Habitat bezeichnet in der Anthropologie eine Wohnstätte oder ein Siedlungsgebiet einer von einer Bevölkerungsgruppe genutzten Region. In der Biologie wird mit Habitat der für eine bestimmte Art typische Aufenthaltsbereich innerhalb eines Biotops benannt.
Nutztierhaltung durch den Menschen errichtet artifizielle Lebensräume, die ökonomische Ziele im Blick haben.
Joana Schildmacher bewegt sich mit der Kamera zwischen den Habitaten und verweist mit ihren Aufnahmen subtil auf die Komplexität sich immer weiter fragmentierender Lebensräume.
Eine Ausstellung des Bereichs Fotografie des Instituts für Kunst und Kunstwissenschaft der Universität Duisburg-Essen.
Der Besuch ist während der Öffnungszeiten der Bibliothek jeweils Mo–Fr 08:00–22:00 Uhr und Sa–So 10:00–22:00 Uhr möglich.
Habitat bezeichnet in der Anthropologie eine Wohnstätte oder ein Siedlungsgebiet einer von einer Bevölkerungsgruppe genutzten Region. In der Biologie wird mit Habitat der für eine bestimmte Art typische Aufenthaltsbereich innerhalb eines Biotops benannt.
Nutztierhaltung durch den Menschen errichtet artifizielle Lebensräume, die ökonomische Ziele im Blick haben.
Joana Schildmacher bewegt sich mit der Kamera zwischen den Habitaten und verweist mit ihren Aufnahmen subtil auf die Komplexität sich immer weiter fragmentierender Lebensräume.
Eine Ausstellung des Bereichs Fotografie des Instituts für Kunst und Kunstwissenschaft der Universität Duisburg-Essen.
Der Besuch ist während der Öffnungszeiten der Bibliothek jeweils Mo–Fr 08:00–22:00 Uhr und Sa–So 10:00–22:00 Uhr möglich.
Sonstiges 10.02.2025, 10:00 Uhr - 12:00 Uhr, Weststadttürme, WST-B04.05, Berliner Platz 6-8, 45127 Essen
Promovieren macht Spaß - und kann gleichzeitig ganz schön frustrieren. In der Gruppe entstehen oft neue Perspektiven, Erkenntnisse und Handlungsoptionen, die für mehr Klarheit sorgen, die Motivation steigern und die Zielerreichung fördern.
Das moderierte kollegiale Coaching für Promovierende der UDE unterstützt Sie daher auf dem Weg zur Promotion und bei der weiteren Karriereplanung durch Selbstreflexion, Feedback und überfachliche Kompetenzentwicklung.
Supervisorin: Valentina Vasilov, Graduate Center Plus
Habitat bezeichnet in der Anthropologie eine Wohnstätte oder ein Siedlungsgebiet einer von einer Bevölkerungsgruppe genutzten Region. In der Biologie wird mit Habitat der für eine bestimmte Art typische Aufenthaltsbereich innerhalb eines Biotops benannt.
Nutztierhaltung durch den Menschen errichtet artifizielle Lebensräume, die ökonomische Ziele im Blick haben.
Joana Schildmacher bewegt sich mit der Kamera zwischen den Habitaten und verweist mit ihren Aufnahmen subtil auf die Komplexität sich immer weiter fragmentierender Lebensräume.
Eine Ausstellung des Bereichs Fotografie des Instituts für Kunst und Kunstwissenschaft der Universität Duisburg-Essen.
Der Besuch ist während der Öffnungszeiten der Bibliothek jeweils Mo–Fr 08:00–22:00 Uhr und Sa–So 10:00–22:00 Uhr möglich.
The program supports doctoral supervisors in developing and reflecting the necessary knowledge, understanding and skills to guide a diverse range of candidates to successful and timely completion. It explores the changing roles and responsibilities over the doctoral life cycle and provides hands-on tools and recommendations to establish and maintain a positive working relationship – not only with doctoral candidates but also masters’ students and postdocs.
This highly interactive workshop employs presentations and plenary discussions, individual and small group work, experience sharing and expert advice.
Wenn auch nicht immer sichtbar, sind Frauen seit langem erfolgreiche Forscherinnen. Einige (un)bekannte Naturwissenschaftlerinnen stellt Professor Dr. Hendrik Härtig in seinem Vortrag „Frauen retten die Welt – (un)bekannte Naturwissenschaftlerinnen“ vor. Außerdem geht es um die Frage, warum sie es schwerer hatten als ihre Kollegen und ob es heute besser ist. Darüber möchten wir im Anschluss an den Vortrag ins Gespräch kommen.
Alle Angehörigen und Gäste der UDE sind herzlich eingeladen, bei einer Tasse Kaffee (oder Tee) Erfahrungen (auch über ein anonymes Tool) zu teilen. Wir nehmen den Internationalen Tag von Frauen und Mädchen in der Wissenschaft zum Anlass, über Ab- und Anerkennung wissenschaftlicher Leistungen und strukturelle Diskriminierung zu diskutieren. Flankiert wird der Coffee Talk mit exemplarischen Bildern und Biografien des KI-Ausstellungsprojektes „Versäumte Bilder“.
