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Gegen das Instektensterben

Studierende entwickeln Ideen für Jedermann

  • von Ulrike Eichweber
  • 01.10.2018

Auf dem Balkon, im Garten, in der Landwirtschaft, im Unternehmen – überall kann etwas gegen das Insektensterben getan werden. Ideen, wie dies konkret gehen kann, entwickelten Studierende im Projektseminar "More than Honey" des Instituts für Optionale Studien (IOS). Jetzt übergaben sie ihre Erkenntnisse dem NABU Essen/Mülheim.

Wildblumen auf dem Balkon, mobile Beete oder Trittsteinbiotope für den Gemeinschafts- oder Kleingarten, Anreize für die Landwirtschaft, auf den Chemieeinsatz zu verzichten, Firmengelände begrünen: Während des Seminars entwickelten die Studierenden Vorschläge für die verschiedensten Zielgruppen. Und am Ende hatten alle Beteiligten etwas davon: Der NABU bekam Handlungsempfehlungen zum Veröffentlichen, die Studierenden einen Einblick in die Arbeit einer Nichtregierungsorganisation und auch noch das Zertifikat "Bildung für Nachhaltige Entwicklung" (BNE) an der UDE.

Im Bild (v.l.): Vanessa Burneleit (Leiterin des Natur- und Jugendzentrums Voßgätters Mühle), Susanne Erbach (Geschäftsstelle NABU Ruhr), Josef Tumbrinck (Landesvorsitzender NABU NRW), Jörn Hamacher (Seminarleiter), Tom Kahapka (Seminarteilnehmer), Sabine Dittrich (Bereichsleiterin Studium liberale, IOS) und André Matena (Seminarleiter) bei der Übergabe der Arbeitspapiere.

Hier geht`s zur Präsentation:
https://www.uni-due.de/imperia/md/content/webredaktion/2018/2018-10-01-praesentation-nabu.pdf

Weitere Infos zum Blockseminar (im LSF):
https://campus.uni-due.de/lsf/rds?state=verpublish&status=init&vmfile=no&publishid=306519&moduleCall=webInfo&publishConfFile=webInfo&publishSubDir=veranstaltung

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