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Kapp-Prize für Forschungsarbeit

Jakob Kapeller und Claudius Gräbner ausgezeichnet

  • von Ulrike Eichweber
  • 28.09.2020

Prof. Jakob Kapeller und Dr. Claudius Gräbner vom UDE-Institut für Sozioökonomie erhalten den Kapp-Prize der European Association for Evolutionary Political Economy (EAEPE), der dieses Jahr an drei Autorenteams überreicht wird. Darunter auch eine Prominenz: Der Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften von 2001, Prof. Joseph Stiglitz.

Kapeller und Gräbner wurden gemeinsam mit ihren beiden Co-Autoren Philipp Heimberger und Dr. Bernhard Schütz (beide Uni Linz) für ihre Arbeit "Structural change in times of increasing openness: assessing path dependency in European economic integration". Die Jury lobte das Paper, das im Journal of Evolutionary Economics erschien, als methodisch in mehrerer Hinsicht innovativ.

Die EAEPE ist die größte Vereinigung ihrer Art in Europa. Einmal jährlich vergibt sie den mit 1.000 Euro dotierten Kapp-Prize für die beste Forschungsarbeit, die sich einem evolutionären und pluralem Ansatz in der Volkswirtschaftslehre und Politischen Ökonomik verschrieben hat.

Im Bild (v.l.): Prof. Jakob Kapeller und Dr. Claudius Gräbner.

Weitere Informationen:
https://eaepe.org/?page=awards&side=eaepekapp_prize&sub=2020

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