Wenn auch nicht immer sichtbar, sind Frauen seit langem erfolgreiche Forscherinnen. Einige (un)bekannte Naturwissenschaftlerinnen stellt Professor Dr. Hendrik Härtig in seinem Vortrag vor. Außerdem geht es um die Frage, warum sie es schwerer hatten als ihre Kollegen und ob es heute besser ist. Darüber möchten wir im Anschluss an den Vortrag ins Gespräch kommen.
Alle Angehörigen und Gäste der UDE sind herzlich eingeladen, bei einer Tasse Kaffee (oder Tee) Erfahrungen (auch über ein anonymes Tool) zu teilen. Wir nehmen den Internationalen Tag von Frauen und Mädchen in der Wissenschaft zum Anlass, über Ab- und Anerkennung wissenschaftlicher Leistungen und strukturelle Diskriminierung zu diskutieren.
Flankiert wird der Coffee Talk mit exemplarischen Bildern und Biografien des KI-Ausstellungsprojektes „Versäumte Bilder“.
Wir bieten allen, die an einer Haus-, Bachelor-, Master- oder Doktorarbeit sitzen, die Möglichkeit an regelmäßigen SchreibSprints mit anschließender SchreibBeratung teilzunehmen.
Infos & Link zum Zoom-Kursraum siehe: https://www.uni-due.de/ub/schulung/schreibsprints.php
Kontakt:
Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, Information
Habitat bezeichnet in der Anthropologie eine Wohnstätte oder ein Siedlungsgebiet einer von einer Bevölkerungsgruppe genutzten Region. In der Biologie wird mit Habitat der für eine bestimmte Art typische Aufenthaltsbereich innerhalb eines Biotops benannt.
Nutztierhaltung durch den Menschen errichtet artifizielle Lebensräume, die ökonomische Ziele im Blick haben.
Joana Schildmacher bewegt sich mit der Kamera zwischen den Habitaten und verweist mit ihren Aufnahmen subtil auf die Komplexität sich immer weiter fragmentierender Lebensräume.
Eine Ausstellung des Bereichs Fotografie des Instituts für Kunst und Kunstwissenschaft der Universität Duisburg-Essen.
Der Besuch ist während der Öffnungszeiten der Bibliothek jeweils Mo–Fr 08:00–22:00 Uhr und Sa–So 10:00–22:00 Uhr möglich.
The program supports doctoral supervisors in developing and reflecting the necessary knowledge, understanding and skills to guide a diverse range of candidates to successful and timely completion. It explores the changing roles and responsibilities over the doctoral life cycle and provides hands-on tools and recommendations to establish and maintain a positive working relationship – not only with doctoral candidates but also masters’ students and postdocs.
This highly interactive workshop employs presentations and plenary discussions, individual and small group work, experience sharing and expert advice.
Die Rolle von Narrativen in der Wirtschaft ist aktueller denn je. Wie beeinflussen Narrative oder Geschichten Entscheidungen, Märkte und Unternehmen? Dieser spannenden Frage widmet sich unser Workshop "Narrative Economics: Wissenschaft trifft Praxis", der am 12. Februar 2025 von 12:00 bis 19:00 Uhr auf dem Campus Duisburg (Gerhard-Mercator Haus) stattfindet.
Im Fokus stehen der Austausch zwischen Praxis und Wissenschaft und die Identifikation praxisrelevanter Themen aus dem Bereich der Analyse unstrukturierter Daten, Textanalysen sowie Narrative Economics. Praxispartner teilen in Impulsvorträgen ihre Erfahrungen und Herausforderungen im Umgang mit Narrativen. Gemeinsam erarbeiten wir Perspektiven, Kompetenzen und Forschungsansätze, die den Brückenschlag zwischen Theorie und Praxis ermöglichen.
Seien Sie Teil dieses Dialogs und gestalten Sie die Zukunft der Forschung zu Narrative Economics mit!
Habitat bezeichnet in der Anthropologie eine Wohnstätte oder ein Siedlungsgebiet einer von einer Bevölkerungsgruppe genutzten Region. In der Biologie wird mit Habitat der für eine bestimmte Art typische Aufenthaltsbereich innerhalb eines Biotops benannt.
Nutztierhaltung durch den Menschen errichtet artifizielle Lebensräume, die ökonomische Ziele im Blick haben.
Joana Schildmacher bewegt sich mit der Kamera zwischen den Habitaten und verweist mit ihren Aufnahmen subtil auf die Komplexität sich immer weiter fragmentierender Lebensräume.
Eine Ausstellung des Bereichs Fotografie des Instituts für Kunst und Kunstwissenschaft der Universität Duisburg-Essen.
Der Besuch ist während der Öffnungszeiten der Bibliothek jeweils Mo–Fr 08:00–22:00 Uhr und Sa–So 10:00–22:00 Uhr möglich.
