Mobilität

Alles in Bewegung

Ob mit dem Auto, dem Zug, dem Schiff, dem Fahrrad oder zu Fuß – ob in der Luft, am Boden, auf dem Wasser oder im World Wide Web: Wir sind immer unterwegs. Auch die UDE ist ständig in Bewegung und die Forschung rund um das Thema Mobilität steht bei uns ganz und gar nicht still.

 

Mobilität darf Spaß machenTempo, bitte!

Wenn Dirk Wittowsky von seinem Dortmunder Zuhause zur Uni Essen pendelt, ist er gleich inmitten seiner Arbeit. Zuerst nimmt er das Rad, dann den Zug, das letzte Stück legt er zu Fuß bezieungsweise mit der U-Bahn zurück. Das ist entspannter, als sich über die verstopfte Autobahn zu quälen, und er kann beobachten, was sich tut und was fehlt im Ballungsraum Ruhrgebiet: Unter anderem eine intelligente Verkehrssteuerung.

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© VM NRW/R. Sondermann

Förderung durch Land NRW 1,2 Millionen Euro für Forschungsschiff

Voll automatisiert und abgasfrei: So soll das Binnenschiff der Zukunft aussehen. Forschende der UDE arbeiten an den Technologien dafür und erhalten jetzt vom Land NRW rund 1,2 Millionen Euro für den Bau eines Forschungsschiffes.

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© ZBT/Nadine van der Schoot

Wasserstoff effizienter nutzen Tankstelle der Zukunft

Wasserstoffbetriebene Fahrzeuge könnten die Zukunft sein. Doch wie muss eine Tankstelle gestaltet sein, um das noch teure Gas effizient und kostengünstig zu nutzen? Der Lehrstuhl Energietechnik und das ZBT forschen derzeit an einem entsprechenden Simulationsmodell.

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UDE

Kabellose Energieübertragung E-Taxen sparen 50.000 Tonnen CO2

Sein E-Auto laden während man auf den nächsten Gast wartet? Was bisher durch die kabelgebundenen Ladesäulen und das Vorrückprinzip an öffentlichen Plätzen für Taxifahrer:innen unpraktisch war, will der Lehrstuhl für Internationales Automobilmanagement der UDE ändern.

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RWE/ Rolf Köppen

Projekt von RWE, Hafen und UDE Flüssiggas statt Diesel

Flüssiggas eignet sich hervorragend als Ersatz für herkömmlichen Dieselkraftstoff, denn es ist deutlich umweltfreundlicher und zudem einfach zu handhaben – so das Fazit des Pilotprojekts von RWE Supply &Trading, dem Duisburger Hafenbetreiber duisport und der UDE.

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Benjamin Friedhoff

Binnenschifffahrt soll revolutioniert werden Von ferngesteuert zu selbstfahrend

Verstopfte Straßen, freie Wasserwege: Im überlasteten Verkehrsnetz könnten Binnenschiffe die Lösung sein. Doch oft fehlt qualifiziertes Personal. Drei Lehrstühle der UDE entwickeln derzeit Systeme zur Fernsteuerung von Binnenschiffen – ein Meilenstein des automatisierten Fahrens.

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Prof. Ellen Enkel setzt neue AkzenteExpertin für Mobilität und Digitalisierung

Wie verändern die neuen Technologien die Mobilitätsindustrie? Welche innovativen, branchenübergreifenden Geschäftsmodelle können Unternehmen entwickeln? Das zu erforschen, ist ein Schwerpunkt von Dr. Ellen Enkel. Sie ist neue Professorin für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Mobilität an der UDE.

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Picture Alliance

Über eine besondere Beziehung Mensch, Auto!

Es gibt Leute, die finden ihr Auto sexy; nicht wenige geben ihm einen Namen; viele Waschen ihren Wagen wöchentlich - mit Hingabe. Das Auto ist wie kaum etwas sonst ein Symbol. Es steht für Individualität, Wohlstand, Unabhängigkeit und Fortschritt. Doch wie kommt das?

