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23. Duisburger Ostasientag

Eine neue Industriepolitik?

  • von Ulrike Eichweber
  • 29.05.2019

Hier Industrie 4.0, dort Society 5.0: Nicht nur in Deutschland, auch in Ostasien werden High-Tech-Strategien formuliert. Was ist von dieser neuen Industriepolitik zu halten? Darüber wird am 14. Juni beim Duisburger Ostasientag debattiert. Anschließend feiert das IN-EAST sein 25-Jähriges Bestehen.

Japan, China und Deutschland bzw. die EU richten sich neu aus: Sie haben Konzepte vorgelegt, um drängenden Fragen zu IT-Technologie, Klimawandel und vor allem wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit zu begegnen. Wie beeinflussen sich die ostasiatischen Strategien und die deutschen bzw. europäischen Vorstöße? Was ist wirklich neu an diesen Papieren? Mit dieser Podiusmdiskussion begeht das IN-EAST am 14. Juni den Duisburger Ostasientag. Beginn ist um 15 Uhr im Lehmbruck Museum, Friedrich-Wilhelm-Straße 40, 47051 Duisburg

Ab 17 Uhr feiert das In-EAST an gleicher Stelle sein 25-jähriges Bestehen. Den Festvortrag hält Christian Wulff, Bundespräsident a. D.

1994 gegründet, ist das In-EAST heute eine der führenden Einrichtungen gegenwartsbezogener Ostasienstudien in Europa. 50 Wissenschaftler*innen forschen und lehren hier. Ihr Schwerpunkt liegt auf der sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Analyse. Das In-EAST bildet in seinen Bachelor-Master- und Promotionsprogrammen hochqualifizierten Nachwuchs aus.

 

Weitere Informationen:
https://www.uni-due.de/in-east/25.php

 

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