Wissenschaftler*innen haben über soziale Medien die Möglichkeit, auch die breite Öffentlichkeit an ihrer Forschung teilhaben zu lassen. Karriereschritte und Fördergelder werden immer mehr an sichtbare Erfolge in der Wissenschaftskommunikation geknüpft.
Dabei stellen sich eine Reihe von Fragen, die Sie im Workshop bearbeiten können: Wo und wie fange ich damit an? Welcher Social Media-Kanal eignet sich für welches Ziel am besten? Wie formuliere ich meine Forschung verständlich an unterschiedliche Zielgruppen?
Workshop 13.02.2025, 14:00 Uhr - 16:00 Uhr, Keine Anmeldung erforderlich. Online-Teilnahme via Zoom möglich. Fachbibliothek GW/GSW, Gruppenarbeitsraum BC (B36), Universitätsstr. 9-11, Campus Essen
Wir bieten allen, die an einer Haus-, Bachelor-, Master- oder Doktorarbeit sitzen, die Möglichkeit an regelmäßigen SchreibSprints mit anschließender SchreibBeratung teilzunehmen.
Infos & Link zum Zoom-Kursraum siehe: https://www.uni-due.de/ub/schulung/schreibsprints.php
Kontakt:
Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, Information
Habitat bezeichnet in der Anthropologie eine Wohnstätte oder ein Siedlungsgebiet einer von einer Bevölkerungsgruppe genutzten Region. In der Biologie wird mit Habitat der für eine bestimmte Art typische Aufenthaltsbereich innerhalb eines Biotops benannt.
Nutztierhaltung durch den Menschen errichtet artifizielle Lebensräume, die ökonomische Ziele im Blick haben.
Joana Schildmacher bewegt sich mit der Kamera zwischen den Habitaten und verweist mit ihren Aufnahmen subtil auf die Komplexität sich immer weiter fragmentierender Lebensräume.
Eine Ausstellung des Bereichs Fotografie des Instituts für Kunst und Kunstwissenschaft der Universität Duisburg-Essen.
Der Besuch ist während der Öffnungszeiten der Bibliothek jeweils Mo–Fr 08:00–22:00 Uhr und Sa–So 10:00–22:00 Uhr möglich.
Workshop 14.02.2025, 10:00 Uhr - 15:00 Uhr, Weststadt-Türme, WST-C. 12.09, Berliner Platz 6-8, 45127 Essen
Gemäß der Lehrpläne NRW für die Primarstufe und Sekundarstufe I wird die Thematik Tiere im Rahmen des Sach- und Biologieunterrichts mit Haustieren, Nutztieren und besonderen Sinnesleistungen von Tieren betrachtet.
In den Unterrichtseinheiten hierzu wird jedoch weniger auf die Reflexion des menschlichen Umgangs mit Tieren allgemein, den Bedarf des Tierschutzes und des Tierwohls, sowie deren komplexere Zusammenhänge eingegangen.
Der Workshop befasst sich mit der Vorstellung möglicher Unterrichtseinheiten zu Tierschutzthemen von Wild-, Nutz- und Haustieren. Näheres fachliches Hintergrundwissen, als auch didaktische Methoden werden erworben und Teil von Gruppenübungen sein.
Habitat bezeichnet in der Anthropologie eine Wohnstätte oder ein Siedlungsgebiet einer von einer Bevölkerungsgruppe genutzten Region. In der Biologie wird mit Habitat der für eine bestimmte Art typische Aufenthaltsbereich innerhalb eines Biotops benannt.
Nutztierhaltung durch den Menschen errichtet artifizielle Lebensräume, die ökonomische Ziele im Blick haben.
Joana Schildmacher bewegt sich mit der Kamera zwischen den Habitaten und verweist mit ihren Aufnahmen subtil auf die Komplexität sich immer weiter fragmentierender Lebensräume.
Eine Ausstellung des Bereichs Fotografie des Instituts für Kunst und Kunstwissenschaft der Universität Duisburg-Essen.
Der Besuch ist während der Öffnungszeiten der Bibliothek jeweils Mo–Fr 08:00–22:00 Uhr und Sa–So 10:00–22:00 Uhr möglich.
Workshop 15.02.2025, 10:00 Uhr - 15:00 Uhr, Weststadt-Türme, WST-C. 12.09, Berliner Platz 6-8, 45127 Essen
On- und Offline sind längst obsolete Begriffe. Seit der Einführung des Internets und der Smartphones sind wir nicht nur noch Empfänger von Daten, sondern auch Sender. Wir produzieren mithilfe dieser Geräte permanent eine Datenspur. Doch wie entsteht diese überhaupt und können wir diese verwischen?
Wir gehen der Frage nach, wie das Internet funktioniert, welche technischen Grundlagen für dieses notwendig sind und welche Problemstellungen daraus entstehen. Neben theoretischen Grundlagen wird praxisorientiertes Wissen vermittelt.
Themen
- Wie funktioniert das Internet?
- Wie hinterlasse ich Spuren im Netz?
