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Termine vom 8. bis zum 11. April

Was ist an der Uni los?

  • von Dr. Alexandra Nießen
  • 03.04.2019

Montag, 8. April, 16 bis 18 Uhr
Wie neue Wohnformen für ältere Menschen im Ruhrgebiet aussehen, erläutert Claudia Hartmann (Diakonie Essen) im Verein Lebenslanges Lernen. Campus Essen, S05 T00 B59, Universitätsstraße 12.

Dienstag, 9. April, 16 bis 18 Uhr
Wer Medizin studieren möchte oder studiert und Fragen zum Studium hat, bekommt Antworten beim Akademischen Beratungs-Zentrums Studium und Beruf (ABZ) der Uni Duisburg-Essen. BildungsPunkt in Essen, Lindenallee 57, 45127 Essen.

Dienstag, 9. April, 18.30 Uhr
Jeder Mensch verdient die große Liebe. Wie der 17-jährige Simon sie findet und seiner Family in den USA beibringt, dass es ein Mann ist, erzählt die US-Dramödie „Love, Simon“. Der Filmclub Essen zeigt ihn Studierenden am Campus Essen, S05 T00 B32, Universitätsstraße 2.

Mittwoch, 10. April, 18 bis 20 Uhr
Eine Sprache als Muttersprache beherrschen: Das ist ‚normal‘. Wie mehrsprachig hingegen die europäische Romantik im 19. Jahrhundert unterwegs war, zeigt Prof. Dr. Till Dembeck (Luxembourg) an deutschen, englischen und französischen Texten von damals. Er kommt ins Literaturwissenschaftliche Kolloquium. Essen, Weststadttürme, WST-C.02.12, Berliner Platz 6-8.

Donnerstag, 11. April, 8.30 bis 16 Uhr
Wie Handys aus China nach Deutschland kommen oder Gabelstapler aus der Nähe aussehen, erleben Schülerinnen und Schüler beim Tag der Logistik im Duisburger Hafen. Anmeldung unter: https://www.tag-der-logistik.de/. Duisburger Freihafen, Schulungszentrum der duisport rail, Bliersheimer Straße 80.

Donnerstag, 11. April, 16 bis 19 Uhr
Wie sich im Wasser gelöste mikroskopisch kleine unerwünschte Stoffe in Kläranlangen und bei der Mischwasserentlastung unterscheiden, erklärt die Ingenieurin Dr. Marie Launay im Future Water Kolloquium des Zentrums für Wasser- und Umweltforschung. Campus Essen, T03 R03 D75, Universitätsstraße 2.

Donnerstag, 11. April, 20 bis 22 Uhr
„Zukunft? China!“: Das behauptet der Wirtschaftsjournalist Frank Sieren. Seit 25 Jahren lebt er dort und zeigt in seinem neuen Buch, wie die neue Supermacht das Leben auf allen Kontinenten beeinflusst. Das Konfuzius-Institut Metropole Ruhr hat die Veranstaltung mitorganisiert. Duisburg, Zentralbibliothek, Steinsche Gasse 26.

Redaktion: Alexandra Nießen, Tel. 0203/37 9-1487, alexandra.niessen@uni-due.de

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