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Drei Veranstaltungen am IUTA

Cybersecurity und Schutz vor Toxinen

  • von Ulrike Bohnsack
  • 06.11.2018

Gleich drei Tagungen hintereinander veranstaltet das Institut für Energie und Umwelttechnik (IUTA): Vom 13. bis zum 15. November kommen Anwender aus Wissenschaft und Praxis zusammen, um über die Digitalisierung in Laboren und der Filtertechnik sowie den Umgang mit Zytostatika zu diskutieren. All dies sind Themen, zu denen das An-Institut der Universität Duisburg-Essen (UDE) forscht.

Los geht es am 13. November mit dem IUTA-FiltrationsTag. Er findet zum zehnten Mal statt und widmet sich der Digitalisierung für die Filter- und Lüftungstechnik. Sie eröffnet der Branche neue Möglichkeiten. Beispielweise erlauben es kostengünstige Sensoren, Anlagen permanent zu überwachen.

Seit mehr als 20 Jahren schult das IUTA Menschen, die beruflich mit Zytostatika zu tun haben, im sicheren Umgang damit. So auch in diesem Jahr. Parallel dazu findet erstmals der ZytostatikTag statt (14.11.). Er dreht sich darum, wie Mitarbeiter geschützt werden können, wenn sie Arzneimittel patientenindividuell herstellen, und wie gleichzeitig die Produktqualität gesichert wird. Hierzu demonstriert das IUTA auch neue Analyse- und Mess-Methoden. Was die Labortechnik künftig bringen wird, zeigt das Projekt FutureLab NRW.

Beim 3. AnalytikTag (15.11.) geht es um die Laborautomation. Obwohl automatisierte Systeme mehr und mehr Arbeitsprozesse übernehmen, wird immer noch vieles manuell erledigt. Die digitale Transformation ist vor allem für kleinere Labore herausfordernd. Darüber wird ebenso diskutiert wie über smarte Möbel für die Versuchsräume sowie Cybersecurity.

Weitere Informationen: www.iuta.de
Heike Glaser, IUTA, Tel. 02065/418-414, glaser@iuta.de

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