- Welche Programme/Apps sind empfehlenswert, um das Surfen sicherer zu machen?
- Wie sollte ich die App-Berechtigungen auf meinem Smartphone/Tablet einstellen?
- Passwortsicherheit
- Soziale Netzwerke
- Überwachung
- Ziel der Veranstaltung ist, grundlegendes Wissen über das Internet zu erlangen, um die eigene Medienkompetenz zu stärken.
Habitat bezeichnet in der Anthropologie eine Wohnstätte oder ein Siedlungsgebiet einer von einer Bevölkerungsgruppe genutzten Region. In der Biologie wird mit Habitat der für eine bestimmte Art typische Aufenthaltsbereich innerhalb eines Biotops benannt.
Nutztierhaltung durch den Menschen errichtet artifizielle Lebensräume, die ökonomische Ziele im Blick haben.
Joana Schildmacher bewegt sich mit der Kamera zwischen den Habitaten und verweist mit ihren Aufnahmen subtil auf die Komplexität sich immer weiter fragmentierender Lebensräume.
Eine Ausstellung des Bereichs Fotografie des Instituts für Kunst und Kunstwissenschaft der Universität Duisburg-Essen.
Der Besuch ist während der Öffnungszeiten der Bibliothek jeweils Mo–Fr 08:00–22:00 Uhr und Sa–So 10:00–22:00 Uhr möglich.
Habitat bezeichnet in der Anthropologie eine Wohnstätte oder ein Siedlungsgebiet einer von einer Bevölkerungsgruppe genutzten Region. In der Biologie wird mit Habitat der für eine bestimmte Art typische Aufenthaltsbereich innerhalb eines Biotops benannt.
Nutztierhaltung durch den Menschen errichtet artifizielle Lebensräume, die ökonomische Ziele im Blick haben.
Joana Schildmacher bewegt sich mit der Kamera zwischen den Habitaten und verweist mit ihren Aufnahmen subtil auf die Komplexität sich immer weiter fragmentierender Lebensräume.
Eine Ausstellung des Bereichs Fotografie des Instituts für Kunst und Kunstwissenschaft der Universität Duisburg-Essen.
Der Besuch ist während der Öffnungszeiten der Bibliothek jeweils Mo–Fr 08:00–22:00 Uhr und Sa–So 10:00–22:00 Uhr möglich.
AI-based tools enable researchers to work more efficiently and effectively. However, it is important for researchers to use these tools judiciously and with an understanding of their limitations and considering the policies of the funding agencies.
The workshop will integrate questions / material / text / ideas from participants. Content / suggestions and questions from the participants will be implemented live online as input into the AI tools. These case studies and live exercises will help participants to apply the concepts and tools to their own scientific research and proposal writing.
Peer group coaching for international doctoral researchers at UDE
Sonstiges 17.02.2025, 10:00 Uhr - 12:00 Uhr, Weststadt-Türme Essen, WST-B04.05, Berliner Platz 6-8
Doing a doctorate can be fulfilling - and quite lonesome and frustrating at the same time. Working together with a group can bring in new perspectives, insights and options for action as well as clarity and increased motivation for goal achievement.
The moderated peer group coaching for international doctoral researchers at the UDE therefore supports you on the path to your doctorate and in your further career planning through (self-)reflection, feedback and interdisciplinary skills development.
Literary journals proliferated across colonial Europe, the Caribbean, and Africa in the decades around decolonization. In this lecture, I focus on two of the most influential publications with the widest international reach: Présence Africaine (published in Paris from 1947) and Mensagem (published in Lisbon from 1946-64) to discuss questions of method, gender, and form.
Neither journal published much work ascribed to women in the 1940s, 1950s and 1960s. Like many nationalist organizations, these literary institutions were patriarchal spaces, underpinned by norms of sociality that marginalized women, and particularly black women. Two questions emerge here. First, what divisions of labour underpinned the journals and shaped their form? I argue that even when not acknowledged as authors, women were involved in the connective and comparative work both journals undertook, notably as translators.
Habitat bezeichnet in der Anthropologie eine Wohnstätte oder ein Siedlungsgebiet einer von einer Bevölkerungsgruppe genutzten Region. In der Biologie wird mit Habitat der für eine bestimmte Art typische Aufenthaltsbereich innerhalb eines Biotops benannt.
Nutztierhaltung durch den Menschen errichtet artifizielle Lebensräume, die ökonomische Ziele im Blick haben.
Joana Schildmacher bewegt sich mit der Kamera zwischen den Habitaten und verweist mit ihren Aufnahmen subtil auf die Komplexität sich immer weiter fragmentierender Lebensräume.
Eine Ausstellung des Bereichs Fotografie des Instituts für Kunst und Kunstwissenschaft der Universität Duisburg-Essen.
Der Besuch ist während der Öffnungszeiten der Bibliothek jeweils Mo–Fr 08:00–22:00 Uhr und Sa–So 10:00–22:00 Uhr möglich.
