.org/
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Rüstungsdynamiken : Abrüsten statt WettrüstenIn: Friedensgutachten 2022: Friedensfähig in Kriegszeiten / BICC - Bonn International Center for Conflict Studies; HSFK - Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung HSFK Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung; IFSH - Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg; INEF - Institut für Entwicklung und Frieden (Hrsg.) 2022ISBN: 978-3-8394-6403-8; 978-3-8376-6403-4
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Gender, Diversität und Gewalt : Nachhaltiger FriedenIn: Friedensgutachten 2022: Friedensfähig in Kriegszeiten / BICC - Bonn International Center for Conflict Studies; HSFK - Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung HSFK Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung; IFSH - Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg; INEF - Institut für Entwicklung und Frieden (Hrsg.) 2022, S. 69 - 88ISBN: 978-3-8394-6403-8; 978-3-8376-6403-4
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Wither Norms Research in Times of Uncertainty? : A Blog Symposium on Norms (Research) and UncertaintyIn: Duck of Minerva (2022)
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The Nuclear Governance Multiverse in a Nutshell : The 2022 Conferences on the Prohibition and Nonproliferation of Nuclear WeaponsIn: INEF/sef: Development and Peace Blog / Institut für Entwicklung und Frieden (INEF) (Hrsg.) (2022)Online Volltext (Open Access)
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[Análisis] Primera reunión del Tratado de Prohibición de las Armas NuclearesIn: El Espectador (2022) Nr. 30.06.2022,Online Volltext (Open Access)
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The Continuum of Human Insecurity for Women : Femicide in War and PeaceIn: Peace Review: Peace, Security & Global Change Jg. 34 (2022) Nr. 2: Femicide : Guest Editor:;Professor Shalva Weil, S. 151 - 162ISSN: 1469-9982; 1040-2659Online Volltext: dx.doi.org/
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Unauthorised humanitarian interventions in world politics : an assessment of their impact on international societyWiesbaden, Germany (2021) xx, 296 Seiten (Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen)ISBN: 978-3-658-32178-9
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WMD Compliance and Enforcement in a Changing Global ContextGeneva (2021) 35 SeitenOnline Volltext: dx.doi.org/
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An ASAT test, againIn: spacewatch.global - An Independet Perspective on Space (2021)
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Jump-starting the commercialization of the European space industryIn: spacewatch.global - An Independet Perspective on Space (2021)
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Stellungnahme : Europa kann mehr!In: Friedensgutachten 2021: Europa kann mehr! / HSFK Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung HSFK Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung; IFSH Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg; INEF Institut für Entwicklung und Frieden; BICC Bonn International Center for Conflict Studies (Hrsg.) 2021, S. 5 - 12ISBN: 978-3-8376-5786-9; 978-3-8394-5786-3Online Volltext: dx.doi.org/; Online Volltext: dx.doi.org/ (Open Access)