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pixabay.com

5G-Experimentierplattform Datenturbo fürs Auto

5G gilt als Wegbereiter für das Auto der Zukunft. Speziell für diese Industrie wird in einem EU-Projekt nun eine Experimentierplattform realisiert, auf der sich 5G-Anwendungen praxisnah entwickeln und testen lassen. Am Verbundvorhaben 5G-IANA arbeitet auch die paluno-Arbeitsgruppe von Prof. Amr Rizk mit. 

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Team Solar Car Project/ UDE

Selbstgebautes Solar Car Es fährt!

Das Solar Car, ein selbstgebautes solar betriebenes Auto, fährt. Konstruiert und gebaut hat es ein Team aus Maschinenbau-Studierenden, studentischen Mitarbeitern der ITQ GmbH und Betreuern vom Lehrstuhl für Mechatronik. Ihre Hilfsmittel: Sonne, zwei Solarpanels, ein Akku und viele gute Ideen.

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pixabay.com

10,7 Mio. Euro vom Bund 3D-Druck für die Autoindustrie

Fahrbereite Autos spucken 3D-Drucker nicht aus. Aber wie das additive Verfahren Kunststoff-Bauteile herstellen könnte, untersucht im Projekt POLYLINE u.a. der Lehrstuhl für Fertigungstechnik. Gefördert wird das bundesweite Vorhaben mit 10,7 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

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"Hin und Weg"

privat

Aus der Reihe "Hin und Weg" "Einfach so"

Wenn Imene Zellagui über ihre Zeit in Aix-en­Provence erzählt, dann scheint sie das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht zu bekommen. Kein Wunder, denn über die Menschen dort im Süden Frankreichs sagt sie: „Man hat das Gefühl, dass sie 24/7 gute Laune haben. Das steckt an.“

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UDE/Jennifer Meina

Aus der Reihe "Hin und Weg" Warm & grün

Als Iuliia Ponomareva das erste Mal nach Deutschland kam, da ist ihr sofort eines aufgefallen: die Natur. „Es ist hier so grün.“ Ihre Heimatstadt Nischni Nowgorod sei eher durch Industrie geprägt und durch eine wunderschöne Altstadt – „eigentlich gar nicht so unterschiedlich. Aber doch anders“. 

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privat

Aus der Reihe "Hin und Weg" Deutschland. Kein Wintermärchen

Die winterlichen Temperaturen machen David Pappalardo zu schaffen. „Neulich war ich erkältet und habe mit meiner Mutter telefoniert. Sie meinte, bei ihnen sei es auch kalt. 16 Grad! Meine Antwort: Tuut, tuut, tuut“, lacht er und legt den imaginären Telefonhörer auf. Kein Wunder, wenn man aus Sizilien stammt.
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privat

Aus der Reihe "Hin und Weg" Þetta reddast!

Geht der Flug? Ist die Uni geöffnet und klappt das alles? Þetta reddast! bekam Kim-Sarah Jung gleich zu Beginn von ihrer Vermieterin geraten. „Das ist Isländisch und heißt so was wie: Wird schon gut gehen! – und nach drei Monaten kann ich sagen: stimmt. Ich bin entspannter und flexibler geworden, wenn mal nicht alles nach Plan läuft.“
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UDE/ Engel-Albustin

Nachhaltige Mobilität Unis im Ruhrgebiet sind auf dem Weg

Der Wunsch, bei der Anreise zum Campus auf umweltfreundliche Verkehrsmittel umzusteigen, ist groß bei den Mitgliedern der Universitätsallianz Ruhr. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die das Projekt InnaMoRuhr unter Studierenden und Beschäftigten der UDE, der RUB und der TU Dortmund durchgeführt hat. Drei Viertel der Befragten können sich vorstellen, etwa mit dem eBike zum Bahnhof und von dort mit der Bahn zur Uni.

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UDE/ Ulrike Bohnsack

Ideen für die UDE Der autoarme Campus

Die Mobilitätsangebote in NRW müssen ausgeweitet und besser vernetzt werden. Das ist eine wichtige Voraussetzung, damit auch auf dem Campus ein Umdenken stattfindet. Als wichtiger Player in Duisburg und Essen sollte die UDE Vorbild sein, findet Professor Wittowsky. Sie brauche ein nachhaltiges Mobilitätsmanagement und eine Person, die sich darum kümmert.

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