In den letzten Jahren lässt sich eine Konjunktur von Zeitschriftenforschung beobachten, die methodisch neue Wege geht. Intellektuellen- und ideengeschichtliche, medien- und wissensgeschichtliche Perspektiven geraten dabei in einen produktiven Dialog. Der 2017 gegründete Arbeitskreis Kulturwissenschaftliche Zeitschriftenforschung bietet dem geteilten Interesse am Gegenstand ›Zeitschrift‹ ein Forum, in dem sich Forschende aus verschiedenen Fachgebieten über Fragestellungen und Analysekategorien austauschen und verständigen. ›Zeitschrift‹ verstehen wir dabei als einen Gattungsbegriff, mit dem die Elemente der Periodizität, der Programmatik und des ›intellektuellen Gesellungszusammenhangs‹ (sociabilité intellectuelle) angesprochen werden. Als Zentral- und Klammerbegriff kann er Kultur- und Theoriezeitschriften ebenso umfassen wie graue Literatur, wissenschaftliche Zeitschriften und digitale Publikationsorte.
The workshop helps early career researchers to learn how to communicate their own research by identifiying the key message an to adapt to their audiences. It also offers tools to turn research into a fascinating story.
Habitat bezeichnet in der Anthropologie eine Wohnstätte oder ein Siedlungsgebiet einer von einer Bevölkerungsgruppe genutzten Region. In der Biologie wird mit Habitat der für eine bestimmte Art typische Aufenthaltsbereich innerhalb eines Biotops benannt.
Nutztierhaltung durch den Menschen errichtet artifizielle Lebensräume, die ökonomische Ziele im Blick haben.
Joana Schildmacher bewegt sich mit der Kamera zwischen den Habitaten und verweist mit ihren Aufnahmen subtil auf die Komplexität sich immer weiter fragmentierender Lebensräume.
Eine Ausstellung des Bereichs Fotografie des Instituts für Kunst und Kunstwissenschaft der Universität Duisburg-Essen.
Der Besuch ist während der Öffnungszeiten der Bibliothek jeweils Mo–Fr 08:00–22:00 Uhr und Sa–So 10:00–22:00 Uhr möglich.
Der Schwerpunkt des Workshops liegt auf einer aktiven lebendigen Auseinandersetzung mit den Themen Jugendsexualität und sexuelle Bildung. Wir beschäftigen uns unter anderem mit Fragen wie diesen:
• Welche Fragen und Unsicherheiten beschäftigen Jugendliche heute?
• Was brauchen Jugendliche?
• Was sind aktuelle Themen in der sexuellen Bildung (u.a. Geschlechtervielfalt, Konsens)
• Wie kann lebendige Sexualpädagogik aussehen?
• Welche Methoden und Materialien eignen sich, um mit Jugendlichen über sexuelle Fragen ins Gespräch zu kommen?
Neben Austausch und Übungen in der Großgruppe gibt es Selbstreflexion, Kleingruppenaustausch und einen Einblick in die sexualpädagogische Arbeit des AWO-Beratungszentrums Lore-Agnes-Haus, in dem auch Workshops mit Schulklassen durchgeführt werden.
The workshop helps early career researchers to craft a professional and effective executive summary, enhancing theimportant first impression of their grant applications. Besides, it will look into the structure of the most common funding programs as well as into the visualization of data and numbers.
Habitat bezeichnet in der Anthropologie eine Wohnstätte oder ein Siedlungsgebiet einer von einer Bevölkerungsgruppe genutzten Region. In der Biologie wird mit Habitat der für eine bestimmte Art typische Aufenthaltsbereich innerhalb eines Biotops benannt.
Nutztierhaltung durch den Menschen errichtet artifizielle Lebensräume, die ökonomische Ziele im Blick haben.
Joana Schildmacher bewegt sich mit der Kamera zwischen den Habitaten und verweist mit ihren Aufnahmen subtil auf die Komplexität sich immer weiter fragmentierender Lebensräume.
Eine Ausstellung des Bereichs Fotografie des Instituts für Kunst und Kunstwissenschaft der Universität Duisburg-Essen.
Der Besuch ist während der Öffnungszeiten der Bibliothek jeweils Mo–Fr 08:00–22:00 Uhr und Sa–So 10:00–22:00 Uhr möglich.
The workshop will focus on essential project management tools. Besides, participants will discuss how to construct budgets and gain insights into leveraging a professional network and collaborations to enhance research proposals.
(Home) Training Days: Rhetorik und Performanz: Der Weg zur überzeugenden Disputation
Workshop for doctoral researchers of the UDE
Workshop 20.02.2025, 10:00 Uhr - 16:00 Uhr, Weststadt-Türme, Berliner Platz 6-8, 45127 Essen
Trotz seiner wissenschaftlichen Ernsthaftigkeit ist dieser Workshop auf die Lebendigkeit von Präsentationen ausgerichtet - und besonders auf jene Situation, die viele Promovierende mit gemischten Gefühlen erfüllt: die Disputation.
Jenseits trockener Theorie begleitet dieser Workshop Sie auf einer Entdeckungsreise durch die Welt der Rhetorik und Performanz. Sie erhalten einen Einblick in verschiedene Methoden und Techniken, die Ihre Sprechfertigkeiten optimieren und Ihr Selbstvertrauen stärken, besonders in prüfungsähnlichen Situationen.
Anmeldung erforderlich (max. 12 Teilnehmende) bis 10.02.2025
Habitat bezeichnet in der Anthropologie eine Wohnstätte oder ein Siedlungsgebiet einer von einer Bevölkerungsgruppe genutzten Region. In der Biologie wird mit Habitat der für eine bestimmte Art typische Aufenthaltsbereich innerhalb eines Biotops benannt.
Nutztierhaltung durch den Menschen errichtet artifizielle Lebensräume, die ökonomische Ziele im Blick haben.
Joana Schildmacher bewegt sich mit der Kamera zwischen den Habitaten und verweist mit ihren Aufnahmen subtil auf die Komplexität sich immer weiter fragmentierender Lebensräume.
Eine Ausstellung des Bereichs Fotografie des Instituts für Kunst und Kunstwissenschaft der Universität Duisburg-Essen.
Der Besuch ist während der Öffnungszeiten der Bibliothek jeweils Mo–Fr 08:00–22:00 Uhr und Sa–So 10:00–22:00 Uhr möglich.
This workshop offers international postdocs detailed insight into the German academic system. The German system is coined, on the one hand, by an unparalleled level of freedom at professorial level, safeguarded by the Basic Law for the Federal Republic of Germany. On the other hand, we have very few permanent positions for postdocs and a special act on fixed-term employment only for academia.
Module 1 will focus on the German academic system, its structure, the politics behind it and how they impact every single postdoc position.
Contents:
- How is the system organized, who finances it, who are the key players?
- “German specifics”
- General conditions
Wer kennt das nicht: Halsschmerzen nach einem langen Vortrag? Oder das Gefühl einen "Kloß" im Hals zu haben oder zu wenig Atem?
Wie Sie in stressigen Situationen gelassen und ruhig bleiben, wie Sie klangvoll und effektvoll sprechen, wie Sie sich stimmlich durchsetzen und andere erreichen und wie Sie mit Ihrer Stimme "berühren" können, werden wir anhand vieler praktischer Übungen trainieren.
In diesem Workshop geht es um die Weiterentwicklung der eigenen stimmlichen Fähigkeiten sowie um die Stärkung der individuellen Präsenz und Ausdrucksfähigkeit.
Workshopumfang:
- Übungen aus dem professionellen Theaterbereich
- Die Macht des Atems
- Stimmklang und Resonanzräume wahrnehmen
- Den Eigenton finden und behalten
- Artikulation
- Individuelles Stimmcoaching
Lernziele:
- Stimme, Stimmhöhe und Resonanzräume effektiv nutzen
Richtiger Atem
- Sprechen ohne angestrengte Stimme
- Präsentes, selbstbewusstes Auftreten
Habitat bezeichnet in der Anthropologie eine Wohnstätte oder ein Siedlungsgebiet einer von einer Bevölkerungsgruppe genutzten Region. In der Biologie wird mit Habitat der für eine bestimmte Art typische Aufenthaltsbereich innerhalb eines Biotops benannt.
Nutztierhaltung durch den Menschen errichtet artifizielle Lebensräume, die ökonomische Ziele im Blick haben.
Joana Schildmacher bewegt sich mit der Kamera zwischen den Habitaten und verweist mit ihren Aufnahmen subtil auf die Komplexität sich immer weiter fragmentierender Lebensräume.
Eine Ausstellung des Bereichs Fotografie des Instituts für Kunst und Kunstwissenschaft der Universität Duisburg-Essen.
Der Besuch ist während der Öffnungszeiten der Bibliothek jeweils Mo–Fr 08:00–22:00 Uhr und Sa–So 10:00–22:00 Uhr möglich.
Habitat bezeichnet in der Anthropologie eine Wohnstätte oder ein Siedlungsgebiet einer von einer Bevölkerungsgruppe genutzten Region. In der Biologie wird mit Habitat der für eine bestimmte Art typische Aufenthaltsbereich innerhalb eines Biotops benannt.
Nutztierhaltung durch den Menschen errichtet artifizielle Lebensräume, die ökonomische Ziele im Blick haben.
Joana Schildmacher bewegt sich mit der Kamera zwischen den Habitaten und verweist mit ihren Aufnahmen subtil auf die Komplexität sich immer weiter fragmentierender Lebensräume.
Eine Ausstellung des Bereichs Fotografie des Instituts für Kunst und Kunstwissenschaft der Universität Duisburg-Essen.
Der Besuch ist während der Öffnungszeiten der Bibliothek jeweils Mo–Fr 08:00–22:00 Uhr und Sa–So 10:00–22:00 Uhr möglich.
Habitat bezeichnet in der Anthropologie eine Wohnstätte oder ein Siedlungsgebiet einer von einer Bevölkerungsgruppe genutzten Region. In der Biologie wird mit Habitat der für eine bestimmte Art typische Aufenthaltsbereich innerhalb eines Biotops benannt.
Nutztierhaltung durch den Menschen errichtet artifizielle Lebensräume, die ökonomische Ziele im Blick haben.
Joana Schildmacher bewegt sich mit der Kamera zwischen den Habitaten und verweist mit ihren Aufnahmen subtil auf die Komplexität sich immer weiter fragmentierender Lebensräume.
Eine Ausstellung des Bereichs Fotografie des Instituts für Kunst und Kunstwissenschaft der Universität Duisburg-Essen.
Der Besuch ist während der Öffnungszeiten der Bibliothek jeweils Mo–Fr 08:00–22:00 Uhr und Sa–So 10:00–22:00 Uhr möglich.
Rentenpolitik: Neue Entwicklungen bei der Absicherung von Erwerbsunfähigkeit
Sonstiges 24.02.2025, 14:30 Uhr - 16:00 Uhr, online, über Zoom
Sehr viele Beschäftigte können nicht bis zur Regelaltersgrenze arbeiten. Sie werden erwerbsgemindert, bevor sie eine Altersrente beziehen. Der Zugang in die Erwerbsminderungsrente hat sich in den letzten 10 Jahren immer häufiger in ein höheres Lebensalter ab 58 Jahren verlagert. Wo könnte und sollte die Altersgrenze liegen, und welche Formen der Unterstützung und Absicherung sind erforderlich? Gemeinsam mit ausgewiesenen Fachleuten und prominenten Gästen diskutieren wir aktuelle Entwicklungen beim Zugang in Erwerbsminderungsrente, die Folgen für die Gestaltung des Altersübergangs und die Anforderungen an die soziale Sicherung.
Prof. Dr. Martin Brussig und Dr. Susanne Drescher (beide IAQ) stellen den aktuellen Altersübergangs-Report vor, der von Michael Popp, Referent beim Sozialverband VdK Deutschland e.V. und Prof. Dr. Martin Werding, Mitglied des Sachverständigenrates für Wirtschaft, kommentiert wird.
Habitat bezeichnet in der Anthropologie eine Wohnstätte oder ein Siedlungsgebiet einer von einer Bevölkerungsgruppe genutzten Region. In der Biologie wird mit Habitat der für eine bestimmte Art typische Aufenthaltsbereich innerhalb eines Biotops benannt.
Nutztierhaltung durch den Menschen errichtet artifizielle Lebensräume, die ökonomische Ziele im Blick haben.
Joana Schildmacher bewegt sich mit der Kamera zwischen den Habitaten und verweist mit ihren Aufnahmen subtil auf die Komplexität sich immer weiter fragmentierender Lebensräume.
Eine Ausstellung des Bereichs Fotografie des Instituts für Kunst und Kunstwissenschaft der Universität Duisburg-Essen.
Der Besuch ist während der Öffnungszeiten der Bibliothek jeweils Mo–Fr 08:00–22:00 Uhr und Sa–So 10:00–22:00 Uhr möglich.
Wir bieten allen, die an einer Haus-, Bachelor-, Master- oder Doktorarbeit sitzen, die Möglichkeit an regelmäßigen SchreibSprints mit anschließender SchreibBeratung teilzunehmen.
Infos & Link zum Zoom-Kursraum siehe: https://www.uni-due.de/ub/schulung/schreibsprints.php
Kontakt:
Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, Information
Habitat bezeichnet in der Anthropologie eine Wohnstätte oder ein Siedlungsgebiet einer von einer Bevölkerungsgruppe genutzten Region. In der Biologie wird mit Habitat der für eine bestimmte Art typische Aufenthaltsbereich innerhalb eines Biotops benannt.
Nutztierhaltung durch den Menschen errichtet artifizielle Lebensräume, die ökonomische Ziele im Blick haben.
Joana Schildmacher bewegt sich mit der Kamera zwischen den Habitaten und verweist mit ihren Aufnahmen subtil auf die Komplexität sich immer weiter fragmentierender Lebensräume.
Eine Ausstellung des Bereichs Fotografie des Instituts für Kunst und Kunstwissenschaft der Universität Duisburg-Essen.
Der Besuch ist während der Öffnungszeiten der Bibliothek jeweils Mo–Fr 08:00–22:00 Uhr und Sa–So 10:00–22:00 Uhr möglich.
In diesem Workshop thematisieren wir unter anderem die Fragen:
- Wie kann ich erkennen, wenn ein Kind in der Klasse sexuelle Gewalt erlitten hat?
- Wie kann ich mit Schüler*innen über ein so schwieriges Thema ins Gespräch kommen?
- Wie verhalte ich mich, wenn ein Kind mir von Gewalterlebnissen berichtet?
Sie werden professionell über die Erscheinungsformen und Auswirkungen sexualisierter Gewalt und sexuellen Missbrauchs aufgeklärt und geschult.
Ziele des Workshops sind:
- Prävention von sexualisierter Gewalt an Kindern
- Kindgerechte Informationen bereitzustellen und Handlungsmöglichkeiten zu eröffnen, ohne die Schüler*innen zu verunsichern. Sie sprachfähig zu machen und zu stärken, damit sie Missbrauch erkennen und sich davor schützen können.
Habitat bezeichnet in der Anthropologie eine Wohnstätte oder ein Siedlungsgebiet einer von einer Bevölkerungsgruppe genutzten Region. In der Biologie wird mit Habitat der für eine bestimmte Art typische Aufenthaltsbereich innerhalb eines Biotops benannt.
Nutztierhaltung durch den Menschen errichtet artifizielle Lebensräume, die ökonomische Ziele im Blick haben.
Joana Schildmacher bewegt sich mit der Kamera zwischen den Habitaten und verweist mit ihren Aufnahmen subtil auf die Komplexität sich immer weiter fragmentierender Lebensräume.
Eine Ausstellung des Bereichs Fotografie des Instituts für Kunst und Kunstwissenschaft der Universität Duisburg-Essen.
Der Besuch ist während der Öffnungszeiten der Bibliothek jeweils Mo–Fr 08:00–22:00 Uhr und Sa–So 10:00–22:00 Uhr möglich.
Reading has undergone dramatic transformations over the past few decades. Media and literary theorist N. Katherine Hayles has discussed how forms of reading, modes of attention, and even neurological architecture are heavily influenced by the medium of reading—on screen vs. on print—and its media-specific features such as layout, typography, and the presence of hyperlinks (Hayles 2012; 2021). Under “machine reading,” Hayles refers to machines’ ability to process vast amounts of text and uncover patterns that would be imperceptible to a human reader. Additionally, the ability to search for keywords in digital texts facilitates a form of “distant reading,” enabling readers to engage with texts in new ways by adopting abstract, visual, quantifying approaches (Moretti 2013; Jänicke et al. 2015). Recently, literary scholar Julika Griem has proposed to analyze what she calls “reading scenes,” where the practice of reading is explicitly thematized in literary texts and visual media.
Workshop 27.02.2025, 14:00 Uhr - 16:00 Uhr, Keine Anmeldung erforderlich. Online-Teilnahme via Zoom möglich. Fachbibliothek GW/GSW, Gruppenarbeitsraum BC (B36), Universitätsstr. 9-11, Campus Essen
Wir bieten allen, die an einer Haus-, Bachelor-, Master- oder Doktorarbeit sitzen, die Möglichkeit an regelmäßigen SchreibSprints mit anschließender SchreibBeratung teilzunehmen.
Infos & Link zum Zoom-Kursraum siehe: https://www.uni-due.de/ub/schulung/schreibsprints.php
Kontakt:
Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, Information
Habitat bezeichnet in der Anthropologie eine Wohnstätte oder ein Siedlungsgebiet einer von einer Bevölkerungsgruppe genutzten Region. In der Biologie wird mit Habitat der für eine bestimmte Art typische Aufenthaltsbereich innerhalb eines Biotops benannt.
Nutztierhaltung durch den Menschen errichtet artifizielle Lebensräume, die ökonomische Ziele im Blick haben.
Joana Schildmacher bewegt sich mit der Kamera zwischen den Habitaten und verweist mit ihren Aufnahmen subtil auf die Komplexität sich immer weiter fragmentierender Lebensräume.
Eine Ausstellung des Bereichs Fotografie des Instituts für Kunst und Kunstwissenschaft der Universität Duisburg-Essen.
Der Besuch ist während der Öffnungszeiten der Bibliothek jeweils Mo–Fr 08:00–22:00 Uhr und Sa–So 10:00–22:00 Uhr möglich.
Reading has undergone dramatic transformations over the past few decades. Media and literary theorist N. Katherine Hayles has discussed how forms of reading, modes of attention, and even neurological architecture are heavily influenced by the medium of reading—on screen vs. on print—and its media-specific features such as layout, typography, and the presence of hyperlinks (Hayles 2012; 2021). Under “machine reading,” Hayles refers to machines’ ability to process vast amounts of text and uncover patterns that would be imperceptible to a human reader. Additionally, the ability to search for keywords in digital texts facilitates a form of “distant reading,” enabling readers to engage with texts in new ways by adopting abstract, visual, quantifying approaches (Moretti 2013; Jänicke et al. 2015). Recently, literary scholar Julika Griem has proposed to analyze what she calls “reading scenes,” where the practice of reading is explicitly thematized in literary texts and visual media.
In this workshop, international postdocs will learn about career paths in the German academic system.
Module 2 introduces participants to the different career paths for postdocs in academia in detail. We will learn about the different options and access routes e.g. to a Junior Research Group or a W1 professorship, discuss the importance of careful planning and networks and also look at alternatives within and outside of academia.
Contents:
- Possible academic career paths
- All about the W1 professorship
- Importance of networks in academia
- Alternatives to the “classic” academic career
- Alternatives to Academia?